
einer „Sojus-Epoche“ aus
einer „Sojus-Epoche“ aus
Das US-Shuttleprogramm hat mit der Rückkehr der „Atlantis“ auf die Erde geendet. Von nun an sind die US-Astronauten auf russische Raumkapseln angewiesen. Die verbliebenen Raumfähren sollen in Museen ausgestellt werden.
Letzter Shuttle-Flug: Die Probleme auf der Erde sind wichtiger
Letzter Shuttle-Flug: Die Probleme auf der Erde sind wichtiger
„Sojus“, „Virgin Galactic“, „SpaceX“: Für die bemannte Raumfahrt gibt es bereits große Pläne nach dem Ende der Shuttle-Flüge. Künftig sollen Nasa-Missionen mit Privatfirmen geflogen werden.
Zum letzten Mal ist mit der Atlantis ein Space Shuttle unterwegs ins All. Die Mission soll zwölf Tage lang dauern, danach werden die ausgemusterten Raumfähren in Museen ausgestellt.
Schlechtes Wetter droht letzten Shuttle-Start zu verzögernCape Canaveral - Tropische Gewitterstürme in Florida drohen den letzten Start eines US-Space-Shuttles zu verzögern. Es bestehe nur eine Chance von 30 Prozent, dass die Raumfähre „Atlantis“ wie geplant am Freitag zu ihrer Abschiedsreise aufbricht und damit das endgültige Ende der Shuttle-Ära einläutet.
Schlechtes Wetter ist unangenehm, aber es geht immer noch eine Nummer größer. Auf dem Ringplaneten Saturn tobt ein Gewittersturm, der acht Mal so groß ist wie die Erde.
Was sagen die Experten? Einige der prominentesten Klimaforscher im Überblick.
Archäologen in Giza rechnen mit fünf Jahren Arbeit
Noch mal gut gegangen: Ein kosmischer Brocken von der Größe eines Autobusses donnert mit 100.000 Sachen vorbei.
Der Potsdamer Physiker Jürgen Schmidt hat gemeinsam mit Forschern vom Max-Planck-Institut für Kernphysik Heidelberg Hinweise auf Wasser unter dem Eis des Saturnmondes Enceladus gefunden. In „Nature“ schreiben die Forscher, dass neuere Messungen des Staubdetektors (Cosmic Dust Analyser) der Raumsonde Cassini (Nasa/Esa) nun sehr starke Hinweise auf Wasser geliefert haben.
Der Komet „Hartley 2“ sprüht Fontänen aus Wassereis in den Weltraum. Das zeigen Messdaten der Nasa-Sonde „Deep Impact“, die dem rasenden Schneeball bis auf 700 Kilometer nahe gekommen ist.
Eine ungewöhnlich heftige Sonneneruption könnte nach Angaben des US-Wetterdienstes in den nächsten Tagen den GPS-Empfang und die Stromversorgung auf der Erde beeinträchtigen. Möglicherweise müssen auch Flüge umgeleitet werden.
Die US-Raumfähre "Endeavour" ist nach ihrer letzten Mission im All wieder zurück auf der Erde. Der Space Shuttle landete auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida und wird nun zu einem Museumsstück.
Rund 140 Mal sind Astronauten eines Space Shuttle zu Außeneinsätzen ins All ausgestiegen. Am Freitag zog die Nasa auch unter dieser Statistik den Schlussstrich. Und beendete damit ein weiteres Kapitel ihrer Raumfahrtgeschichte.
Die US-Raumfähre "Endeavour" ist am Montag zu ihrem letzten Flug ins All gestartet. Die Mission zur Internationalen Raumstation ISS soll 16 Tage dauern.
Der letzte Start der Raumfähre „Endeavour“ ist abgebrochen worden. Es gab technische Probleme. Der Flug soll nun frühestens am Montag starten
Letzter Start der Raumfähre Endeavour fraglich Cape Canaveral - Der letzte Start der „Endeavour“ an diesem Freitag ist ungewiss. Nach Nasa-Angaben rechnen Meteorologen mit Wolken und Seitenwinden.
Am Freitag tritt die Sonde der Nasa in die Umlaufbahn des Merkur ein. Ein Jahr lang wird die "Messenger" den kleinsten Planeten unseres Sonnensystems umkreisen und erforschen.
Noch einmal wurden die Astronauten mit der Stimme von Captain Kirk geweckt. Die US-Raumfähre "Discovery" ist für immer zur Erde zurückgekehrt. Jetzt kommt sie ins Museum.
Es hört sich nach einer Sensation an: Ein Biologe behauptet, Abdrücke von Mikroben in Meteoriten gefunden zu haben. Andere Fachleute bezweifeln das.
Der Versuch der US-Raumfahrtbehörde Nasa, den Forschungssatelliten "Glory" in eine Umlaufbahn der Erde zu bringen, ist fehlgeschlagen. Wenige Minuten nach dem Start traten Probleme auf.
Abschiedstour ins All: Die US-Raumfähre "Discovery" ist mit sechs Astronauten an Bord zu ihrem letzten Flug gestartet. Nach ihrer Rückkehr soll sie nach fast 27 Dienstjahren zum Museumsstück werden.
10 000 Menschen obdachlos nach Brand in Elendsviertel in ManilaManila - Bei einem Großbrand in einem Elendsviertel in der philippinischen Hauptstadt Manila sind 10 000 Menschen obdachlos geworden. Durch das Feuer im Slum Bahay Toro seien am Dienstag außerdem ein fünfjähriger Junge getötet und sechs weitere Menschen verletzt worden, teilten Brandermittler mit.
Es hatte etwas von "Krieg der Sterne", als die Nasa vor knapp sechs Jahren auf den Kometen "Tempel-1" schoss. Nun bekommt der eisige Brocken wieder Besuch von einer Raumsonde, dieses Mal aber in friedlicher Absicht.
Seit 100 Jahren baut IBM Computer. Jetzt soll ein Modell erstmals schlauer sein als der Mensch. "Watson" tritt bald in einer Quizsendung auf.
Forscher der US-Raumfahrtbehörde Nasa haben nach eigenen Angaben den bislang kleinsten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt - auf dem Felsplaneten von 1,4-facher Erdgröße ist es aber viel zu heiß für Leben.
Neue Erkenntnisse aus alten Apollo-Daten: Der Mond ist der Erde ähnlicher als gedacht. Geophysiker wollen nun den Aufbau des Mondes rekonstruieren, wie man es auch bei der Erde tut.
Die Nachricht ging um die Welt: Am 2. Dezember berichteten amerikanische Forscher von Bakterien, die anstelle von Phosphor giftiges Arsen in ihren Stoffwechsel einbauten. Kritiker bezweifeln aber, dass arsenbasiertes Leben tatsächlich existiert.
Weltweit wird 2010 wieder ein Rekordjahr, es soll das wärmste seit 131 Jahren sein. In Deutschland war es aber ungewöhnlich kühl.
Die amerikanischen Space-Shuttles stehen vor dem Aus. Barack Obama will, dass Privatfirmen auch die bemannte Raumfahrt übernehmen. Jetzt gab es einen weiteren Fortschritt.
Zwei Radarsatelliten sollen Biomasse, Bodenfeuchte und Gletscherschwund genau erfassen.
Die Bakterien, die sich von Arsen ernähren, zeigen uns eines: die Natur ist viel kreativer, als wir gedacht haben. Unsere Vorstellungen von außerirdischem Leben und dem Leben an sich sind deshalb vermutlich ziemlich einfältig.
US-Forscher haben Bakterien gezüchtet, die das Gift Arsen in ihren Stoffwechsel einbauen. Damit werden bisherige biologische Erkenntnisse auf den Kopf gestellt. Es handelt sich um Leben - aber um eine bisher völlig unbekannte Art.
Und wieder ein Leck: Der letzte Start der amerikanischen Raumfähre "Discovery" wird auf Ende November verschoben.
Die Nasa-Sonde "Deep Impact" ist am Donnerstag planmäßig am Kometen Hartley 2 vorbeigeflogen.
2009 ließ die Nasa eine Rakete in einen Mondkrater stürzen. Mehr als vier Tonnen Staub wurden durch die Kollision aufgewirbelt. Nun zeigen die Ergebnisse: Es gibt dort viel mehr zu entdecken als Wasser.
Das System um den Stern Gliese 581 im Sternbild Waage gilt seit Jahren als Kandidat für Exo-Planeten, auf denen potenziell Leben möglich ist. Der nun entdeckte Planet Gliese 581g könnte laut Nasa der Erde ähnlich sein.
Das neue Kosmodrom in Wostotschny soll die russische Raumfahrt unabhängig von Kasachstan machen. Russland verbuchte im vergangenen Jahr mehr als ein Drittel aller Raketenstarts für sich.
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