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Thema

Physik

Einen wahren Siegeszug hat der Laser hinter sich: CDSpieler, Scanner oder Mobiltelefon sind ohne den intensiven Lichtstrahl nicht zu gebrauchen. Auch aus der Wissenschaft ist er nicht mehr zu wegzudenken.

Wie die Bilder laufen lernten: Berliner Unternehmen für Film-Animationen erhält den begehrten Preis in Hollywood

Von Stephan Haselberger

Zeitreise durch Berlin (6): Mit einer kaiserlichen Karte wurde Mark Twain zum Abendessen mit Wilhelm II. beordert. Der Imperator plauderte leutselig, pries die Werke seines Tischnachbarn – bis dieser zu früh nach den Kartoffeln griff

Der neue Michael Crichton ist da: Biotechniker forschen in der Wüste von Nevada, bis böse kleine Nanoteilchen dem Labor entweichen. „Beute“ ist ein brillanter Thriller. Und womöglich ein Zukunftsszenario, das eines Tages Wirklichkeit werden könnte

Wissenschaftler blicken zwar oft ein bisschen von oben herab auf die Publikumspresse, aber in der Zeitung stehen wolle sie alle. Und natürlich sammeln sie dann auch sämtliche Notizen über sich selbst, legen jedoch auch Sammlungen von Zeitungsartikeln über andere Themen an.

Karlheinz Geissler hält dem Bahnchef eine Sonntagspredigt Deutschland, das Volk der Dichter und Denker – denkste! Die Bahn AG lässt uns wieder mal zweifeln.

Jan Hendrik Schön fälschte Forschungsergebnisse und narrte sogar den Nobelpreisträger Klaus von Klitzing – der versteht die Welt nicht mehr

Hartmut Wewetzer über den tiefen Fall des Physikers Jan Hendrik Schön Selten wohl ist ein Wissenschaftler in so kurzer Zeit so schnell aufgestiegen und so tief gefallen. Der erst 32 Jahre alte deutsche Physiker Jan Hendrik Schön war ein aufgehender Stern am Himmel der Physik, schon in jungen Jahren Nobelpreisanwärter und ein heißer Kandidat für ein Direktorenamt in der Max-Planck-Gesellschaft.

Versuchung der Wissenschaft: Der deutsche Physiker Jan Hendrik Schön fälschte in den USA offenbar systematisch Forschungsergebnisse

Von Lothar Schäfer Karl Raimund Popper ist uns vor allem mit seinen Ideen zur politischen Philosophie präsent. Das zeigte sich in den Reaktionen auf den 11.

Von Tobias Beck Ein Abend in der Oper. An den Ringen, Armbändern und Halsketten der Damen blitzen die Edelsteine – darunter Opale, schillernd wie ein Regenbogen.

Die Freie Universität Berlin (FU) möchte innerhalb von zwei Jahren die durchschnittliche Fachstudiendauer in allen ihren Studiengängen verkürzen. Das neue Instrument dazu sind Zielvereinbarungen zwischen dem Präsidenten und den Dekanen der jeweiligen Fachbereiche.

Wer einen Wunsch frei hat, wird sich hüten, eine vorschnelle Wahl zu treffen. Die Mythen bieten erschreckende Beispiele für übereilt ausgesprochene Wünsche.

"Bald hatten wir beide das Gefühl, es sei besser, die Geister der Vergangenheit nicht mehr weiter zu beschwören." So liest man in Heisenbergs 1969 erschienenen Memoiren über ein Treffen mit seinem väterlichen Freund und Kollegen Niels Bohr in Kopenhagen im Jahr 1947; das erste nach dem Zweiten Weltkrieg.

Von Dieter Hoffmann

Auf große Empörung ist die Ankündigung von Finanzsenator Thilo Sarrazin gestoßen, bis zum Jahre 2006 20 Prozent aus dem Staatszuschuss für die Hochschulen zu streichen. Schon jetzt steht fest, dass zur Sicherung der 85 000 Studienplätze in Berlin 100 Millionen Euro fehlen.

Mehr als nur eine Frage der Kultur: Auf dem gemeinsamen "Neujahrsempfang" der zwölf außeruniversitären Forschungsinstitute in Adlershof stellte Berlins neuer Kultur- und Wissenschaftssenator Thomas Flierl (PDS) dem Großprojekt im Südosten der Stadt ein hervorragendes Zeugnis aus: "Adlershof ist eines der innovationsträchtigsten Vorhaben unserer Stadt", sagte er vor zahlreichen Gästen aus der Wissenschaft und der Wirtschaft. Er sei angetreten, um solche Potenziale zu entwickeln.

Ein Rettungshubschrauber landet im Virchow-Klinikum. Er bringt ein zweijähriges Kind aus Holland mit schwerem Herzversagen ins Herzzentrum - akute Herzmuskelentzündung, die medikamentöse Behandlung ist am Ende.

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