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Thema

NASA

US-Astronauten und zweiter Mann auf dem Mond: Buzz Aldrin. Hier auf einem Foto von 2014 in New York.

Depressiv, alkoholkrank, mehrfach geschieden - Astronaut Buzz Aldrin bekam nach der spektakulären Mondlandung 1969 sein Leben nicht in den Griff. Er fühlte sich als ewig Zweiter. Am 20. Januar wird er 85 Jahre alt.

Auf zum Mars. Mehrere Raumfahrtnationen planen unbemannte Missionen zum Roten Planeten. Später sollen auch Astronauten dorthin reisen.

Mond und Mars sind attraktiver denn je. Etablierte Staaten, aber auch junge Raumfahrtnationen und Privatinitiativen wollen dort Roboter landen lassen.Forscher wollen wissen: Wie sind die Himmelskörper entstanden, was heißt das für die Erde? Und gab es dort einst Leben, womöglich bis heute?

Von Rainer Kayser, dpa
Diese Esoteriker und Verschwörungstheoretiker sahen das Ende der Welt und den Beginn einer neuen Maya-Ära voraus.

Lady Di? Hatte keinen Unfall. Die Mondlandung? Ein Betrug der Nasa. Der Mossad? Bildet Dschihadisten aus. So sehen Verschwörungstheoretiker die Welt. Und der Glaube an geheime Strippenzieher ist weit verbreitet. Was sagt die Forschung zu diesen Verdächtigungen?

Von Adelheid Müller-Lissner
Zwischenstationen zum Mars. Durch Zusammenstöße können Asteroiden aus ihrer Bahn und in die Nähe der Erde geraten. Doch sie sind nicht nur eine Bedrohung, sondern könnten hilfreich sein auf dem Weg der Menschheit zum Mars.

Millionen Asteroiden flottieren durch das Sonnensystem. Sie könnten Vehikel auf dem Weg zum roten Planeten sein.

Von Sascha Karberg
Der Komet „Siding Spring“ nähert sich auf dieser Animation dem Mars.

Es ist ein seltenes Rendezvous: Komet trifft Mars - zumindest fast. Entsprechend groß ist die Aufregung vieler Astronomen. Etliche Teleskope, Sonden und Marsrover-Geräte werden auf den kosmischen Flirt ausgerichtet sein.

Fieber am Südpol. Die tiefrote Farbe der westlichen Antarktis (l.) zeigt die Stellen, die sich in den vergangenen 50 Jahren am stärksten erwärmt haben. Der Pine-Island-Gletscher (r.o.) unweit des Thwaites-Gletschers zeigte bereits 2012 eine 25 Kilometer lange Bruchlinie. In der Antarktis könnte es in Zukunft zu einer verheerenden Kettenreaktion kommen.

Der Eisschild der Westantarktis beginnt abzutauen, der Meeresspiegel droht drastisch zu steigen. Für Potsdamer Klimaforscher ist damit einer der kritischen Kipppunkte der Erde überschritten

Von Jan Kixmüller

Der Eisschild der Westantarktis beginnt abzutauen, der Meeresspiegel droht drastisch zu steigen. Für Potsdamer Klimaforscher ist damit einer der kritischen Kipppunkte der Erde überschritten

Von Jan Kixmüller
Knapp vorbei. Kometen wie Siding Spring haben auch die Entwicklung des jungen Mars maßgeblich beeinflusst.

Im Oktober stößt die Atmosphäre des Mars mit der Staub- und Gaswolke um einen Kometen zusammen. Die neuen Sonden "Maven" und "Mangalyaan" werden die Folgen beobachten. Aus den Daten können Forscher Rückschlüsse zur Evolution des roten Planeten ziehen - und zu den Lebensbedingungen.

Von Rainer Kayser, dpa
Ein weiter Weg. Die Illustration zeigt einen Raumtransporter der Firma SpaceX, die neben Boeing den neuen Auftrag der Nasa erhalten hat.

Die Entscheidung der USA, die bemannte Raumfahrt wiederzubeleben, wurde vor dem Hintergrund der wachsenden Spannungen mit Russland gefällt. Beide Seiten kündigen in wechselseitigen Reaktionen ihre Kooperation im All auf. Es gibt jemanden, der davon profitiert.

Von Andreas Oswald

Der Nissan Qashqai wurde in der ersten Generation für Nissan zum echten Kassenschlager. Jetzt traut man dem SUV sogar ein 1,2 Liter kleinen Benziner zu - und macht aus ihm ein All-inclusive-Auto.

Von Rainer Ruthe
Ein Ort für Leben? Der kürzlich entdeckte Planet Kepler-186f könnte wie die Erde flüssiges Wasser haben und sogar Leben. Die Illustration zeigt wie die Künstlerin Danielle Futselaar sich diese Welt vorstellt.

Lange galt unser Sonnensystem als einzigartig. Doch inzwischen finden Astronomen eine Vielzahl von Planeten um andere Sterne. Bald könnten sie auf einer dieser Welten auch Leben nachweisen.

Von Rainer Kayser, dpa

Beim Internet-Kurznachrichtendienst Twitter hat er fast dreimal so viele Anhänger wie Potsdam Einwohner – den Kommunalwahlkampf führte Nico Marquardt (SPD) aber trotzdem nicht online, sondern ganz klassisch an Infoständen und Wohnungstüren. 14-Stunden-Tage seien in der heißen Phase nicht selten gewesen, sagte der 20-Jährige am Dienstag den PNN.

Von Jana Haase
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