Erneut haben somalische Seeräuber ein deutsches Schiff in ihre Gewalt gebracht. Bereits Anfang des Monats wurde ein deutscher Frachter gekapert. Die Angriffe von Seeräubern vor der somalischen Küste nehmen drastisch zu.
Kenia
Der Retter der Serengeti schickte ihn vor 30 Jahren zum Viktoriasee, Schimpansen auswildern. Seitdem ist Markus Borner nicht mehr losgekommen von den Tieren Afrikas. Über das Erbe Bernhard Grzimeks, der heute 100 Jahre alt geworden wäre
In Kenia und den USA haben Strafprozesse gegen mutmaßliche Seeräuber begonnen. Unterdessen haben Piraten vor der Küste Nigerias zwei Türken entführt.

Die ersten Flüchtlinge sind gestern aus dem Lerchensteig an den Schlaatz gezogen – ohne große Zwischenfälle

Tansanias Nationalpark wurde berühmt durch Bernhard Grzimek. Dessen Erbe wird heute gut verwaltet.

Die Seeräuberprozesse in Kenia beginnen – sie sind selbst ein Fall für den Richter, meinen die Anwälte.
Die sieben somalischen Piraten, die das deutsche Marineschiff Spessart angegriffen haben sollen und in Kenia vor Gericht gestellt werden, kommen nicht auf Kaution frei.
Piraten greifen am Horn von Afrika offenbar gezielt amerikanische Schiffe an: Innerhalb von nur 48 Stunden wurden vier Schiffe attackiert. Die unter US-Flagge fahrende "Liberty Sun" entkam somalischen Kriminellen mit Hilfe der Navy.

In einer gewaltsamen Militäraktion haben Spezialkräfte der französischen Armee ein vor der somalischen Küste entführtes Segelboot aus den Händen von Piraten befreit. Dabei wurde eine Geisel getötet. Die US-Armee verstärkt unterdessen im Drama um den entführten US-Frachterkapitän ihre Präsenz.
Die Piraten verlagern ihre Angriffe offenbar aus dem Golf von Aden in die Weiten des Indischen Ozeans.
Nach einwöchigem Ringen ist entschieden, dass sieben somalischen Piraten in Kenia der Prozess gemacht wird. Die deutsche Marine überstellte die Seeräuber.
Wie eine Mutter die Stadt erleben kann.

Der Erfolg von Sabrina Mockenhaupt aus Köln, ein kenianischer Dreifach-Erfolg und die Rekord-Teilnehmerzahl von 25.193: Das waren am Sonntag die Eckdaten des 29. Berlin-Halbmarathons.
Gegen die am Sonntag vor der somalischen Küste festgenommenen Piraten hat die Bundeswehr nun Strafanzeige erstattet. Unklar bleibt, ob die Piraten in Deutschland oder Kenia vor Gericht kommen werden.
Zum zweiten Mal hat die Deutsche Marine vor Somalia zugegriffen und Seeräuber festgenommen. Jetzt muss entschieden werden, ob sie in Deutschland vor Gericht gestellt werden.
Ein Sozialprojekt hilft auch Kenias Nationalteam. Die Regeln sind einfach: Wer Fußball spielen will, der muss helfen die Umgebung zu säubern. Jetzt träumen die besten von der Weltmeisterschaft 2010.

Die Zeit zerfiel in ein Vorher und ein Nachher. Was dazwischen liegt, nennt man in Kenia nur „the violence“ – die Gewalt. Zwei Monate währte das Morden, es waren die schlimmsten ethnischen Konflikte in der Geschichte des Landes. Ein Jahr danach scheint Frieden eingekehrt – doch viele trauen ihm nicht.

Der Tunesier war unter Lucien Favre bei Hertha bisher nur vierte Wahl. Jetzt will er sich ins Team kämpfen und verzichtet auf ein Länderspiel der tunesischen Nationalmannschaft.
Die neun Piraten sollen in der Hafenstadt Mombasa vor Gericht gestellt werden.
Nach gut einer Woche an Bord der deutschen Fregatte "Rheinland-Pfalz" sind neun somalische Piraten in Mombasa den Behörden Kenias übergeben worden. Die Männer müssen sich nun vor einem kenianischen Gericht verantworten.
Deutschland hat Kenia am Montag offiziell das Gesuch auf Übernahme der neun Piraten überreicht, die sich derzeit noch auf der Fregatte "Rheinland-Pfalz" befinden. Die Hamburger Staatsanwaltschaft verzichtet auf Strafverfolgung.
Die von der Bundeswehr am Horn von Afrika festgesetzten Piraten kommen nun doch nicht in Deutschland vor Gericht. Die Mindestanforderungen an ein Strafverfahren sind auch in Kenia gesichert.
Hamburger Justiz erlässt Haftbefehl gegen Somalier / Verhandlung in Kenia bleibt denkbar
Das Hamburger Amtsgericht hat gegen die von der Bundeswehr am Horn von Afrika festgesetzten neun Piraten Haftbefehl erlassen. Ob es damit auch zu einem Strafverfahren kommt, ist noch ungewiss.

Die deutsche Fregatte "Rheinland-Pfalz" hat vor wenigen Tagen neun Piraten dingfest gemacht - und erst einmal nicht gewusst, wohin mit ihnen. Nun gibt es ein Abkommen, das alles regeln soll. Und dennoch bleibt die Zukunft der neun Männer unklar.
Wie soll mit Piraten verfahren werden, die beim Einsatz vor der somalischen Küste gefangen genommen werden? Über diese bislang offene Frage hat die EU nun eine Einigung mit Kenia erzielt, wie das Auswärtige Amt mitteilt.
Die von der deutschen Marine am Horn von Afrika festgesetzten Piraten werden voraussichtlich nicht in Deutschland vor Gericht gestellt. Die Alternative: Die neun Männer werden an Kenia übergeben.
Mit großen Plänen geht Großbritanniens Premier Gordon Brown nach Washington: Mit dem US-Präsidenten will er ein globales Abkommen mit Auswirkungen von Afrika bis nach London und New York erörtern.
Die Bilder sind überall die gleichen: verendetes Vieh, ausgetrocknete Flüsse und Seen, geborstene trockene Erde, auf der kaum noch etwas wächst. In mehreren wichtigen Agrarregionen herrscht derzeit eine Rekorddürre. Kalifornien ruft gar den Notstand aus.
Der Berliner Jazzmusiker besuchte sie in Kenia
Schon vor 1,5 Millionen Jahren liefen unsere Vorfahren auf anatomisch modernen Füßen. Das schließen Forscher aus einer Spur versteinerter Fußabdrücke in Kenia.

Der 37-jährige Philip Boit ist der einzige Langläufer Kenias und wird bei der WM in Liberec bejubelt. Der ehemalige Leichtathlet bewarb sich auf die Anzeige eines Sportartikel-Herstellers als Langläufer.
Für viele Langstreckenpassagiere von Air Berlin und Condor wird die Anreise im Sommer zum Urlaubsort anders ablaufen als geplant. Air Berlin streicht ganze Linien, Condor fliegt seltener als vorgesehen.
Kenias Präsident Mwai Kibaki rüttelt an der Pressefreiheit - und die Polizei geht gegen unliebsame Journalisten vor.

UN-Berater Jean Ziegler über den Hunger im Süden, Wirtschaftsverbrecher und die Schweizer Banken.
Die Flüchtlinge kommen aus Kenia, dem Libanon und Russland – der Lerchensteig ist ihre Ersatzheimat

111 Menschen starben in Kenia bei der Explosion eines umgekippten Tankwagens – sie wollten das Benzin.
In Kenia ist ein Tankwagen verunglückt. Einige Personen versuchten Benzin abzupumpen, als das Fahrzeug explodierte. Mindestens 100 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Mehr als 170 Personen wurden verletzt.

Fashion Week ist nicht nur im Modezelt am Bebelplatz, sondern an vielen Orten der Stadt. Und das Beste: Man kommt auch ohne Einladung hinein. Wir geben Tipps für die ganz private Fashion Week.
Die Welt schaut an diesem Dienstag auf die USA, wo mit Barack Obama erstmals in der Geschichte des Landes ein schwarzer Politiker als Präsident vereidigt wird. Bei dem "größten Fest in der Geschichte Washingtons stehen Sicherheitskräfte vor einer Herausforderung.