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Thema

NASA

Der nächste Roboter auf dem Mond soll aus Deutschland kommen. Der Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), Johann-Dietrich Wörner, sagte, bei der kommenden Mondmission der US-Raumfahrtbehörde NASA müsse Deutschland eine wichtige Rolle spielen und seine weltweit führende Position in der Robotik einbringen.

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Nasa-Sonde findet Wasser in einem tiefen Mondkrater – es lag wahrscheinlich als Eisklumpen am Boden

Von Ralf Nestler

Nun endlich hat es geklappt. Nach mehreren Jahren Entwicklungsarbeit hob am gestrigen Mittwoch die Ares-1-Rakete der Nasa zu einem ersten Testflug ab. Sie soll den Amerikanern den Zugang zum All ermöglichen, nachdem die betagten Spaceshuttles voraussichtlich im Herbst 2010 eingemottet werden.

Die Europäische Weltraumagentur sucht dringend neue Mitarbeiter – und Deutsche sind höchst willkommen. Die Vorbereitungen für die nächste Mondlandung und eine Mission zum Mars laufen.

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Der Nasa fehlt es an Geld für bemannte Mondflüge, zum Mars wird es noch viel teurer. Sollten wir stattdessen auf pflegeleichte Roboter setzen? Eine Umfrage unter Experten.

Mit einer 56K-Modem-Verbindung drang er in 97 Computer des US-Militärs und der Nasa ein und suchte nach Informationen über Ufos. Jetzt drohen dem Pentagon-Hacker aus England die Auslieferung in die USA und bis zu 70 Jahre Haft.

Von Matthias Thibaut
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Für seine Weltraumpläne ging er über Leichen: Zwei neue Biografien analysieren den Aufstieg des Raketenpioniers Wernher von Braun

Von Thomas de Padova

Die US-amerikanische Raumfähre Endeavour ist auf dem Weg zur Internationalen Raumstation. Zuvor musste der Start fünfmal abgebrochen werden. Und auch der sechste Versuch verlief nicht ohne Komplikationen.

Am Mittwoch um 11.40 Uhr (MESZ) soll die Raumfähre „Endeavour“ mit Kurs zur Internationalen Raumstation abheben. Einen Tag später will die Nasa zwei unbemannte Mondsonden auf die Reise schicken.

Von Ralf Nestler

Nach dem abgesagten Start wegen eines Lecks am Außentank bricht der US-Spaceshuttle "Endeavour“ nun vielleicht am Mittwoch zur Internationalen Raumstation ISS auf. Der Shuttle bringt damit den Flugplan für zwei Mondsonden durcheinander.

Die Reparatur am Weltraumteleskop "Hubble" ist beendet. Die Monteure sind auf dem Weg zurück zur Erde. Bis die Astronomen Hubble wieder voll nutzen können, werden aber noch drei bis vier Monate vergehen.

Von Ralf Nestler

"Gute Reise, Herr Hubble!": Die US-Astronauten John Grunsfeld und Andrew Feustel haben die Reparaturarbeiten an dem Weltraumteleskop abgeschlossen. Die NASA feierte die elftägige Mission der Raumfähre "Atlantis" als vollen Erfolg.

Das nach dem US-Astronomen Edwin Hubble (1889 bis 1953) benannte Weltraumteleskop wurde im April 1990 vom Spaceshuttle „Discovery“ auf seine Beobachtungsposition in 600 Kilometer Höhe gebracht. Es ist einGemeinschaftsprojekt der europäischen ESA und der US-Weltraumorganisation Nasa.

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