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Thema

Physik

Im Jahr 2002/2003 wurden folgende neue Mitglieder der Akademie der Wissenschaften gewählt: Rudi Balling (Reproduktionsbiologie, Braunschweig), Jochen Brüning (Mathematik, Berlin), Harald Fritzsch (Physik, München), Peter Fromherz (Biologische Physik, Martinsried), Werner Güth (Wirtschaftstheorie, Jena), Günther Gustav Hasinger (Röntgenastronomie, Garching), Gerhard Huisken (Mathematik, PotsdamGolm), Reinhold Kliegl (Psychologie, Potsdam), Fritz Klocke (Produktionswissenschaften, Aachen), Elisabeth Knust (Genetik, Düsseldorf), Bernd Müller-Röber (Molekularbiologie, Potsdam), Wolfgang Neugebauer (Geschichte, Würzburg), Julian Nida-Rümelin (Philosophie, Göttingen), Manfred G. Schmidt (Politikwissenschaft, Heidelberg), Wolfgang Schön (Bürgerliches Recht, München), Bernd Scholz-Reiter (Produktionswissenschaft, Bremen), Richard Schröder (Philosophie, Theologie, Berlin), Anna M.

In zwei Jahren feiert die Wissenschaft das hundertjährige Jubiläum von Einsteins Relativitätstheorie. Auch die Unesco hat das Jahr 2005 zum Jahr der Physik erklärt, und in Berlin und Brandenburg wird ein großes Wissenschaftsfestival stattfinden.

STADTMENSCHEN Zum Schluss ein Höhepunkt. Denn das bedeutete es für die EinsteinAusstellung im Liebermann-Haus am Pariser Platz, die morgen zu Ende geht – nach zwei erfolgreichen Monaten mit mehr als 3000 Besuchern –, dass gestern Fritz Stern über den Physiker sprach.

Das Weizmann Institute of Science ist ein Aushängeschild Israels, aber mit dieser renommierten Stätte naturwissenschaftlicher Forschung, in der ein guter Teil der wissenschaftlichen Elite des Landes vertreten ist, ist Israel zugleich fest in der internationalen wissenschaftlichen Kommunität verankert. Die herausragende Stellung dieser großen Forschungseinrichtung in Israel – ihr gehören rund 2500 Mitarbeiter an – wird auch dadurch beleuchtet, dass sie den Namen des ersten Staatspräsidenten, Chaim Weizmann, trägt, der zugleich ein berühmter Chemiker war und der die Gründung des Instituts sehr wesentlich mitbetrieben hat.

Im Umziehen sind die Berliner Physiker geübt. Vor 125 Jahren etwa wurden ebenfalls Umzugskisten gepackt, zog man vom Hauptgebäude der Universität Unter den Linden in den prächtigen Neubau am Reichstagsufer.

Von Dieter Hoffmann

Jürgen Mlynek ist in der Berliner Volksbildungsstätte Urania ein gern gesehener Gast. Am Montagabend wurde der Physiker und Präsident der HumboldtUniversität zu Berlin für seine herausragenden Leistungen in der wissenschaftlichen Volksbildung mit der Urania-Medaille 2003 ausgezeichnet.

Auf der Wendeltreppe der DNS kletterte das Leben, der Mensch und die Wissenschaft nach oben. Vor 50 Jahren wurde die Doppelhelix entdeckt

Von Hartmut Wewetzer

Der jahrelange Streit um das Sommerhaus des Nobelpreisträgers ist zu Ende. Das Kleinod gehört nun der Universität von Jerusalem

Von Claus-Dieter Steyer

Einen wahren Siegeszug hat der Laser hinter sich: CDSpieler, Scanner oder Mobiltelefon sind ohne den intensiven Lichtstrahl nicht zu gebrauchen. Auch aus der Wissenschaft ist er nicht mehr zu wegzudenken.

Wie die Bilder laufen lernten: Berliner Unternehmen für Film-Animationen erhält den begehrten Preis in Hollywood

Von Stephan Haselberger

Zeitreise durch Berlin (6): Mit einer kaiserlichen Karte wurde Mark Twain zum Abendessen mit Wilhelm II. beordert. Der Imperator plauderte leutselig, pries die Werke seines Tischnachbarn – bis dieser zu früh nach den Kartoffeln griff

Der neue Michael Crichton ist da: Biotechniker forschen in der Wüste von Nevada, bis böse kleine Nanoteilchen dem Labor entweichen. „Beute“ ist ein brillanter Thriller. Und womöglich ein Zukunftsszenario, das eines Tages Wirklichkeit werden könnte

Wissenschaftler blicken zwar oft ein bisschen von oben herab auf die Publikumspresse, aber in der Zeitung stehen wolle sie alle. Und natürlich sammeln sie dann auch sämtliche Notizen über sich selbst, legen jedoch auch Sammlungen von Zeitungsartikeln über andere Themen an.

Karlheinz Geissler hält dem Bahnchef eine Sonntagspredigt Deutschland, das Volk der Dichter und Denker – denkste! Die Bahn AG lässt uns wieder mal zweifeln.

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