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Thema

Kenia

Die Impfallianz Gavi ist in 73 Entwicklungsländern als Finanzierer von Impfprogrammen engagiert. Dabei geht es nicht nur darum, mehr Kinder zu impfen, sondern auch darum, die Kosten für Impfstoffe insgesamt zu senken.

Die globale Impfallianz Gavi war sehr erfolgreich darin, Impfstoffe in Entwicklungsländern zum Einsatz zu bringen. Aber hat das auch die Gesundheitssysteme gestärkt? Ein Gespräch mit Gavi-Chef Seth Berkley.

Von Dagmar Dehmer
Anhänger von Präsident Uhuru Kenyatta feiern in den Straßen der Hauptstadt Nairobi, dass die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs Fatou Bensouda die Anklage geen ihn zurückziehen musste, weil ihr im Verlauf des Verfahrens die meisten Zeugen abhanden gekommen waren.

Die Chefanklägerin des Internationalen Strafgerichtshofs, Fatou Bensouda, hat die Anklage gegen Kenias Präsidenten Uhuru Kenyatta zurückziehen müssen. Ihr sind die Zeugen ausgegangen. Doch Kenias Probleme sind damit nicht gelöst. Analyse eines Landes im Niedergang.

Von Dagmar Dehmer
Aus Nairobi kommen viele Innovationen, die alltägliche Probleme in Afrika lösen.

Die kenianische Hauptstadt Nairobi hat sich zu einem Innovationszentrum in Afrika entwickelt. Hunderte Start-Ups wurden hier in den vergangenen Jahren gegründet - immer mehr sind international erfolgreich.

Von Maria Fiedler

Der Great Ethiopian Run ist der größte Lauf in Afrika und ein Fest der besonderen Art. Ein Potsdamer war am vergangenen Sonntag dabei

Von Peter Könnicke
Indien hat zum Welttoilettentag am 19. November große Pläne - bis 2019 soll jeder Inder eine Toilette haben. Diese Frau in Badun im Gebiet Uttar Pradesh hat schon eine.

In Indien gibt es mehr Handys als Toiletten und in Kenia sterben mehr Menschen an Durchfall als an anderen Krankheiten. Der Welttoilettentag hat also einen sehr ernsthaften Hintergrund - auch wenn manche damit viel Mist machen. Eine Glosse.

Helmut Schümann
Eine Glosse von Helmut Schümann
Der kanadische Impfstoff gegen Ebola.

Kanada schickt 800 Ampullen eines experimentellen Ebola-Impfstoffs aus dem Nationalen Mikrobiologie-Labor in Winnipeg zur WHO nach Genf. Das Mittel soll an Menschen aus Deutschland, der Schweiz, Gabun und Kenia getestet werden.

Von Gerd Braune
Eine Frau in Monrovia weint um Angehörige, die an Ebola gestorben sind. Allein in Liberia sind mehr als 2000 Menschen an der Viruskrankheit gestorben. Ein Ende der Krise ist nicht in Sicht.

Mindestens 3431 Menschen sind im aktuellen Ebola-Ausbruch bereits gestorben. Ein Ende ist kaum abzusehen. Angesichts des ersten in den USA diagnostizierten Ebola-Kranken stellt sich die Frage, wie der Rest der Welt auf die Seuche vorbereitet ist. Ein Überblick.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Christine Möllhoff
Auf Werbefeldzug für den Dschihad: Extremisten in der Wuppertaler Innenstadt.

Wieder Festnahmen: Diesmal gingen den Behörden zwei Dschihadisten an der deutsch-österreichischen Grenze ins Netz. Und in Kenia traf es zwei deutsche Staatsbürger. Sie sollen einer gewalttätigen Terrorgruppe angehören. Innenminister Thomas de Maizière ist alarmiert.

Ein Drittel der Bevölkerung hungert. Diese Frau bekommt Hilfe von der katholischen Kirche in der südsudanesischen Hauptstadt Juba. Die Vereinten Nationen erreichen nach eigenen Angaben rund eine Million Bedürftiger gerade gar nicht mit Hilfsgütern.

Wegen des Bürgerkriegs hungern jetzt schon 3,8 Millionen Südsudanesen. Knapp zwei Millionen sind auf der Flucht im eigenen Land und in den Nachbarländern. Regierungsberaterin Annette Weber rät zu mehr deutschem Engagement in Juba.

Von Dagmar Dehmer
Wunschvorstellung. Wissenschaftler wollen einen Impfstoff entwickeln, der das Immunsystem anregt, Antikörper (rot) zu produzieren, die sich an die Viren heften und sie unschädlich machen.

Seit 30 Jahren suchen Forscher nach einem Impfstoff gegen Aids. Nun hoffen sie, im Blut einiger Infizierter endlich eine Lösung gefunden zu haben. Eine Serie von Impfungen soll das Immunsystem schulen, damit es das Virus in den Griff bekommt.

Von Kai Kupferschmidt
Eines der 50 Opfer eines Angriffs von islamistischen Terroristen auf Fußballfans in der kenianischen Stadt Mpeketoni wird begraben. Al Schabaab tötete bei dem Angriff nur Männer und ließ Frauen wie Kinder am Leben.

Islamistische Extremisten greifen in vielen Ländern Fußballfans an, wenn sie in Restaurants oder auf öffentlichen Plätzen die WM-Spiele sehen. In Afrika ist die Weltmeisterschaft kein Fest.

Von Dagmar Dehmer
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