
In Deutschland stammen inzwischen viele Ärzte aus dem Ausland. Doch Zuwanderung allein reicht nicht, um den steigenden Bedarf zu decken.
In Deutschland stammen inzwischen viele Ärzte aus dem Ausland. Doch Zuwanderung allein reicht nicht, um den steigenden Bedarf zu decken.
Auf Druck Italiens schickt die EU keine Boote mehr für die Operation Sophia. Für Luise Amtsberg von den Grünen ist das ein Einknicken vor Europafeinden
Migranten bringen ein Schiff unter Kontrolle, die maltesische Armee greift ein: Die Seenotrettung vor Europa ist unübersichtlich. Die EU will mehr Härte zeigen.
Der regierende Bürgermeister Michael Müller bedankte sich am Mittwoch bei Ehrenamtlichen für ihre Arbeit.
Die italienische Polizei übernimmt die Kontrolle des Schiffs "Mare Jonio". 49 gerettete Migranten dürfen an Land. Ihren Rettern drohen Konsequenzen.
Am 15. März 2011 begann der Aufstand gegen Syriens Machthaber. Der Krieg ist zwar militärisch entschieden – doch Frieden liegt in weiter Ferne. Eine Analyse.
Die Türkei entzieht deutschen Journalisten die Akkreditierung, darunter Tagesspiegel-Reporter Seibert. „Wir sind erschüttert“, sagt Chefredakteur Müller von Blumencron.
Der Soziologe Emmanuel Todd ist bekannt für Thesengewitter. In "Traurige Moderne" behauptet er, die Familie sei die unbewusste Antriebskraft der Gesellschaft.
Die Kooperation zwischen EU und sogenannter libyscher Küstenwache ist untragbar. Das muss auch die Bundesregierung endlich verstehen. Ein Kommentar.
Am Montag erscheinen unsere Bezirksnewsletter aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier einige Schlagzeilen.
Die Bundeswehr beteiligt sich nicht weiter am Kampf gegen die Schleuserkriminalität im Mittelmeer und schickt kein neues Schiff vor Libyens Küste.
Bei einem Bootsunglück zwischen Marokko und Spanien sind Dutzende Menschen gestorben. Vor Libyen sank zudem ein Schlauchboot mit 120 Passagieren.
In Nigeria, Senegal und Algerien stehen in diesem Jahr wichtige Abstimmungen an. Daran entscheidet sich, ob die Afrika-Strategie der Bundeskanzlerin aufgeht.
Während immer noch viele Menschen im Mittelmeer ertrinken, ringt die Europäische Kommission mit den EU-Staaten um eine Lösung.
UN-Experte Philipp Rotmann im Interview über die Erwartungen an die Bundesregierung und die Möglichkeiten der Vereinten Nationen als Friedensstifter.
Während Italien seine Häfen verschließt, dürfen mehr als 300 gerettete Menschen in Spanien an Land. Immer mehr Migranten steuern die spanische Küste an.
Das Jahr 2018 war ein gutes für Machtmenschen im Nahen Osten. Wer sind die wichtigsten Akteure und was haben sie vor? Eine Analyse.
Bedroht, drangsaliert, beschlagnahmt: 2018 war für die Helfer im Mittelmeer ein desaströses Jahr. Doch jetzt gibt es neue Hoffnung für die Flüchtlinge.
Die Männer trugen Sprengstoff, als sie angriffen. Die Unbekannten töteten mehrere Menschen. Inzwischen beansprucht der Islamische Staat die Tat für sich.
In der libyschen Hauptstadt Tripolis ist ein Anschlag auf das Außenministerium verübt worden. Es gibt Tote und Verletzte.
Mehr als 300 aus Seenot gerettete Flüchtlinge sind auf dem Schiff einer spanischen Hilfsorganisation. Italien und Malta wollten sie nicht an Land lassen.
Ein Notfallsanitäter aus Potsdam soll sich in Italien wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung verantworten. Ihm droht eine lange Haftstrafe und eine empfindliche Geldstrafe.
Wegen italienischer Bedenken ist die EU-Mission "Sophia" nur um drei Monate verlängert worden. Bei dem Streit geht es um die Verteilung von Flüchtlingen.
Zwei Jahre ist der verheerende Anschlag auf dem Berliner Breitscheidplatz her. Klar ist: Anis Amri war kein Eigenbrötler. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Es ist schwer, die Bilder vom Terror zu ertragen. Aber es kommt darauf an, dennoch tolerant, zivil und optimistisch zu bleiben. Ein Kommentar.
10.000 sind in der Ostukraine gestorben. Das Land ist mit Minen verseucht. Jurij Smolin und sein Team suchen Sprengfallen. Mit Detektor – und den bloßen Händen.
Italien versucht, das Chaos in Libyen zu beenden und das Land zu stabilisieren – auch um den Andrang der Flüchtlinge zu bremsen
Niemand hält mehr seinen Kopf hin, findet Nassim Nicholas Taleb. Der Essayist über Kriege, die in klimatisierten Büros entschieden werden, und das Flanieren in Berlin.
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman ist kein Reformer. Über verlorene Hoffnungen und neue Illusionen im Umgang mit der arabischen Welt.
Die Retter sagen, dass sie das Recht auf ihrer Seite haben – und die Moral sowieso. Im Mittelmeer stößt ihr Engagement dennoch an Grenzen. Ein Essay.
Werte und Interessen müssen immer wieder miteinander abgewogen werden, auch im Umgang mit Saudi-Arabien. Ein Kommentar.
Auf „Deutschland 83“ folgt „Deutschland 86“: Die Amazon-Serie lässt die DDR noch nicht untergehen.
Sie wollen nach Europa. Doch oft erfüllen sich die Hoffnungen der Migranten nicht. Unsere Reporter berichten aus Italien, Griechenland und Bosnien.
Die Erfahrungen von Heiko Maas, Barbara John und Mariam Lau mit dem Streit wecken Zweifel am Willen zu einer redlichen Debatte. Eine Kolumne.
Wo der arabische Frühling seinen Anfang nahm: Andreas Reinicke leitet die deutsche Botschaft in Tunesien. Das erfordert Fingerspitzengefühl.
Die Todesrate auf dem Mittelmeer ist nach Information der Hilfsorganisation Sea-Watch so hoch wie nie. Ist die italienische Regierung schuld?
Ein Mann für besondere Aufgaben: Christian Buck leitet von Tunis aus die deutsche Mission in Libyen.
Marokko verschärft seine Bemühungen, die Migration nach Südeuropa zu verhindern. Eine junge Frau wird dabei auf einem Boot erschossen.
Zur Abwehr von Migranten floss viel EU-Geld nach Libyen – doch die Zweifel an der Küstenwache des Landes wachsen.
Bei Kämpfen in Libyens Hauptstadt wurden mindestens 39 Menschen getötet. Der Grund für den Gewaltausbruch zwischen den Milizen ist unklar.
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