zum Hauptinhalt
Thema

Kenia

Eines der 50 Opfer eines Angriffs von islamistischen Terroristen auf Fußballfans in der kenianischen Stadt Mpeketoni wird begraben. Al Schabaab tötete bei dem Angriff nur Männer und ließ Frauen wie Kinder am Leben.

Islamistische Extremisten greifen in vielen Ländern Fußballfans an, wenn sie in Restaurants oder auf öffentlichen Plätzen die WM-Spiele sehen. In Afrika ist die Weltmeisterschaft kein Fest.

Von Dagmar Dehmer
Immer öfter greifen die Islamisten aus Somalia Kenia an. Hier am 3. Mai in der Touristenstadt Mombasa.

Die somalische Islamistenmiliz Al Schabaab greift immer öfter in Kenia an. Viele westliche Staaten warnen inzwischen vor Reisen und holen sogar Touristen zurück.

Von Dagmar Dehmer
Wrack eines Busses nach dem Anschlag Anfang Mai in Nairobi.

Wieder ein Anschlag in der keniaschen Hauptstadt Nairobi: Ersten Berichten zufolge starben vier Menschen. Das Auswärtige Amt rät zu größter Vorsicht in dem Land.

Die Leichtathletik-Asse haben zum Auftakt der Diamond-League-Saison durchaus überzeugt. Einen richtigen Kracher gab es am Freitag in Doha aber nicht. Für die besten Leistungen sorgten zwei Mittelstrecken-Asse aus Kenia und Hochspringer Uchow.

Monica Lewinsky

Monica Lewinsky schildert ihre Affäre mit Bill Clinton. Wie die frühere Praktikantin im Weißen Haus trotz ihrer Vorwürfe indirekt den Weg für Hillary Clinton als nächste Präsidentschaftskandidatin ebnet.

Von Christian Tretbar
Mehr als 20 000 Menschen haben im UN-Stützpunkt in Bentiu Zuflucht gesucht, nachdem die mit dem ehemaligen Vize-Präsidenten Riek Machar loyalen Milizen die Stadt erobert hatten und mindestens 200 Menschen anderer ethnischer Zugehörigkeit, vor allem Dinka, der Ethnie des Präsidenten Salva Kiir, getötet hatten. Am Sonntag gab es nur einen Liter Wasser pro Person, am Donnerstag seien es vier gewesen, berichtet der UN-Nothilfekoordinator im Südsudan, Toby Lanzer.

Der Menschenrechtsbeauftragte Christoph Strässer fordert Verstärkung für Blauhelme. UN warnen vor einer Hungersnot im Südsudan. Nach Massakern in der Ölstadt Bentiu diskutiert der UN-Sicherheitsrat über Sanktionen.

Von Dagmar Dehmer
Rebecca Opetsi (rechts) mit dem Mädchen Joyce und deren Großmutter.

Rebecca Opetsi aus Nairobi ist von Geburt an behindert. Viele Afrikaner halten das für einen Fluch, deshalb werden Behinderte oft diskriminiert. Doch die 24-Jährige hat sich Anerkennung erkämpft und hilft jetzt anderen Menschen mit Handicap.

Run, run, run. Halbmarathon bei schönstem Wetter am Sonntag in Berlin.

Bei herrlichen 20 Grad und Sonnenschein machten sich Zehntausende am Sonntagvormittag auf die gut 21 Kilometer lange Strecke durch die Innenstadt. Läufer, Zuschauer und Helfer amüsierten sich prächtig.

Von Timo Kather
Männlich, Massai und Jung? Dann hört sich das für Elefanten nach Ärger an

Klingt dieser Mensch nach Krieger oder nach Kornbauer? Forscher haben sich dem Gehör afrikanischer Elefanten gewidmet und eine erstaunliche Sensibilität entdeckt. Die Tiere können Stimmen nach Alter, Geschlecht und Ethnie unterscheiden - und bewerten.

Die Kenianerin Florence Kiplagat hat einen Weltrekord über die Halbmarathon-Distanz aufgestellt. Die 26-Jährige benötigte am Sonntag in Barcelona für die 21,0975 Kilometer lange Strecke 1:05:12 Stunden.

Kigali Genocide Memorial: Äußerlich erinnert in den Straßen der Hauptstadt kaum noch etwas an den Völkermord vor zwanzig Jahren.

20 Jahre nach dem Völkermord herrscht in Ruandas Hauptstadt Kigali eine schweizerische Sauberkeit - eine Art Gegenzauber zu Alpträumen, Erinnerungen und allgegenwärtiger Angst. Dagmar Dehmer berichtet eine Woche lang aus dem zentralafrikanischen Land.

Von Dagmar Dehmer
Journalisten demonstrieren in Brasilien für die Pressefreiheit. Die Militärpolizei hat etwas dagegen.

Kompetenter Journalismus hat viele Feinde: Manche Länder verbieten die Pressefreiheit einfach, in anderen herrscht wirtschaftlicher Druck, dem die Medienhäuser ausgesetzt sind. Und nicht nur in Krisengebieten befinden sich die Journalisten selbst in Gefahr. Ein Überblick.

Von
  • Philipp Lichterbeck
  • Dagmar Dehmer

Patrick Kizito aus Kenia und Flüchtlingsaktivist Tobias Becker haben die umstrittene Gutscheinpraxis für Asylbewerber im Landkreis Oberhavel mit einer Tauschbörse ausgehebelt – zum Ärger der Verwaltung

Von Matthias Matern
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })