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Thema

NASA

Die Bakterien, die sich von Arsen ernähren, zeigen uns eines: die Natur ist viel kreativer, als wir gedacht haben. Unsere Vorstellungen von außerirdischem Leben und dem Leben an sich sind deshalb vermutlich ziemlich einfältig.

Von Ralf Nestler
Salzig und giftig. Der Mono-See in Ostkalifornien enthält hohe Arsen-Konzentrationen. Aus ihm stammen die Bakterien.

US-Forscher haben Bakterien gezüchtet, die das Gift Arsen in ihren Stoffwechsel einbauen. Damit werden bisherige biologische Erkenntnisse auf den Kopf gestellt. Es handelt sich um Leben - aber um eine bisher völlig unbekannte Art.

Von Hartmut Wewetzer
Eiskalt. Die Bilder zeigen den Südpol des Mondes. Auf der linken Karte sind die Jahresdurchschnittstemperaturen direkt unter der Mondoberfläche farbig gekennzeichnet. Die weißen Flächen auf der rechten Karte zeigen, wo die Temperaturen niedrig genug sind, dass dort Wassereis lagern könnte.

2009 ließ die Nasa eine Rakete in einen Mondkrater stürzen. Mehr als vier Tonnen Staub wurden durch die Kollision aufgewirbelt. Nun zeigen die Ergebnisse: Es gibt dort viel mehr zu entdecken als Wasser.

Von Ralf Nestler
Das System um die Sonne "Gliese 581" könnte sich für potenzielles Leben eignen.

Das System um den Stern Gliese 581 im Sternbild Waage gilt seit Jahren als Kandidat für Exo-Planeten, auf denen potenziell Leben möglich ist. Der nun entdeckte Planet Gliese 581g könnte laut Nasa der Erde ähnlich sein.

Von Rainer Kayser, dpa

Das amerikanische National Research Council (NRC) hat die Laser Interferometer Space Antenna (LISA) nachdrücklich als eine der zwei nächsten wichtigen Weltraum-Missionen der NASA empfohlen. Die Mission soll gemeinsam mit der Europäischen Weltraumbehörde ESA im Jahr 2016 begonnen werden, das Potsdamer Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert Einstein Institut) ist federführend an dem Projekt beteiligt.

Der ehemalige Nasa-Chef Sean O'Keefe hat den Absturz eines Kleinflugzeugs im US-Bundesstaat Alaska überlebt.Bei dem Absturz starben laut Behörden fünf der neun Insassen, darunter auch der frühere Senator Ted Stevens.

Das erste Halbjahr 2010 ist das heißeste Halbjahr seit Menschengedenken. Der Juni war der 304. Monat in Folge, der wärmer war als der Durchschnitt.

Von Roland Knauer

US-Präsident Obama hält die unter seinem Vorgänger Bush begonnenen Weltraumprojekte für zu teuer. Auf dem Mars sollen US-Astronauten dennoch landen - finanzieren sollen das unter anderem Touristen.

Von Christoph von Marschall

Erstmals will China auch Frauen in den Orbit schicken, allerdings nur wenn sie verheiratet sind. Die Ehe mache Taikonautinnen körperlich und psychisch reifer.

Auch am Nordpol des Mondes gibt es Wassereis. Das zeigen Daten eines Radargeräts an Bord der indischen Sonde „Chandrayaan-1“, die jetzt von der US-Raumfahrtbehörde Nasa vorgestellt wurden.

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Seinetwegen ist die Nordhalbkugel verschneit. Und er hat noch Luft, sagt Murmeltier Phil. Dafür wirkt er beruhigend. Außerdem sind die Vögel auch schon da.

Von Lars von Törne
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Der Stopp des Mondflugprogramms hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa geschockt. Nun wurde auch noch der Start der „Endeavour“ abgesagt.

Von Ralf Nestler

Seit Monaten wartet die US-Raumfahrtbehörde Nasa auf eine Ansage von Barack Obama: Wie geht es weiter, nachdem im Herbst zum letzten Mal ein Spaceshuttle abhebt? Am Montag wird der Präsident das künftige Nasa-Budget offiziell bekanntgeben.

Firmen kriseln, Banken zocken, Regierungen zaudern, überall ist Krise. Was heißt das für den Manager-Nachwuchs? Wie bildet man Führungskräfte aus, in der Stunde null? Ein Tag in der Berliner Hertie School

Von Moritz Rinke

Der nächste Roboter auf dem Mond soll aus Deutschland kommen. Der Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Johann-Dietrich Wörner, sagte, bei der kommenden Mondmission der US-Raumfahrtbehörde NASA müsse Deutschland eine wichtige Rolle spielen und seine weltweit führende Position in der Robotik einbringen.

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