
Begeisterung im Nasa-Kontrollzentrum in Pasadena. Die Nasa braucht dringend einen Erfolg. An dem sind auch Deutsche beteiligt. Mit einem Messgerät.
Begeisterung im Nasa-Kontrollzentrum in Pasadena. Die Nasa braucht dringend einen Erfolg. An dem sind auch Deutsche beteiligt. Mit einem Messgerät.
Eine Marssonde landet – und die Techniker zittern.
Genau vier Tage brauchte eine Hitzeglocke im Juli, um 97 Prozent des grönländischen Eisschildes anzutauen. Normal sind im Sommer etwa 40 Prozent, so wie es noch vor dem 8. Juli dieses Jahres der Fall war.
Das Eis Grönlands schmilzt in jedem Sommer an. Doch noch nie in den vergangenen drei Jahrzehnten war das Ausmaß so verheerend wie jetzt. Ursache waren offenbar ungewöhnliche Hitzewellen. Wie viel Eis verloren ging, ist noch unklar. Ebenso die Folgen.
Forscher des Albert-Einstein-Instituts haben einen jungen Pulsar ausfindig gemacht, der sich sehr unruhig dreht
Der Webcomic „xkcd“ besteht eigentlich nur aus Strichmännchen. Dennoch lesen ihn täglich Millionen von Menschen, für die sein Schöpfer Randall Monroe längst ein Botschafter der Nerd-Kultur geworden ist.
Die Sonne ist derzeit weniger aktiv als für den aktuellen Zyklus vorhergesagt – die Forscher stehen vor einem Rätsel.
Die Nasa zeigt ein beeindruckendes Bild des Mars – am 7. August soll der Forschungsroboter "Curiosity" auf dem Planeten landen, um nach Wasser und Spuren des Lebens zu suchen. In Sachen Leben auf dem Mars gibt es aber schlechte Neuigkeiten.
Die Raumkapsel "Orion" soll die Nachfolge der Space Shuttles antreten und Astronauten sogar zum Mars bringen – und wieder zurück. "Der Traum geht weiter", jubelte Floridas Senator Bill Nelson am Montag bei der Präsentation.
Der Name Grace ist die Abkürzung für Gravity Recovery And Climate Experiment, Erdschwerefeld- und Klimaexperiment. Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt der US-amerikanischen Weltraumbehörde NASA, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, des Center for Space Research in Texas und des Deutschen Geoforschungszentrums.
2017 soll die zweite Grace-Satellitenmission starten – das Geoforschungzentrum Potsdam sucht jetzt europaweit nach einer Rakete.
Im Hanuta-Sammelalbum zur WM 1986 gaben die deutschen Nationalspieler einige private Informationen preis. Briegel etwa aß gern Fleisch, Magath mochte am liebsten Sahnehering, Matthäus Hasenbraten mit Knödeln.
Das Teleskop „Nustar“ soll die heißesten, kompaktesten und energiereichsten Objekte des Universums ins Visier nehmen.
Europas größtes Sonnenteleskop unter Beteiligung von Potsdamer Astrophysikern in Betrieb genommen
Nach Verzögerungen soll es am 19. Mai losgehen.
Bis Freitag diskutierten Fachleute in Berlin über die Zukunft der Internationalen Raumstation. China möchte sich ebenfalls beteiligen, darf aber nicht. Das scheitert vor allem am Widerstand der USA. Ein Gespräch mit dem Nasa-Chef.
Unter der vereisten Oberfläche des Saturnmondes Enceladus schwappt Wasser, wie Potsdamer Astrophysiker zeigen können. Jetzt spekulieren die Wissenschaftler über mögliches Leben auf Enceladus.
Genau zehn Jahre sind „Tom und Jerry“ heute im All. Am 17. März 2002 war die Mission der beiden „Grace“-Zwillingssatelliten unter Beteiligung des Deutschen GeoForschungsZentrum Potsdam (GFZ) gestartet.
Der Nasa fehlt Geld für Planetenforschung, deshalb kündigt sie die "Exo-Mars"-Kooperation mit Europa. Den leeren Platz könnte Russland einnehmen. Auch beim Gravitationswellendetektor "Lisa" müssen die Europäer ohne die Nasa auskommen.
Nasa-Sonden „Grail A“ und „Grail B“ sind auf die Umlaufbahn des Erdtrabanten eingeschwenkt.
Zwei US-Raumsonden sollen am Wochenende die Umlaufbahn des Mondes erreichen und in den folgenden Monaten Daten über die Schwerkraftverhältnisse und die Zusammensetzung des Mondes ermitteln. Wie die US-Raumfahrtbehörde Nasa am Donnerstag mitteilte, sollen die Sonden „Grail-A“ und „Grail-B“ am Samstag und am Sonntag jeweils in den Abendstunden in die Umlaufbahn eintreten.
Astronomen finden zwei Himmelskörper, die von ihrem Stern verschluckt wurden und das Inferno überlebten. Zumindest teilweise.
Auf der Suche nach einer zweiten Erde hat das Weltraumteleskop "Kepler" einen Planeten erspäht, der unserer Heimat schon sehr ähnlich scheint. Hinweise auf Leben gibt es von dort aber nicht.
Am Sonnabend startet die Sonde "Curiosity" , die nach Lebensspuren auf dem roten Planeten fahnden soll. Es ist ein gefahrvoller Weg: Immerhin rund die Hälfte aller Marsmissionen ist in der Vergangenheit gescheitert.
Burn-out, wilde Märkte, Turbo-Mentalität: Eine Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg sucht die „Die Kunst der Entschleunigung“ - mit Werken von Caspar David Friedrich bis Ai Weiwei
„Apollo 18“ strickt an einer Raumfahrtlegende
Natürliche Klimafaktoren können das Wetter beeinflussen - und dem globalen Trend steigender Temperaturen zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Regionen entgegenwirken.
Der ausrangierte US-Satellit UARS ist über dem Pazifik abgestürzt – das schwerste Fragment wird auf 150 Kilogramm geschätzt
Der Absturz des US-Forschungssatelliten UARS ist offenbar schon erfolgt. Das teilte die Nasa mit.
Washington - Der wegen Treibstoffmangel ständig an Höhe verlierende Forschungssatellit UARS (Upper Atmosphere Research Satellite) wird voraussichtlich heute Abend (MESZ) auf die Erde stürzen. Das teilte die Nasa gestern auf ihrer Website mit.
2014 soll wieder ein Deutscher ins All fliegen – dafür trainiert Alexander Gerst derzeit in einem riesigen Tauchbecken der Nasa
Erste dreidimensionale Aufnahmen von dem Asteroiden zeigen eine unerwartet zerklüftete Oberfläche mit vielen Kratern und hohen Bergen. Und vor allem jede Menge Schutt.
Neue Bilder von den Landeplätzen auf dem Mond.
Nach dem Absturz einer "Sojus"-Rakete droht der Internationalen Raumstation eine Zwangspause. Weil die Rückkehrkapseln ein "Verfallsdatum" haben, müssen die Astronauten womöglich zum Jahreswechsel vorübergehend das Licht ausmachen. Der Imageschaden ist bereits jetzt immens.
Marsrover findet weitere Hinweise auf Wasser
Eine Safari in Norwegen kann eine Menge Spaß machen – vorausgesetzt, man hat Regenjacke und Gummistiefel im Gepäck
Die Kruste des Erdtrabanten ist möglicherweise jünger als gedacht. Das geht aus der Analyse eines winzigen Stücks Gestein hervor
Ein Team vom Potsdamer Institut für Astrophysik hat zwei verborgene Zwergsterne aufgespürt
Dampfwolke um einen fernen Quasar enthält 140 Billionen Mal so viel Wasser wie die Weltmeere
Das US-Programm mit Space Shuttles war ein Irrtum, aus dem wir lernen sollten
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