
Die Nasa atmet auf: Die Raumfahrt-Konkurrenz aus Dänemark hat einen Fehlstart hingelegt. Die Billig-Rakete "Tycho Brahe" produzierte auf Bornholm nur etwas Rauch und rührte sich nicht vom Fleck.
Die Nasa atmet auf: Die Raumfahrt-Konkurrenz aus Dänemark hat einen Fehlstart hingelegt. Die Billig-Rakete "Tycho Brahe" produzierte auf Bornholm nur etwas Rauch und rührte sich nicht vom Fleck.
Heiß, dunkel und staubig: Noch bis zu vier Monate müssen die 33 verschütteten chilenischen Bergleute in Hitze, Staub und Dunkelheit auf ihre Rettung warten.
Das amerikanische National Research Council (NRC) hat die Laser Interferometer Space Antenna (LISA) nachdrücklich als eine der zwei nächsten wichtigen Weltraum-Missionen der NASA empfohlen. Die Mission soll gemeinsam mit der Europäischen Weltraumbehörde ESA im Jahr 2016 begonnen werden, das Potsdamer Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert Einstein Institut) ist federführend an dem Projekt beteiligt.
Früherer US-Senator unter Toten in Alaska
Der ehemalige Nasa-Chef Sean O'Keefe hat den Absturz eines Kleinflugzeugs im US-Bundesstaat Alaska überlebt.Bei dem Absturz starben laut Behörden fünf der neun Insassen, darunter auch der frühere Senator Ted Stevens.
Jedes Kind lernt seinen Namen in der Schule, in aller Welt sind Straßen und Gebäude nach ihm benannt. Neil Armstrong war der erste Mensch, der den Mond betrat, danach hat er sich zurückgezogen. Am 5. August wird die Weltraumlegende 80 Jahre alt.
Das erste Halbjahr 2010 ist das heißeste Halbjahr seit Menschengedenken. Der Juni war der 304. Monat in Folge, der wärmer war als der Durchschnitt.
Ein unbemanntes russisches Raumschiff ist kilometerweit an der Internationalen Raumstation ISS vorbeigeflogen. Die Nasa gibt sich gelassen.
Ein Vierteljahrhundert nach ihrem ersten Start ist die US-Raumfähre „Atlantis“ am Freitag zum letzten Mal ins All gestartet.
Washington - Der amerikanische Präsident Barack Obama hat der Nasa eine Abkehr von George W. Bushs Weltraumpolitik verordnet.
US-Präsident Obama hält die unter seinem Vorgänger Bush begonnenen Weltraumprojekte für zu teuer. Auf dem Mars sollen US-Astronauten dennoch landen - finanzieren sollen das unter anderem Touristen.
Sie kreisen um ferne Sterne: Mehr als 430 Exoplaneten wurden bisher entdeckt.
Erstmals will China auch Frauen in den Orbit schicken, allerdings nur wenn sie verheiratet sind. Die Ehe mache Taikonautinnen körperlich und psychisch reifer.
Reto Wittwer, Chef der Luxus-Hotelkette Kempinski, über die Vorlieben älterer Kunden, die Lage des Berliner Adlon und den neuen Auftritt auf der ITB
Nasa-Rechnung: Das Beben in Chile hat die Masse auf dem Planeten verschoben – langfristig werden die Tage länger.
Auch am Nordpol des Mondes gibt es Wassereis. Das zeigen Daten eines Radargeräts an Bord der indischen Sonde „Chandrayaan-1“, die jetzt von der US-Raumfahrtbehörde Nasa vorgestellt wurden.
Mehr als 600 Tonnen Eis liegen in Kratern am Nordpol des Mondes. Damit wird der Trabant für die bemannte Raumfahrt wieder interessanter.
Klimaökonom Nicholas Stern spricht mit dem Tagesspiegel über die Zukunft der Atomkraft, die Stimmung nach dem Kopenhagener Gipfel und die Risiken der CO2-Speicherung.
Seinetwegen ist die Nordhalbkugel verschneit. Und er hat noch Luft, sagt Murmeltier Phil. Dafür wirkt er beruhigend. Außerdem sind die Vögel auch schon da.
Die Raumfähre "Endeavour" ist bei einem ihrer letzten Flüge sicher an der internationalen Raumstation ISS angekommen. Im Gepäck eine Panorama-Aussichtsraum.
Beim zweiten Versuch hat der Start des Shuttles geklappt. Nun sollen neue Module an die Internationale Raumstation angebaut werden.
Der Space-Shuttle "Endeavour" ist mit sechs Astronauten an Bord zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Es war der letzte Nachtstart - und der Auftakt der fünftletzten Reise eines Shuttle insgesamt.
Der Stopp des Mondflugprogramms hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa geschockt. Nun wurde auch noch der Start der „Endeavour“ abgesagt.
Die Nasa (National Aeronautics and Space Administration) ist die Luft- und Raumfahrtbehörde der USA. Sie wurde 1958 gegründet.
Die letzten zwei in Europa gefertigten Bauteile für die Internationale Raumstation (ISS) sind startklar. Sowohl die Aussichtsplattform „Cupola“ als auch der Verbindungsknoten „Tranquility“ sollen am Sonntag mit dem Spaceshuttle „Endeavour“ von Cape Canaveral aus in Richtung ISS starten.
Das US-Mondprogramm wird aus Kostengründen gestrichen – künftig sollen Privatfirmen Taxidienste zur Raumstation ISS anbieten.
Die USA erreichen in diesem Jahr ein Rekorddefizit von 1,6 Billionen. Das hat Folgen: Präsident Obama streicht die Ausgaben zusammen. Größter Verlierer: die Nasa.
Seit Monaten wartet die US-Raumfahrtbehörde Nasa auf eine Ansage von Barack Obama: Wie geht es weiter, nachdem im Herbst zum letzten Mal ein Spaceshuttle abhebt? Am Montag wird der Präsident das künftige Nasa-Budget offiziell bekanntgeben.
Firmen kriseln, Banken zocken, Regierungen zaudern, überall ist Krise. Was heißt das für den Manager-Nachwuchs? Wie bildet man Führungskräfte aus, in der Stunde null? Ein Tag in der Berliner Hertie School
Spektakel am Himmel: Die Menschen in Afrika und Asien blickten am Freitag auf die längste ringförmige Sonnenfinsternis dieses Jahrtausends. Der Mond verdeckte nur das Zentrum der Sonne.
Seit Monaten steckt der Marsroboter „Spirit“ im Sand unseres Nachbarplaneten fest. Seine Überlebenschancen schwinden.
Wasser unter dem Eis des Saturnmondes Enceladus
Der nächste Roboter auf dem Mond soll aus Deutschland kommen. Der Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Johann-Dietrich Wörner, sagte, bei der kommenden Mondmission der US-Raumfahrtbehörde NASA müsse Deutschland eine wichtige Rolle spielen und seine weltweit führende Position in der Robotik einbringen.
Im Dezember werden nur zwei Astronauten in der Raumstation sein – obwohl sie für sechs ausgelegt ist.
Nach einem problemlosen Start ist die US-Raumfähre "Atlantis" mit sechs Astronauten und zwölf Tonnen Ersatzteilen auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS.
Nasa-Sonde findet Wasser in einem tiefen Mondkrater – es lag wahrscheinlich als Eisklumpen am Boden
Das Eis ist gebrochen: Eine Nasa-Sonde findet Wasser in einem tiefen Mondkrater – es lag wahrscheinlich als Eisklumpen am Boden.
Untergangsszenario: Kurz vor dem Start von Roland Emmerichs "2012" dementiert die US-Weltraumbehörde Nasa eine Kollision mit dem Planeten Nibiru.
Nun endlich hat es geklappt. Nach mehreren Jahren Entwicklungsarbeit hob am gestrigen Mittwoch die Ares-1-Rakete der Nasa zu einem ersten Testflug ab. Sie soll den Amerikanern den Zugang zum All ermöglichen, nachdem die betagten Spaceshuttles voraussichtlich im Herbst 2010 eingemottet werden.
Der 107 Kilogramm schwere IBEX-Satellit (Interstellar Boundary Explorer) wurde am 19. Oktober 2008 von einem Trägerflugzeug aus mit einer Pegasus-Rakete ins All geschossen.
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