
Ein bisschen schräg lag es schon in der Luft, das große Thema zum Abschluss der Sommer-Reihe „Dunja Hayali“ am Mittwochabend im ZDF.
Ein bisschen schräg lag es schon in der Luft, das große Thema zum Abschluss der Sommer-Reihe „Dunja Hayali“ am Mittwochabend im ZDF.
Als West-Berliner Kind hat sie Mauern und Grenzen nie leiden können. Im Interview mit dem Tagesspiegel Sonntag sprach die Flüchtlingsanwältin bereits 2014 über Schleuser, Asylanträge und Konflikte mit der Polizei. [Archiv]
Europa hofft darauf, dass libysche Küstenpatrouillen die Flüchtlinge an der Überfahrt hindern. Aus der Verantwortung kann sich Europa aber nicht stehlen. Ein Kommentar.
Libyens Küstenwache bedroht Helfer im Mittelmeer, die Migranten retten wollen. Ist das legal – und welche Folgen hat es?
Angelino Alfano beklagt, dass die Verteilung der Schutzsuchenden nicht funktioniere. EU-Kommissar fordert "Kompromisslosigkeit" gegen Schlepper.
Nach Drohungen der libyschen Küstenwache gegen private Hilfsorganisationen unterbricht nun auch Sea-Eye und Save the Children ihre Seenotrettungen. Sie folgen damit Ärzte ohne Grenzen.
SPD-Fraktionschef Oppermann über den Regierungsstil der Kanzlerin, fehlende Demut der Autobosse und Trumps Kriegsrhetorik. Ein Interview.
Die Hilfsorganisation beklagt ein "zunehmend feindliches Umfeld" für die Rettungseinsätze zwischen Libyen und Europa - und sieht sich durch die libysche Küstenwache bedroht.
Warum aus Nordafrika das neue Aufmarschgebiet der Islamisten werden könnte.
Im irakischen Mossul besiegt, im syrischen Rakka kurz vor der Niederlage – der „Islamische Staat“ ist in seinem Kerngebiet auf dem Rückzug. Aber die Terrormiliz ist in anderen Ländern erstarkt.
Flüchtlingspolitik lasse sich aus dem Wahlkampf nicht heraushalten, sagt die Bundeskanzlerin. Wie ist die Lage und was wird geplant? Ein Überblick.
Die "C-Star" der Identitären Bewegung soll durch einen Maschinenschaden manövrierunfähig sein. Hilfe durch die Organisation Sea-Eye lehnt sie allerdings ab.
Einst engagierte sich Italien in der Seenotrettung, jetzt schickt es Militär nach Libyen und geht gegen NGOs vor, die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer fischen. Was ist geschehen?
In der Flüchtlingskrise 2017 droht Deutschland sich in Europa erneut zu isolieren. Was hat die Öffentlichkeit seit Herbst 2015 gelernt? Ein Kommentar.
Italien geht gegen NGOs im Mittelmeer vor und beschlagnahmt ein deutsches Helferschiff. Die neue Härte gegen Flüchtlingshelfer könnte allerdings rechtswidrig sein.
Behörden werfen der Organisation "Jugend Rettet" Unterstützung von Schleusern vor. Ein Gutachten des Bundestags kritisiert den neuen Verhaltenskodex.
Fern der Heimat kreuzen Rechte durchs Mittelmeer - sie wollen die Flucht aus Afrika erschweren. Was als Posse begann, könnte bald sehr ernst werden.
Niedersachsens Innenminister Pistorius will Flüchtlinge außerhalb der EU registrieren. Er greift damit ein umstrittenes Thema in der SPD auf.
Kriegsschiffe sollen Küstenwache vor Nordafrika unterstützen. 500 bis 1000 Soldaten sowie Schiffe, Drohnen und Hubschrauber sollen Schlepper bekämpfen und Flüchtlinge kontrollieren.
Das von den Behörden in Nordzypern festgesetzte Schiff der rechten Bewegung ist offenbar wieder in See gestochen. Dies meldet die ARD.
Frankreichs Staatschef Macron will Registrierungsstellen für Flüchtlinge in Libyen einrichten. Italien erwägt den Einsatz der Marine.
Frankreichs Präsident Macron möchte den Zuzug von Flüchtlingen aus Libyen begrenzen. Deshalb sollen in dem nordafrikanischen Land Registrierungsstellen für Migranten eingerichtet werden..
Frankreichs Präsident Macron bringt die beiden rivalisierenden libyschen Politiker al Sarradsch und Haftar an einen Tisch. Die beiden sind zu einer Waffenruhe bereit.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat das Flüchtlingsthema zurück in den Wahlkampf getragen. Ein riskantes Manöver.
Italien blockiert eine Verlängerung des Libyen-Einsatzes der EU. Dabei wird deutlich, dass die EU von einer Lösung des Flüchtlingsproblems weiter entfernt ist als je zuvor.
Seit Jahrhunderten war die türkische Metropole Istanbul weltoffen - und westlich orientiert. Doch nun hat sich das Leben geändert: Der Blick geht gen Nahost und auf die muslimische Welt.
Auch Großeltern und andere Verwandte von bereits in den USA lebenden Personen müssten ins Land gelassen werden, beschloss ein Richter auf Hawaii.
Einen Eklat wie bei Maischberger am Tag zuvor gab es nicht bei Maybrit Illner - obwohl auch G20 das Thema war. Die Linke Katja Kipping holte sich Beifall.
Einen Eklat wie bei Maischberger am Tag zuvor gab es nicht bei Maybrit Illner - obwohl auch G20 das Thema war. Die Linke Katja Kipping holte sich Beifall.
Europas Diktatoren prägten den Städtebau. Wie erhält man diese Architektur, ohne daraus Wallfahrtsstätten zu machen?
Keine Option für die EU-Partner: In der Flüchtlingskrise scheitert Italien mit der Forderung, Häfen anderer Staaten zu öffnen.
In Italien sind 2017 schon mehr als 85.000 Flüchtlinge gelandet. Die Regierung bittet um Europas Solidarität: Die Antwort: Brüssel schickt Geld nach Libyen, Wien schließt die Grenze.
Italien droht, Flüchtlinge wegzuschicken, weil Europa nicht hilft. Von besserer Verteilung der Menschen ist in Brüssel weiter nicht die Rede.
Die Situation vor der Küste Libyens eskaliert. 1800 Menschen sind dieses Jahr bereits ertrunken. Der Berliner Erik Marquardt war als freiwilliger Retter dort.
Kriege, Hunger, lahmende Wirtschaft: Die Probleme mit denen der Staatenbund kämpft, sind immens.
Es gibt Grenzen der Moral. Unsere endet im Mittelmeer, beklagt der Gründer von SOS Mediterranee. Und der Kapitän hat eine Idee, wie die EU sofort Menschen retten könnte.
Der Supreme Court erlaubt den Einreisestopp für Visabewerber aus sechs muslimischen Ländern. Trumps Anhänger bejubeln den Beschluss als Erfolg.
Nachdem mehrere Instanzen das Einreiseverbot gestoppt hatten, setzt das Oberste US-Gericht Trumps Einreiseverbote in Kraft - zumindest zum Teil. Endgültig entschieden wird erst im Herbst.
Die Situation vor der Küste Libyens eskaliert. 1800 Menschen sind dieses Jahr bereits ertrunken. Der Berliner Erik Marquardt war als freiwilliger Retter dort. Unser Blendle-Tipp.
Statt sich von der AfD mit Bedrohungsszenarien treiben zu lassen, sollte die Bundesregierung zu einer offensiveren Flüchtlingspolitik zurückfinden. Ein Kommentar.
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