
Neben dem Weihnachtsmarkt soll Anis Amri auch den Alexanderplatz und den Lustgarten am Berliner Dom ausgekundschaftet haben. Einen Anschlag plante er wohl bereits bei der Einreise.
Neben dem Weihnachtsmarkt soll Anis Amri auch den Alexanderplatz und den Lustgarten am Berliner Dom ausgekundschaftet haben. Einen Anschlag plante er wohl bereits bei der Einreise.
Libyen kann man keinen Staat mehr nennen. Die UN sehen "gravierende Menschenrechtsverletzungen" in dem Land. Amnesty International spricht von Sklavenhandel.
Die EU mache sich zum Komplizen für Ausbeutung und Misshandlung abgefangener Flüchtlinge in Libyen, sagt Amnesty International. Die Zusammenarbeit mit Libyens Küstenwache müsse aufhören.
Bei seinem Überraschungsbesuch in Syrien gibt der russische Präsident den Abzug von Teilen seiner Armee bekannt.
Eine Woche nach dem EU-Afrika-Gipfel besucht der libysche Premier Berlin. Die Kanzlerin erneuert ihr Hilfeversprechen. Dafür soll die Rumpfregierung in Tripolis Migranten aufhalten.
Menschen aus sechs muslimischen Ländern kann nun die Einreise in die USA verweigert werden. Beim dritten Anlauf konnte Trump seinen "Muslim-Bann" durchsetzen.
Europäer und Afrikaner wollen wollen den Sklavenhandel in Libyen gemeinsam beenden. Doch ihr Plan hat Tücken.
Die Afrika-Politik der europäischen Staaten setzt auf Abgrenzung. Um Entwicklung und Chancen für die Jugend geht es nicht. Ein Kommentar.
Trotz der Bilder von libyschen Sklavenmärkten, auf denen Migranten verkauft werden: Die EU, die Libyen zur Migrationsabwehr braucht, scheint bisher unbeeindruckt.
In europäischen Städten wird gegen Versklavung und Menschenhandel in Libyen demonstriert, im Mittelmeer ertrinken Flüchtlinge von dort.
Der libysche Autor Hisham Matar hat in München den Geschwister-Scholl-Preis entgegen genommen und an das Leid afrikanischer Flüchtlinge in Libyen erinnert.
Weltweit sind mehr als 65 Millionen Menschen auf der Flucht. Woher kommen sie, und warum mussten sie fliehen? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
„Eines Tages wird es hier Tote geben“, sagt ein Obst- und Gemüsehändler. Fast täglich rufen er und seine Kollegen die Polizei. Doch die handelt nicht, meinen die Händler.
Eine als Polizei agierende Gruppe hat ein Fan-Treffen in Tripolis überfallen und will die Organisatoren an Staatsanwaltschaft übergeben.
Washington hat die Festnahme eines Libyers bekanntgegeben, der 2012 an der Ermordung von vier Amerikanern im US-Konsulat in der Stadt Bengasi beteiligt gewesen sein soll.
Bei der Berliner "Science Week" wird eine Ausstellung über einen islamischen Wissenschaftler gezeigt. Aber sie biegt die Wahrheit zurecht, sagen Kritiker.
Die TV-Serie „Deutschland 83“ floppte bei RTL, trotzdem versucht Amazon eine Fortsetzung. Die Zuschauer müssen wieder bezahlen - oder warten.
Die TV-Serie „Deutschland 83“ floppte bei RTL, trotzdem versucht Amazon eine Fortsetzung. Die Zuschauer müssen wieder bezahlen - oder warten.
Die gesamte französischsprachige Welt will Ehrengast Frankreich auf der Buchmesse präsentieren. Und Comics spielen dabei eine besondere Rolle.
Kaum einer traut sich da freiwillig herein. Aber Michael Obert war in Libyens Flüchtlingscamps: „Es ist die Hölle.“ Der Journalist erwartet mehr Migration.
US-Präsident Donald Trump will die Terrorbedrohung verringern und verkündet neue Einreisebeschränkungen für Menschen aus acht Ländern. Auch Nordkorea und Venezuela sind dabei.
Ohne Staatsbürgerschaft haben sie kein Stimmrecht. Eine politische Meinung haben sie dennoch.
Der Mörder und die Polizeireporterin werden ein Paar. Ermittlerin Hornstein will nicht noch mehr Tote. Ein Fortsetzungsroman, Teil 93.
Auch mit Verweis auf den Umgang mit der DDR hält Angela Merkel nicht so viel von den Überlegungen des FDP-Chefs.
Der UN-Kommissar für Menschenrechte rügt die Flüchtlingspolitik der EU scharf. Besonders empört ist er über die Situation der Migranten in Libyen.
Das Land darf Einsätze zur Seenotrettung nicht behindern, meinen die Wissenschaftler des Parlaments
Hilfsorganisationen werden bei ihren Rettungsaktionen vor der libyschen Küste behindert und bedroht. Damit wird das Recht auf freie Schifffahrt ausgehebelt.
Polarisiert durch die Flüchtlingspolitik: Zwischen der Humanität der Grünen und der real existierenden Humanität von CDU/CSU liegen heute Welten. Ein Kommentar.
Flüchtlinge aus Afrika sollen ihre Asylansprüche in Europa künftig schon auf dem eigenen Kontinent prüfen lassen. Menschenrechtsorganisationen kritisieren das.
Wenige Wochen vor der Wahl stellt sich Angela Merkel den Fragen der Journalisten: Es geht um Libyen, die Türkei, den Diesel und Tegel - und um die Frage, was die Kanzlerin Neues zu bieten hat.
In Italien kommen deutlich weniger Flüchtlinge aus Afrika an. Das klingt nur auf den ersten Blick positiv, denn allein in Libyen sitzen 700.000 Menschen fest.
Frankreichs Staatschef sucht eine Lösung der Flüchtlingskrise außerhalb der EU: Asylverfahren sollen bereits in Afrika beginnen, so sein Vorschlag beim Flüchtlingsgipfel in Paris.
Vor dem Pariser Migrationsgipfel lobt Dimitris Avramopoulos, EU-Kommissar für Migration, die Solidarität Deutschlands. Trotzdem reiche das Engagement noch nicht aus.
Flüchtlingsretter berichten, die libysche Küstenwache behindere ihre Arbeit. Die Bundesregierung will den Vorwürfen nachgehen.
Am Montag treffen sich in Paris Staaten Europas und Afrikas zum Migrationsgipfel. Deutschland muss einräumen, dass offene Grenzen sowie ein Recht auf Einreise aus der Zeit gefallen sind. Ein Essay.
In der Migrationspolitik findet die EU nur autoritäre Antworten. Was macht das mit ihren vielbeschworenen Werten?
Der Seenotrettung von NGOs ist seit vergangener Woche weitgehend gestoppt. Aber Migration wechselt ihre Orte. Ein Gespräch mit der Göttinger Grenzforscherin Sabine Hess.
Das Schiff der spanischen NGO "Proactiva Open Arms" wurde festgehalten und mit Schüssen bedroht. Viele Flüchtlinge kommen derzeit nach Spanien.
Ein bisschen schräg lag es schon in der Luft, das große Thema zum Abschluss der Sommer-Reihe „Dunja Hayali“ am Mittwochabend im ZDF.
Libyen droht, Bulgarien will Soldaten an die Grenze schicken. Für die Vereinten Nationen ist Europas Flüchtlingsabwehr Rechtsbruch.
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