Washington - Der wegen Treibstoffmangel ständig an Höhe verlierende Forschungssatellit UARS (Upper Atmosphere Research Satellite) wird voraussichtlich heute Abend (MESZ) auf die Erde stürzen. Das teilte die Nasa gestern auf ihrer Website mit.
NASA

2014 soll wieder ein Deutscher ins All fliegen – dafür trainiert Alexander Gerst derzeit in einem riesigen Tauchbecken der Nasa
Erste dreidimensionale Aufnahmen von dem Asteroiden zeigen eine unerwartet zerklüftete Oberfläche mit vielen Kratern und hohen Bergen. Und vor allem jede Menge Schutt.

Neue Bilder von den Landeplätzen auf dem Mond.

Nach dem Absturz einer "Sojus"-Rakete droht der Internationalen Raumstation eine Zwangspause. Weil die Rückkehrkapseln ein "Verfallsdatum" haben, müssen die Astronauten womöglich zum Jahreswechsel vorübergehend das Licht ausmachen. Der Imageschaden ist bereits jetzt immens.

Marsrover findet weitere Hinweise auf Wasser
Eine Safari in Norwegen kann eine Menge Spaß machen – vorausgesetzt, man hat Regenjacke und Gummistiefel im Gepäck

Die Kruste des Erdtrabanten ist möglicherweise jünger als gedacht. Das geht aus der Analyse eines winzigen Stücks Gestein hervor

Ein Team vom Potsdamer Institut für Astrophysik hat zwei verborgene Zwergsterne aufgespürt

Dampfwolke um einen fernen Quasar enthält 140 Billionen Mal so viel Wasser wie die Weltmeere
Das US-Programm mit Space Shuttles war ein Irrtum, aus dem wir lernen sollten

einer „Sojus-Epoche“ aus
Das US-Shuttleprogramm hat mit der Rückkehr der „Atlantis“ auf die Erde geendet. Von nun an sind die US-Astronauten auf russische Raumkapseln angewiesen. Die verbliebenen Raumfähren sollen in Museen ausgestellt werden.
Letzter Shuttle-Flug: Die Probleme auf der Erde sind wichtiger
Letzter Shuttle-Flug: Die Probleme auf der Erde sind wichtiger
„Sojus“, „Virgin Galactic“, „SpaceX“: Für die bemannte Raumfahrt gibt es bereits große Pläne nach dem Ende der Shuttle-Flüge. Künftig sollen Nasa-Missionen mit Privatfirmen geflogen werden.
Zum letzten Mal ist mit der Atlantis ein Space Shuttle unterwegs ins All. Die Mission soll zwölf Tage lang dauern, danach werden die ausgemusterten Raumfähren in Museen ausgestellt.
Schlechtes Wetter droht letzten Shuttle-Start zu verzögernCape Canaveral - Tropische Gewitterstürme in Florida drohen den letzten Start eines US-Space-Shuttles zu verzögern. Es bestehe nur eine Chance von 30 Prozent, dass die Raumfähre „Atlantis“ wie geplant am Freitag zu ihrer Abschiedsreise aufbricht und damit das endgültige Ende der Shuttle-Ära einläutet.

Schlechtes Wetter ist unangenehm, aber es geht immer noch eine Nummer größer. Auf dem Ringplaneten Saturn tobt ein Gewittersturm, der acht Mal so groß ist wie die Erde.

Was sagen die Experten? Einige der prominentesten Klimaforscher im Überblick.
Archäologen in Giza rechnen mit fünf Jahren Arbeit

Noch mal gut gegangen: Ein kosmischer Brocken von der Größe eines Autobusses donnert mit 100.000 Sachen vorbei.
Der Potsdamer Physiker Jürgen Schmidt hat gemeinsam mit Forschern vom Max-Planck-Institut für Kernphysik Heidelberg Hinweise auf Wasser unter dem Eis des Saturnmondes Enceladus gefunden. In „Nature“ schreiben die Forscher, dass neuere Messungen des Staubdetektors (Cosmic Dust Analyser) der Raumsonde Cassini (Nasa/Esa) nun sehr starke Hinweise auf Wasser geliefert haben.
Der Komet „Hartley 2“ sprüht Fontänen aus Wassereis in den Weltraum. Das zeigen Messdaten der Nasa-Sonde „Deep Impact“, die dem rasenden Schneeball bis auf 700 Kilometer nahe gekommen ist.

Eine ungewöhnlich heftige Sonneneruption könnte nach Angaben des US-Wetterdienstes in den nächsten Tagen den GPS-Empfang und die Stromversorgung auf der Erde beeinträchtigen. Möglicherweise müssen auch Flüge umgeleitet werden.
Die US-Raumfähre "Endeavour" ist nach ihrer letzten Mission im All wieder zurück auf der Erde. Der Space Shuttle landete auf dem Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida und wird nun zu einem Museumsstück.
Rund 140 Mal sind Astronauten eines Space Shuttle zu Außeneinsätzen ins All ausgestiegen. Am Freitag zog die Nasa auch unter dieser Statistik den Schlussstrich. Und beendete damit ein weiteres Kapitel ihrer Raumfahrtgeschichte.
Die US-Raumfähre "Endeavour" ist am Montag zu ihrem letzten Flug ins All gestartet. Die Mission zur Internationalen Raumstation ISS soll 16 Tage dauern.

Der letzte Start der Raumfähre „Endeavour“ ist abgebrochen worden. Es gab technische Probleme. Der Flug soll nun frühestens am Montag starten
Letzter Start der Raumfähre Endeavour fraglich Cape Canaveral - Der letzte Start der „Endeavour“ an diesem Freitag ist ungewiss. Nach Nasa-Angaben rechnen Meteorologen mit Wolken und Seitenwinden.

Am Freitag tritt die Sonde der Nasa in die Umlaufbahn des Merkur ein. Ein Jahr lang wird die "Messenger" den kleinsten Planeten unseres Sonnensystems umkreisen und erforschen.
Noch einmal wurden die Astronauten mit der Stimme von Captain Kirk geweckt. Die US-Raumfähre "Discovery" ist für immer zur Erde zurückgekehrt. Jetzt kommt sie ins Museum.
Es hört sich nach einer Sensation an: Ein Biologe behauptet, Abdrücke von Mikroben in Meteoriten gefunden zu haben. Andere Fachleute bezweifeln das.
Der Versuch der US-Raumfahrtbehörde Nasa, den Forschungssatelliten "Glory" in eine Umlaufbahn der Erde zu bringen, ist fehlgeschlagen. Wenige Minuten nach dem Start traten Probleme auf.

Abschiedstour ins All: Die US-Raumfähre "Discovery" ist mit sechs Astronauten an Bord zu ihrem letzten Flug gestartet. Nach ihrer Rückkehr soll sie nach fast 27 Dienstjahren zum Museumsstück werden.
10 000 Menschen obdachlos nach Brand in Elendsviertel in ManilaManila - Bei einem Großbrand in einem Elendsviertel in der philippinischen Hauptstadt Manila sind 10 000 Menschen obdachlos geworden. Durch das Feuer im Slum Bahay Toro seien am Dienstag außerdem ein fünfjähriger Junge getötet und sechs weitere Menschen verletzt worden, teilten Brandermittler mit.

Es hatte etwas von "Krieg der Sterne", als die Nasa vor knapp sechs Jahren auf den Kometen "Tempel-1" schoss. Nun bekommt der eisige Brocken wieder Besuch von einer Raumsonde, dieses Mal aber in friedlicher Absicht.

Seit 100 Jahren baut IBM Computer. Jetzt soll ein Modell erstmals schlauer sein als der Mensch. "Watson" tritt bald in einer Quizsendung auf.
Forscher der US-Raumfahrtbehörde Nasa haben nach eigenen Angaben den bislang kleinsten Planeten außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt - auf dem Felsplaneten von 1,4-facher Erdgröße ist es aber viel zu heiß für Leben.

Neue Erkenntnisse aus alten Apollo-Daten: Der Mond ist der Erde ähnlicher als gedacht. Geophysiker wollen nun den Aufbau des Mondes rekonstruieren, wie man es auch bei der Erde tut.