
US-Präsident Donald Trump sagt das Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Diktator ab. Er geht Kim Jong Un hart an – und spricht von den mächtigen US-Atomwaffen.
US-Präsident Donald Trump sagt das Gipfeltreffen mit dem nordkoreanischen Diktator ab. Er geht Kim Jong Un hart an – und spricht von den mächtigen US-Atomwaffen.
Nordkorea hat einen ersten Schritt zum Abbau seines Atomprogramms unternommen und sein Atomtestgelände gesprengt. Für Pjönjang ist es ein Zeichen der Deeskalation. Kritiker sehen das skeptisch.
Die USA wollen den Iran mit Handelsbeschränkungen in die Knie zwingen. Doch die Krim-Krise sollte der EU Warnung genug sein, dabei nicht mitzumachen. Ein Kommentar.
Der US-Präsident verspricht Nordkorea weitreichende Sicherheiten, wenn Gipfeltreffen und Atomdeal zustande kommen – und erinnert an die Ermordung Gaddafis in Libyen.
Nordkorea weist die Forderungen von US-Sonderberater John Bolton empört zurück und droht, den Gipfel mit Donald Trump abzusagen. Der erneuert die Forderung nach Denuklearisierung.
Sie wurden erst gerettet - und dann nach Libyen zurückgebracht. 17 Überlebende eines Bootsunglücks verklagen Italien wegen der Kooperation mit Libyen.
In Libyen hat es einen Selbstmordanschlag auf die Wahlkommission in Tripolis gegeben. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen sind dabei offenbar mindestens 11 Menschen gestorben.
Gericht billigt Beschlagnahmung: Die Berliner Flüchtlingshelfer von Jugend Rettet scheitern in Rom mit der Klage auf die Rückgabe ihres Schiffs.
Sivar war gut in der Schule, spielte Fußball im Verein, ein lustiger Junge. Dann schloss er sich dem IS an. Ein Gespräch mit seiner Mutter über Ohnmacht und Kurznachrichten aus dem Kriegsgebiet.
Autoritäre Regime, totalitäre Ideologien und Machtkämpfe: Von der Aufbruchsstimmung des Arabischen Frühlings ist wenig geblieben. Eine Analyse.
Erst der Wirbel um angebliches Libyen-Geld für den Wahlkampf 2007. Nun ein möglicher Prozess wegen des Vorwurfs der Bestechung: Frankreichs Justiz nimmt Ex-Staatschef Sarkozy ins Visier.
Verleger sind keine Meinungs-Eunuchen gegenüber Autoren-Äußerungen. Eine Kolumne.
Sein Ehrgeiz hat ihn weit gebracht. Zu weit vielleicht. Gegen Nicolas Sarkozy wird wegen illegaler Wahlkampfspenden aus Libyen ermittelt. „Grotesk“, sagt Frankreichs Ex-Präsident.
Floss für den französischen Präsidentschaftswahlkampf illegal Geld aus Libyen? Jetzt eröffnet die Justiz ein Verfahren gegen Ex-Staatschef Sarkozy.
In der Affäre um illegale libyschen Wahlkampfspenden wird jetzt gegen den früheren Präsidenten ermittelt. Zuvor war er aber aus dem Polizei-Gewahrsam entlassen worden.
Nicolas Sarkozy bestreitet, 2007 Geld für seinen Wahlkampf aus Libyen bekommen zu haben. Die Polizei hatte den französischen Altpräsidenten in Gewahrsam genommen.
Die Justiz untersucht Sarkozys Beziehung zu Muammar al Gaddafi. Frankreichs Ex-Präsident soll von ihm Geld für den Wahlkampf angenommen haben. Jetzt sitzt er in Polizeigewahrsam.
Ermittler befragen den französischen Ex-Präsidenten Sarkozy. Er soll seinen Wahlkampf vor elf Jahren auch mit Geld aus Libyen finanziert haben. Die Vorwürfe gibt es seit Jahren.
2015 enthaupteten IS-Schergen in Libyen 21 koptische Wanderarbeiter. Martin Mosebach spürt in seinem neuen Buch „Die 21“ ihrem Schicksal nach.
Der Vorschlag, die Förderung von strukturschwachen Regionen in der EU mit der Flüchtlingsaufnahme zu verknüpfen, stieß teilweise auf Ablehnung. Auch die Kommission denkt in eine andere Richtung.
Außer Konkurrenz im Wettbewerb: Markus Imhoof gelingt mit „Eldorado“ eine tiefgehende, vielschichtige Doku über Europas Geflüchtete.
Mark Suzman, Präsident der Gates-Stiftung, über die globale Gesundheit als Thema für eine Sicherheitskonferenz. Ein Interview.
Die Bundesregierung lügt höchstwahrscheinlich, wenn sie sagt, es habe keinen Deal gegeben, um Deniz Yücel frei zu bekommen. Das liegt in der Natur der Sache. Und ist auszuhalten. Ein Kommentar.
Justizsenator Dirk Behrendt reagiert auf den Ausbruch eines Straftäters. Es gibt mehr Personal in Tegel. Tenor: bloß keine Routine für die Wärter.
Das Klima für konkrete Projekte war schon lange nicht mehr so günstig. Der politische Wille von Deutschland und Frankreich ist ausschlaggebend. Aber die nächsten Monate sind entscheidend.
Es wird vermutet, dass der Häftling an Bord eines Lastwagens, der den Gefangenen ihre Einkäufe bringt, hinausgelangte. In seinem Bett lag eine Attrappe aus zusammengestopfter Kleidung.
Aus der JVA Tegel ist ein gewalttätiger Libyer verschwunden. Eine Attrappe in seinem Bett täuschte die Wärter. Von ihnen gab es viel zu wenige.
Im Januar ist die Zahl der Landungen in Süditalien sprunghaft gestiegen. Roms Deals mit der schwachen libyschen Regierung scheinen nicht mehr zu funktionieren.
Wie das Heimatschutzministerium in Washington mitteilte, soll es stattdessen verschärfte Überprüfungen von Einreisenden aus den betroffenen Staaten geben.
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen will in diesem Jahr bis zu 10000 besonders gefährdete Flüchtlinge aus dem unsicheren Libyen herausholen.
Politikberater Volker Perthes über den richtigen Umgang mit der Türkei, die Notwendigkeit von Waffenexporten und Europas Gestaltungsmacht. Ein Interview.
Das Haar wird lichter. Jetzt hilft: ignorieren, reparieren, transplantieren. Oder gleich den Schädel rasieren wie Prinz William.
Über das Mittelmeer erreichen immer weniger Flüchtlinge Griechenland und Italien. In Spanien dagegen steigt die Zahl der Bootsmigraten deutlich an.
Seit die EU eng mit Libyen kooperiert, legen dort weniger Flüchtlingsboote ab. Die Migranten suchen sich neue Wege in die EU, unter anderem über Spanien.
Tausende Menschen fliehen auf gefährlichen Wegen aus Kamerun Richtung Europa. Zurück lassen sie besorgte Geschwister, Großeltern, Ehepartner, Kinder und Freunde – oft ohne ein Wort des Abschieds. Hier erzählen sechs Angehörige vom Hoffen und Warten.
Linken-Bundesgeschäftsführer Wolf sagt: "Es gibt wieder Turbulenzen bei uns." Ein Gespräch über Migration, Antisemitismus und Sahra Wagenknecht.
Hätte die Tat von Anis Amri verhindert werden können? Eine Übersicht über Fehler, Pannen, Versäumnisse - und das, was ein Untersuchungsausschuss im Bundestag jetzt klären muss.
Aktham Suliman, der ehemalige „Mr. Al Dschasira“ in Deutschland, über Wahlen als Viagra und Menschenrechte als Illusion
Aktham Suliman, der ehemalige „Mr. Al Dschasira“ in Deutschland, über Wahlen als Viagra und Menschenrechte als Illusion
Tunesien ist ein Ausweichziel für Flüchtlinge, seit Libyens Küste mit EU-Hilfe dicht gemacht wird. Die Bundesregierung hilft Tunesien mit 34 Millionen Euro bei der Sicherung seiner Grenze.
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