
Die somalische Terrormiliz Al Schabaab hat am Donnerstagmorgen den Campus der Universität Garissa attackiert. Am Abend begannen kenianische Sicherheitskräfte mit der Erstürmung. Das Geiseldrama dauerte 16 Stunden. Die vier Angreifer wurden getötet.

Die somalische Terrormiliz Al Schabaab hat am Donnerstagmorgen den Campus der Universität Garissa attackiert. Am Abend begannen kenianische Sicherheitskräfte mit der Erstürmung. Das Geiseldrama dauerte 16 Stunden. Die vier Angreifer wurden getötet.

Scott Kelly fliegt zur Internationalen Raumstation. Medizinische und psychologische Tests sollen zeigen, wie er auf den Langzeitaufenthalt reagiert. Die Daten werden abgeglichen mit denen seines Zwillingsbruders Mark Kelly.

Ein Jahr soll Scott Kelly auf der Raumstation ISS leben - für neue Erkenntnisse, wie es Menschen auf einem Flug zum Mars ergehen könnte. Eine wichtige Rolle spielt dabei ein Mensch auf der Erde: sein Zwillingsbruder Mark.

Nach sechs Monaten im All sind zwei russische Kosmonauten und ein US-Astronaut am Donnerstag wieder auf der Erde gelandet. Die Sojus-Kapsel mit den Raumfahrern an Bord landete nach Sonnenaufgang im verschneiten Kasachstan.

Die britische Sopranistin Sarah Brightman trainiert für ihre Reise zur Weltraumstation ISS Sie will sich ihren lange gehegten Mädchentraum erfüllen – unklar ist aber, wer ihr das finanziert.

Die russischen Teile der Station sollen Grundlage für ein neues Himmelslabor sein. Die Esa begrüßt den Schritt: So bleiben der Station vier Jahre mehr als bisher gedacht.

Die Internationale Raumstation ISS hat Versorgungsnachschub erhalten. Ein russischer Raumfrachter startete am Dienstag und hat auch Senf, Zwiebeln und Mayonnaise an Bord.

Der Raumfrachter "Dragon" ist zur Erde zurückgekehrt. Er hat viel Müll und wichtige Experimente von der Internationalen Raumstation ISS mitgebracht.

Statt ihnen nur ab und an in die Wildnis zu folgen, wollen Forscher das Leben möglichst vieler Tiere langfristig beobachten. 2016 werden sie die dafür nötige Technik auf der Internationalen Raumstation installieren.

Potsdamer Geoforscher haben Mikroorganismen ins All geschickt – und wollen Wärme aus der Tiefe holen

Am 27. Januar findet die Ausbildungsmesse des Tagesspiegel statt. Mehr dazu und weitere Kurznachrichten aus dem Bildungsbereich lesen Sie hier.

Urlaub auf einer Raumstation? Die britische Sängerin Sarah Brightman ("Time to say Goodbye") ist zum Training für ihren millionenteuren Weltraumflug in Moskau eingetroffen.

Wegen der Sanktionen könnte der Nachschub fürs All knapp werden. Eine Lieferung mit Weltraumnahrung aus Europa steht derzeit jedenfalls auf einem toten Gleis an der russischen Grenze.

Im Dezember haben Europas Raumfahrtminister weitreichende Beschlüsse gefasst, um den europäischen Zugang zum Weltraum zu sichern. Jetzt muss die Europas Raumfahrtorganisation rasch an die Umsetzung gehen.

Alarm im All: Am Mittwoch gab es den Verdacht eines gefährlichen Ammoniakaustritts. Am Abend stand fest, es war ein Fehlalarm. Die Crew durfte wieder zurück ins US-Segment.

Sein Einsatz im Weltall hat Alexander Gerst zu einem populären Mann gemacht. Jetzt wird er auch vom Bundespräsidenten geehrt. Doch diesmal behält Gerst die Bodenhaftung - und dankt seiner Großmutter.

"Knapp daneben ist auch vorbei": Eigentlich sollte ein Teil der Trägerrakete Falcon 9 auf einer Plattform im Atlantik landen, sozusagen recycelt werden. Doch der Versuch des US-Unternehmens SpaceX scheiterte am Samstag. Das Geschoss stürzte ins Meer.

Normalerweise fallen die hundert Millionen Dollar teuren Trägergeschosse nach dem Start als Schrott ins Meer. Die Firma SpaceX des US-Unternehmers Elon Musk will jetzt versuchen, die erste Stufe wieder gezielt zu landen.

Es wäre ein Meilenstein in der Raumfahrt: Die erste Stufe einer Falcon 9 sollte nach dem Start gezielt zur Erde zurückkehren und auf einer schwimmenden Plattform im Atlantik landen. Daraus wird vorerst nichts, der Start wurde abgesagt. Nächster Versuch ist am Samstag.

Strahlung, Muskelschwund und Gruppenkoller: Weite Flüge ins All stellen Menschen vor extreme Herausforderungen. Forscher versuchen, die Gefahren zu verringern

Johann-Dietrich Wörner, der künftige Chef der europäischen Raumfahrtagentur Esa, im "Tagesspiegel"-Interview über Missionen zu Mond und Mars, Weltraumtourismus und die schwierige Kooperation mit Russland.

Die Kapsel soll einmal Menschen zum Mond und Mars bringen. Am Donnerstag sollte der erste Testflug sein. Doch starker Wind, ein klemmendes Ventil und ein Boot vereitelten das Vorhaben. Morgen will es die Nasa wieder versuchen.

In Luxemburg beschließen die 20 Esa-Staaten, eine neue Trägerrakete zu bauen. Sie soll 2020 erstmals fliegen. Deutschland zahlt 22 Prozent der Kosten - und bekommt wichtige Aufträge für die Industrie.

Seit Wochen ist ein Käufer für die Lausitzer Braunkohle im Gespräch. Nun verdichten sich die Anzeichen

Deutschland ist auf einmal für die Ariane 6 - und will im Gegenzug mehr Unterstützung für die ISS. Auch bei der Nachfolge des Esa-Chefs Jean-Jacques Dordain ist das Land mit zwei Kandidaten vertreten.

Noch steht der Weltraumtourismus am Anfang. Immer wieder gibt es Rückschläge wie der Absturz des SpaceShipTwo. Doch in 100 Jahren werden Flüge für viele möglich sein. Ein Kommentar.

Der deutsche Astronaut Alexander Gerst ist wieder zurück auf dem Heimatplaneten. Die Schwerkraft auf der Erde macht ihm aber noch zu schaffen. Dafür riecht es hier besser als in der Raumstation.

Ein halbes Jahr lang war der deutsche Astronaut Alexander Gerst im All - an Bord der Raumstation ISS. Nun hat ihn die Erde wieder: Der Geophysiker landete mit zwei Kollegen in Zentralasien.

Berlin feierte 25 Jahre Mauerfall - mit zahlreichen Veranstaltungen und dem Aufstieg der leuchtenden Ballons entlang dem einstigen Mauerstreifen als Höhepunkt. Es war emotional, friedvoll und dicht gedrängt. Lesen Sie die Ereignisse rund um das Mauerfall-Jubiläum am Wochenende in unserem Liveblog nach.

Nach dem Absturz von SpaceShip Two kommen starke Zweifel an der Zukunft der kommerziellen Raumfahrt auf – Richard Branson, der große Abenteurer und Milliardär, der Reiche ins All schießen will, sieht das anders.

Das „SpaceShipTwo“ sollte Träume wahr machen: Weltraumflüge für Privatpersonen. Nach langen Verzögerungen kündigte der prominente Unternehmer Richard Branson erste Passagierflüge für Frühjahr 2015 an. Nun zerschellte sein Traum in der kalifornischen Wüste. Doch Branson will weitermachen.

Eigentlich sollte der Raumfrachter Nachschub zur Weltraumstation ISS bringen. Doch wenige Sekunden nach dem Start in den USA explodiert.die Trägerrakete - ein Desaster für private Dienstleister in der US-Raumfahrt.

Astronaut Alexander Gerst und seine fünf Kollegen auf der ISS warteten auf Lebensmittel und anderen Nachschub. Doch der Raumfrachter „Cygnus“ explodierte beim Start. Jetzt wollen die Russen aushelfen.

Eine Rakete mit dem unbemannten US-Raumfrachter „Cygnus“ ist beim Start explodiert. Die Versorgungskapsel eines privaten Unternehmens sollte etwa 2,2 Tonnen Material zur internationalen Raumstation ISS bringen.

Die einen forschen und arbeiten 400 Kilometer über der Erde, die anderen pflegen Gräber gefallener Soldaten. Der am höchsten dotierte Friedenspreis in Deutschland ging in diesem Jahr an zwei sehr unterschiedliche Gruppen. Die Astronauten der ISS und den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge.

Voraussichtlich mehr als sechs Stunden wird der deutsche Astronaut Alexander Gerst schwebend im All verbringen. Es sind Reparaturen an der Raumstation ISS nötig - finden Sie hier auch einen Livestream.

"Outer Space": Die Bundeskunsthalle Bonn präsentiert eine Weltraum-Ausstellung. Mit Originalstücken aus Kunst und Wissenschaft - vom Mondstaub über ein russisches Weltraumklo bis zu E.T. im Original.

Forscher werten 41 Billionen Teilchen der kosmischen Strahlung aus und entwickeln neue Theorie zur Entstehung von Positronen.

Die Entscheidung der USA, die bemannte Raumfahrt wiederzubeleben, wurde vor dem Hintergrund der wachsenden Spannungen mit Russland gefällt. Beide Seiten kündigen in wechselseitigen Reaktionen ihre Kooperation im All auf. Es gibt jemanden, der davon profitiert.

Die US-amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa will ab 2017 wieder selbst Astronauten zur internationalen Raumstation ISS fliegen - und ist damit nicht mehr auf russische Unterstützung angewiesen.
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