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Thema

Kenia

Nicht nur zu Obamas Amtseinführung: Das amerikanische National Public Radio ist eine Alternative zu CNN.

Von Caroline Fetscher

Durchsuchungen von Medienhäusern, Einflussnahme auf die Programmgestaltung oder die komplette Beendigung der Ausstrahlung: Das von Kenias Präsident Mwai Kibaki unterzeichnete Gesetz sei wichtig, um die Medien des Landes zu "regulieren", heißt es. Journalisten protestierten, Kritiker sorgen sich um die Pressefreiheit.

Der Bundestag hat den Weg frei dafür gemacht, dass bis zu 1400 Bundeswehrsoldaten am Kampf gegen Piraten vor der Küste Somalias teilnehmen können. Welche Zustände herrschen in dem nordostafrikanischen Land?

Von Dagmar Dehmer

Der in der Türkei inhaftierte Chef der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan, will Griechenland auf eine Entschädigung verklagen. Der griechische Staat habe zugelassen, dass türkische Agenten ihn entführen konnten, begründet Öcalan seine Klage.

Sarah Obama

Sarah Obama, die kenianische Großmutter des künftigen US-Präsidenten Barack Obama, kann sich vor den Besuchermassen kaum retten. Doch der Popularitätsschub hat auch Vorteile für die 87-Jährige.

Kenia

Im Dorf von Obamas Großmutter gibt es kein Hotel. Das soll sich ändern. Wie der Tourismus in Kenia von Amerikas Präsidenten profitieren will.

Von Ingrid Müller
Rinke

Herthas heutiger Gegner Hoffenheim bringt den neuen amerikanischen Geist in die Bundesliga, meint der Dramatiker und Tagesspiegel-Kolumnist Moritz Rinke.

Der 44. US-Präsident ist gewählt. Was kann die Welt erwarten? Der Schlüssel zum Verständnis liegt in seinem Wesen.

Von Christoph von Marschall

Nairobi - Kenia hofft nach dem Wahlsieg von Barack Obama auf einen Touristenboom. Die Hotels bereiten sich bereits auf internationale Gäste vor, die mehr über die Wurzeln des nächsten amerikanischen Präsidenten in Afrika wissen möchten, schrieb die auflagenstärkste Zeitung des Landes, „Daily Nation“, am Freitag.

Kenia rechnet nach dem Wahlsieg Barack Obamas mit einem Touristenboom. Die Hotels bereiten sich bereits auf internationale Gäste vor, die mehr über die Wurzeln des nächsten amerikanischen Präsidenten in Afrika wissen oder den kenianischen Boden in dessen Vaters Heimatort Kogelo küssen möchten, schreibt die auflagenstärkste Zeitung des Landes, „Daily Nation“.

Von Ingrid Müller

„Glückwunsch, welch ein wunderbarer Tag.“ Wildfremde Menschen fallen sich im kenianischen Kisumu an diesem Morgen in die Arme, schütteln die Hände der Vorbeikommenden. Einer von ihnen, Barack Obama, wird Präsident der USA.

Von Ingrid Müller
KENYA-OBAMA-US-ELECTIONS

Feiern mit Senator-Bier und Obama Kiboko Yao Cocktail: Wie Kenia, das Land der Obama-Sippe, die amerikanische Wahl begeht.

Von Ingrid Müller

Ein Musical, Porträts an jeder Ecke – überall in Kenia hoffen die Menschen auf Barack Obama

Von Ingrid Müller
Sarah Obama: Zur Vereidigung des Enkels Reise in die USA?

Ein Musical, Porträts an jeder Ecke – überall in Kenia hoffen die Menschen auf Barack Obama. Vor allem seine Familie.

Von Ingrid Müller

Der Hotelbesitzer aus Kenia Chris Modigell war laut kleiner Umfrage auf der Fachmesse der Touristiker in der Metropolishalle nicht der einzige, der bekann te, dass er zwar schon mehrmals in Berlin auf der ITB, aber noch niemals in Potsdam gewesen ist. Bisher.

Von Hella Dittfeld
Erst August

Am Landgericht Hannover hat Ernst August Prinz von Hannover wenig Glück: 2004 wurde er dort wegen gefährlicher Körperverletzung zu 445.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Nun wies das gleiche Gericht eine Zivilklage gegen den Anwalt ab, der für den Prinzen ein unautorisiertes Geständnis abgegeben hatte.

Ernst August

"Prügel"-Prinz Ernst August von Hannover hat die Schadensersatzforderung gegen seinen früheren Anwalt von 250.000 auf 5000 Euro reduziert. Der Anwalt hatte vor acht Jahren ein Geständnis für den Adligen abgelegt, das dieser nicht ausdrücklich autorisiert hatte.

Die Serie von Piratenattacken vor der Küste Ostafrikas reist nicht ab. Somalische Piraten haben laut russischen Medien einen ukrainischen Frachter in ihre Gewalt gebracht und dabei 30 Panzer erbeutet.

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