
Die Ankündigung Russlands, ab 2020 aus dem Gemeinschaftsprojekt Internationale Raumstation aussteigen zu wollen, hat für die Nasa bislang keine gravierenden Folgen.
Die Ankündigung Russlands, ab 2020 aus dem Gemeinschaftsprojekt Internationale Raumstation aussteigen zu wollen, hat für die Nasa bislang keine gravierenden Folgen.
Russland will sich ab 2020 nicht mehr am Betreib der ISS beteiligen. Beobachter vermuten darin eine Reaktion auf die Ukraine-Krise. Die Amerikaner reagierten verhalten: Sie hoffen weiterhin auf eine Zusammenarbeit.
Die Gletscher in der Westantarktis schmelzen unaufhaltsam, berichten zwei Forscherteams. Dadurch könnte der Meeresspiegel stärker steigen als erwartet.
Im Holländerviertel gibt es ein neues Trainingszentrum, in dem Schmerzfreiheit das Ziel ist. Auf einem speziellen Laufband wird das Laufen zum Schwebezustand
490 Lichtjahre von uns entfernt kreist ein Planet, der flüssiges Wasser führen könnte - eine wesentliche Voraussetzung für Leben.
Als Reaktion auf die russische Haltung in der Krim-Krise hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa die Beziehungen zu Russland weitestgehend ausgesetzt – auf die Zusammenarbeit bei der Internationalen Raumstation ISS können die USA aber nicht verzichten. Deutschland will an der Zusammenarbeit festhalten.
Forscher haben Szenarien entwickelt, wie unsere Zivilisation enden wird. Für ihre Arbeit benutzten sie ein Modell, das von der Nasa entwickelt worden war. Die Nasa hat die Studie nicht in Auftrag gegeben und sich davon distanziert.
Die Nasa will sparen: Nach nur drei Jahren droht dem fliegenden Observatorium jetzt das Aus. Davon sind auch deutsche Wissenschaftler betroffen.
Bei der Verleihung der 86. Academy Awards in Los Angeles holte "Gravity" die meisten Oscars - doch bester Film wurde schließlich "12 Years a Slave" mit der Newcomerin Lupita Nyong’o. Ein anderer Film ging hingegen komplett leer aus. Lesen Sie die Vergabe des wichtigsten Filmpreises der Welt im Liveblog nach.
In der Milchstraße wimmelt es vor Planeten: Mehr als 700 zuvor unbekannte Welten haben Astronomen mit dem Nasa-Planetenjäger „Kepler“ aufgespürt.
Im Mai fliegt Alexander Gerst zur Raumstation. Er soll Experimente in der Schwerelosigkeit machen – und für die bemannte Raumfahrt werben. Die steckt mal wieder in Schwierigkeiten.
Vor einigen Wochen sorgte ein Foto der Nasa für Wirbel: Auf ihm schien sich ein Donut zu befinden, der einige Wochen zuvor dort noch nicht lag. Nun konnte das Rätsel gelöst werden.
Das Deutsche Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) hat mit der US-Raumfahrtbehörde Nasa die Nachfolgemission der Grace-Satelliten beschlossen. Mit Grace (Gravity Recovery and Climate Experiment) beobachtet das GFZ seit 2002 klimarelevante Parameter auf der Erde, darunter das Abschmelzen von Gletschereis oder die kontinentale Wasser-Massenbilanz.
Die Besiedlung des Mars ist ein alter Traum. Forscher überall auf der Welt arbeiten daran, dass der Traum eines Tages Wirklichkeit werden wird.
Das niederländische Marsprojekt MarsOne stößt auf Kritik. „Die Technologie ist einfach noch nicht so weit“, sagt Ulrich Walter, ehemaliger Astronaut und Leiter des Lehrstuhls für Raumfahrttechnik an der TU München.
Eine Reise zum Mars ist ein alter Menschheitstraum. Schon Wernher von Braun schilderte vor 60 Jahren den Aufbau einer Marskolonie bis in die Einzelheiten. Es ist eine kulturelle und zivilisatorische Frage, zu neuen Planeten aufzubrechen.
In den USA zahlt der Staat weniger für Forschung an Hochschulen, das Budget ist erstmals seit 1974 gesunken. Vom Pentagon kommt aber mehr Geld.
Der Rover „Curiosity“ findet die Reste eines Tümpels, in dem vor Jahrmilliarden Mikroben gelebt haben könnten. Ein schlüssiger Beweis steht aber weiterhin aus.
Nun haben auch Paläontologen den 3-D-Druck für sich entdeckt. Statt lange zu präparieren, ließen Berliner Forscher mit Hilfe von Daten eines CT-Scans das dreidimensionale Abbild eines Dino-Wirbels entstehen. Bis zur echten Wiederauferstehung solcher Urzeittiere ist es aber noch sehr weit.
Die amerikanische Raumfahrtbehörde hat eine unbemannte Sonde namens "Maven" zum Mars geschickt. Sie soll die Atmosphäre des Planeten genauer erforschen.
Indien und China investieren viel in ihre Raumfahrtprogramme. Doch brauchen Schwellenländer millionenschwere Raketen? Tatsächlich profitieren die Staaten von diesen Raumflügen. Auch Europa - wenn es denn will.
Infolge der Haushaltskrise wurden zahlreiche Institute in Zwangsruhe versetzt. Das trifft etwa Nasa-Wissenschaftler als auch Radioastronomen. Bald könnte auch in der Antarktis die Forschung ruhen - ausgerechnet zu Beginn der Arbeitssaison.
Astronauten könnten auf dem Mars relativ einfach Wasser finden: Boden aufsammeln, erhitzen - und schon ist das kostbare Nass da. Das schließen Forscher aus Bodenanalysen des Mars-Rovers „Curiosity“.
Raumsonde „Voyager 1“ unterwegs in offene All.
Sie gelten als Spielzeug von Geheimdiensten und Militärs. Doch längst haben Wissenschaftler Drohnen für sich entdeckt und nutzen sie, um Vulkane zu erkunden und bedrohte Tierarten zu zählen - oder auch die James Bond-Melodie zu spielen.
Das Weltraumteleskop lässt sich nicht mehr präzise ausrichten. Die Versuche, „Kepler“ von der Erde aus wieder flott zu kriegen, wurden endgültig beendet. Womöglich gibt es eine Folgemission mit beschränkten Mitteln.
Seit 35 Jahren rasen die beiden Voyager-Sonden durchs Sonnensystem. Als erste Zeugen der Menschheit stehen sie nun kurz davor, es zu verlassen. Was sie an der Grenze zum Kosmos finden, überrascht Forscher schon jetzt.
Bevor die Nasa-Sonde „Cassini“ 1997 in Richtung Saturn geschossen wurde, gab es starke Proteste.
Der Nasa-Klimaforscher James Hansen rechnet vor, dass durch Luftverschmutzung deutlich mehr Menschen zu Tode kommen als durch die Kernenergie. Er ist eine von mehreren Stimmen, die sich in dem US-Film "Pandora's Promise" für die Atomkraft aussprechen. Ein Wendepunkt in der Debatte?
Ein weißer Punkt auf alten Aufnahmen des Weltraumteleskops “Hubble” entpuppt sich als Begleiter des fernen Planeten. Er ist so klein, dass ihn sogar „Voyager 2“ übersehen hatte.
Die Elektrizität der Lufthülle geht weit über gewöhnliche Gewitterblitze hinaus – und birgt viele Rätsel.
Für den Philosophen Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?
Das Weltraumteleskop, das Planeten finden soll, hat sich abgeschaltet. Es gibt wenig Hoffnung, es wieder flottzukriegen. Sollte das nicht gelingen, steht den Planetenforschern eine lange Durststrecke bevor.
Für den Bau der Kanzler-U-Bahn wird am Schlossplatz ein monströser Raupenkran montiert. Ein Kraftprotz, wie man ihn nicht oft zu Gesicht bekommt. Kranaufbau hört sich dabei leicht an, ist aber eine ausgeklügelte Prozedur.
Die Vorhersage gefährlicher Asteroiden muss verbessert werden
Es gibt schätzungsweise 1000 Killer-Asteroiden, deren Einschlag die Menschheit wahrscheinlich auslöschen würde. Die Vorhersage muss dringend verbessert werden.
Röntgenaufnahmen zeigen: Ein gigantisches Schwarzes Loch im Zentrum einer nahen Galaxie rotiert mit beinahe maximaler Drehgeschwindigkeit.
Nach dem Meteoriteneinschlag in Russland haben die Vereinten Nationen (UN) eine bessere internationale Zusammenarbeit und Vorbereitung auf solche Ereignisse gefordert.
Überraschender Fang: Im Sternensystem Kepler-37 konnten die Planetenjäger des Nasa-Weltraumteleskops „Kepler“ insgesamt drei Exoplaneten nachweisen. Einer von ihnen, Kepler-37b, ist der kleinste je entdeckte Exoplanet.
Um Himmelskörper abzulenken, fehlt es an Technik und Geld
öffnet in neuem Tab oder Fenster