Seitdem die Möglichkeit einer Beschädigung des Spaceshuttles durch ein beim Start abgesprengtes Stück der Tankisolierung von Experten als wenig wahrscheinlich eingeordnet wird, geht die Nasa jetzt verstärkt dem Verdacht nach, dass eine Kollision mit Weltraummüll Ursache der Katastrophe sein könnte. Das Problem von kleinsten bis tonnenschweren Gegenständen im Orbit ist seit langem bekannt, aber heute größer denn je.
NASA
Die Rettung der „Columbia“-Crew wäre vielleicht möglich gewesen, hätte die Nasa richtig reagiert
Für ferne Ziele fehlt der bemannten Raumfahrt das Geld
Die NASA (National Aeronautics and Space Administration) wurde 1958 als zivile Raumfahrtbehörde gegründet. Kritiker werfen der Behörde mit 20000 Mitarbeitern Unflexibilität und ihre immensen Kosten vor.
Der Schock breitet sich aus im Land – und gleichzeitig wächst der Rückhalt für den mitfühlenden Präsidenten
Die Raumfähre Columbia explodierte beim Eintritt in die Atmosphäre – versagte der Hitzeschutz?
Nach dem Absturz der Columbia wird sich der Ausbau der internationalen Raumstation ISS verzögern
Nach der Explosion der Raumfähre Columbia trauert die Welt um die sieben getöteten Astronauten
Sieben Astronauten in Raumfähre getötet / Versagte der Hitzeschild? / US-Regierung: Kein Hinweis auf Anschlag
IM RADIO Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten Alles Unglück dieser Welt, sagt Pascal, kommt daher, weil die Menschen nicht still in ihrem Zimmer sitzen können. Irgendein Dämon treibt sie hinaus.
Lebewesen passen sich an ihre Umwelt an, aber gestalten zugleich die ganze Erde um – zu ihrem eigenen Vorteil
Die Apollo17-Astronauten haben ihren Blick auf die über dem Mondhorizont aufsteigende Erde in vielen Bildern festgehalten. Diese Fotos gehören zu den beeindruckensten Aufnahmen im neuen „Nasa Atlas des Sonnensystems“ der beiden Geologen Ronald Greeley und Raymond Batson (Knaur Verlag, 375 Seiten, 98 Euro).
Das Deutsche Hygienemuseum Dresden beleuchtet „Mensch und Tier“
Aber noch schlagen die Verfahren zu oft falschen Alarm
Das Ozonloch über dem Südpol ist in den letzten drei Jahren nicht nur kleiner geworden. Wie Forscher von der Nasa beobachtet haben, hat es sich außerdem in zwei Löcher aufgespalten.
Nasa-Forscher: Wetterverhältnisse haben einen Einfluss auf die Größe
Die Schweifsterne können auf ihrer weiten Bahn plötzlich auseinander fallen
Der nächste Stern ist weit weg. Selbst Licht braucht vier Jahre, um dort anzukommen.
Die amerikanische Weltraumbehörde Nasa sucht bislang vergeblich nach der verloren gegangenen Raumsonde „Contour“. Sie war Anfang Juli gestartet und sollte am vergangenen Donnerstag die Erdumlaufbahn verlassen, um zwei Kometen in unserem Sonnensystem zu erkunden.
Kim Schmitz, Hochstapler und Pleitier, sucht per Inserat wieder Investoren, die ihm ihre Millionen geben sollen
Früher zog es die Nasa zum Mond, heute sucht sie den Himmel in der Antarktis - Ein Besuch bei der amerikanischen Weltraumbehörde
Von Rainer Kayser Am Anfang war die Erde wüst und leer, verbrannt von den sengenden Strahlen der jungen Sonne. Doch so blieb es nicht lange: Aus den Tiefen des Alls kamen die Kometen und machten aus der Erde eine blühende, lebensfreundliche Welt.
Waldbrände entstehen oft durch Nachlässigkeit oder Brandstiftung. Auch Blitzschläge können Auslöser sein.
Der neue Termin für den Flug zur Internationalen Raumstation (ISS) steht fest. Am Montagabend zwischen 20 und 24 Uhr mitteleropäischer Zeit soll die amerikanische Raumfähre "Atlantis" vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral in Florida abheben.
Nicht einmal vier Stunden dauerte die Beratung der Geschworenen. Dann stand das Urteil fest.
Ein dreieinhalb Tonnen schwerer Forschungssatellit der Nasa stürzt heute zwischen vier und 13 Uhr zur Erde. Ob Trümmerstücke des Satelliten "Euve" die Erdoberfläche erreichen - und wo diese auftreffen könnten -, ist nach Angaben der amerikanischen Raumfahrtbehörde nicht vorhersehbar.
Gleich drei deutsche "Stars" steigen demnächst zum Himmel auf: Mit Envisat, Grace und Bird sollen in den kommenden Monaten mehrere Satelliten im Orbit kreisen, um die weltallgestützte Umweltforschung voranzutreiben. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) kündigte zudem weitreichende Forschungen für Verkehrsflugzeuge und zu Wetterphänomenen wie Tornados an.
Wenn sich ergraute Akademiker des Studienjahrganges 1959 treffen, geht es meist zu wie bei einem Klassentreffen: Man fragt höflich nach Familie, Job und Hobbies, denn die Pensionierung steht vor der Tür. Wenn die Fulbright-Kommission ihre ehemaligen Stipendiaten von damals einlädt, wird es ungleich spannender: Dann ist vom Kosmos die Rede.
Ein Rettungshubschrauber landet im Virchow-Klinikum. Er bringt ein zweijähriges Kind aus Holland mit schwerem Herzversagen ins Herzzentrum - akute Herzmuskelentzündung, die medikamentöse Behandlung ist am Ende.
Das hätte schief gehen können. Die meisten Bewohner der Erde waren ahnungslos, als am Montag ein Himmelskörper - ein so genannter Asteroid - mit einem Durchmesser von 300 Metern an diesem Planeten knapp vorbeisauste.
Am Südpol sind Hunderttausende Pinguine durch die Wanderung zweier riesiger Eisberge bedroht. Dies ergaben Auswertungen von Satellitenaufnahmen durch die US-Raumfahrtbehörde Nasa.
Zuckermoleküle sind Bestandteile unserer Erbsubstanz und der Zellwände. Sie stellen eine wichtige Energiequelle allen Lebens dar.
Ein schwerer Strahlungssturm ist nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA in der Nacht zum Dienstag über die Erde hinweggefegt. In der Mitte der USA waren zahlreiche Polarlichter zu sehen.
Der Faktor Zeit ist das eigentliche Problem, um Menschen auf den Mars - und wieder zurück - zu fliegen. Denn der rote Nachbarplanet der Erde ist weit weg.
Auf dem Mars tobt der schwerste Sandsturm seit Jahrzehnten. Nach Angaben der Raumfahrtbehörde Nasa ist fast die gesamte Oberfläche unter einer dichten Staubschicht verborgen.
Nach Halley ist mit Borrelly jetzt wieder ein Komet unter Beobachtung. Die Sonde Deep Space One (DS1) flog im Abstand von 2200 Kilometern an dem Himmelsobjekt vorbei, das sich etwa alle sechs Jahre um die Sonne dreht.
Wie ein Netz durchzieht die Materie heute unseren 13 Milliarden Jahre alten Kosmos. In den Strängen, aber noch mehr an den Knoten dieses Netzes tummeln sich die Galaxien und bilden riesige Haufen.
In Narli geschieht normalerweise nicht gerade viel, doch jetzt ist das kleine Dorf in Westanatolien plötzlich in aller Munde. Zu verdanken haben das die Dorfbewohner einem geheimnisvollen Besucher, der am vergangenen Wochenende dort gesichtet wurde und Dorfbewohner, Lokalpolitiker, Sicherheitskräfte und Experten aus dem fernen Istanbul gleichermaßen auf Trab gebracht hat: In Narli soll ein Außerirdischer aufgetaucht sein.
Die amerikanische Raumfahrtbehörde Nasa hat beschlossen, nach über 25 Jahren wieder eine Raumsonde zum Planeten Merkur zu senden. Die Sonde namens Messenger soll im März 2004 starten.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, es handele sich um einen der vielen gefühlsbetonten Werbespots im amerikanischen Fernsehen: Mit leiser Stimme wünscht die zwölfjährige Tochter ihrem Vater alles Gute und viel Erfolg im Beruf. Der Vater ist sichtlich erfreut und stellt den "sprechenden Bilderrahmen" der Firma Radio Shack ans Fenster.