
Nach Deutschland reagiert auch Frankreich mit Sanktionen auf die Tötung des Journalisten Khashoggi – und belegt 18 saudische Staatsbürger mit Einreiseverboten.
Nach Deutschland reagiert auch Frankreich mit Sanktionen auf die Tötung des Journalisten Khashoggi – und belegt 18 saudische Staatsbürger mit Einreiseverboten.
Zwar findet US-Präsident Trump, eine Mitwisserschaft des Kronprinzen am Tod Khashoggis sei möglich. Dennoch blieben die USA "unverbrüchliche Partner" Riads.
Offenbar treffen mehrere Mitglieder des Hauses al-Saud Vorbereitungen, um Mohammed als König zu verhindern. Salmans Bruder Ahmed könnte den Thron übernehmen.
Auch bereits genehmigte Exporte von Waffen und Rüstungsgütern nach Saudi Arabien sind teilweise betroffen. Das meldete das Wirtschaftsministerium.
Die Bundesregierung reagiert mit gezielten Sanktionen gegen 18 saudische Staatsbürger auf die Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi.
Deutschland zieht aus der Tötung Jamal Khashoggis Konsequenzen – 18 Saudis werden mit Einreisesperren belegt. Der Kronprinz soll aber nicht dazu gehören.
Seit über dreieinhalb Jahren tobt der Krieg im Jemen. Tausende Menschen starben, Millionen hungern. Nun deutet sich ein möglicher Wendepunkt an.
Jetzt macht auch die CIA den saudischen Thronfoler für Khashoggis Tod verantwortlich. Doch Trump hält Riad die Treue. Das hat Gründe. Ein Kommentar.
Ein Bericht der US-Regierung soll die Tötung an Jamal Khashoggi erklären. Nimmt US-Präsident Trump seine schützende Hand vom saudischen Kronprinzen?
Trumps Vize verschärft den Ton gegenüber den Saudis. Der türkische Präsident Erdogan will den Thronfolger unter Druck setzen. Doch der ist nahezu unangreifbar.
Immer wieder hatte Saudi-Arabien seine Version zum Tod des Journalisten Khashoggi geändert. Nun fordert das Land den Tod von fünf Tatbeteiligten.
Deutschland sollte bei den Verhandlungen über das Ende des Bürgerkriegs im Jemen mehr Verantwortung übernehmen. Ein Gastbeitrag.
Die Türkei verbreitet nach und nach eine Tonaufnahme von Khashoggis Ermordung. Woher kommt die Aufnahme? Waren die Leute des Thronfolgers per Skype dabei?
Die Türkei hat offenbar brisante Aufnahmen zum Mord am saudischen Journalisten Kashoggi an westliche Regierungen weitergegeben – auch an Deutschland.
Soll der saudische Thronfolger Mohammed bin Salman entmachtet werden? Experte Sebastian Sons glaubt das nicht - trotzdem hat der Khashoggi-Mord Folgen für ihn.
Wegen des Mordfalls Khashoggi hatte die Bundesregierung die Rüstungsexporte für Saudi-Arabien gestoppt. Für die Peene-Werft hat das nun Konsequenzen.
Anfang Oktober wurde der Journalist Jamal Khashoggi im saudischen Konsulat in Istanbul von Agenten ermordet. Seine Söhne wollen ihn in Medina beisetzen.
Ab Montag gelten neue US-Sanktionen gegen Iran. Amerika will vor allem Teherans Ölexporte stoppen. Wird sich die Islamische Republik dem Druck beugen?
Der türkische Präsident ist überzeugt, dass der Tod des Kritikers von der saudischen Führung angeordnet wurde. Seine Leiche soll in Säure aufgelöst worden sein.
Millionen Jemeniten leiden seit Jahren unter Krieg und Hunger. Die USA fordern nun ein Ende der Kämpfe – und bringen damit Saudi-Arabien in Bedrängnis.
Einen Monat nach dem Tod Khashoggis gibt die türkische Staatsanwaltschaft eine Erklärung ab. Demnach wurde der saudische Regimekritiker erwürgt, die Leiche zerstückelt und beiseite geschafft.
Erstmals äußert sich die Türkei offiziell zu den Todesumständen des saudischen Journalisten. Er soll gleich nach Betreten des Konsulats ermordet worden sein.
Niemand hält mehr seinen Kopf hin, findet Nassim Nicholas Taleb. Der Essayist über Kriege, die in klimatisierten Büros entschieden werden, und das Flanieren in Berlin.
Die Türkei, Russland, Frankreich und Deutschland haben Grundelemente eines politischen Prozesses vereinbart. Beim Treffen in Istanbul fehlen wichtige Akteure.
Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman ist kein Reformer. Über verlorene Hoffnungen und neue Illusionen im Umgang mit der arabischen Welt.
Die Türkei will die mutmaßlichen Mörder des Journalisten selbst anklagen. Der saudische Außenminister nennt die Diskussion um die Tötung "hysterisch".
Deutschland und Österreich wollen europaweites Waffenembargo gegen Saudi-Arabien – finden dabei aber kaum Verbündete.
Bundespolizisten bilden in Saudi-Arabien Grenzschützer aus. Es ist einer der längsten Auslandseinsätze deutscher Polizisten überhaupt.
Im Fall Khashoggi fordert seine türkische Verlobte Strafen für alle am Tod des Journalisten Beteiligten. Präsident Erdogan kündigt neue Beweise an.
Frankreichs Präsident Macron lehnt einen Stop der Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien ab. Das sagte er am Freitag auf einer Pressekonferenz.
Frankreich setzt die Bundesregierung bei der Entwicklung eines gemeinsamen Kampfjets unter Druck. Frankreich soll Exporte nach Staaten wie Saudi-Arabien verlangt haben.
Riad hatte bislang behauptet, der Journalist Khashoggi sei bei einer "Schlägerei" ums Leben gekommen. Doch Ermittlungsergebnisse widersprechen dem.
Im Krieg im Jemen sind bereits mehrere tausend Zivilisten getötet worden. UN-Ermittler machen dafür auch Mohammed bin Salman verantwortlich.
Der saudische Kronprinz Mohammed hat sich erstmals zum Mord an Jamal Khashoggi geäußert. Beim Wirtschaftsforum in Riad versprach er Aufklärung.
Der türkische Präsident spricht im Fall Khashoggi von "geplantem Mord". Donald Trump bemängelt den Tatplan – und lässt erste Sanktionen verhängen.
Deutschland stellt auch bereits genehmigte Rüstungsgeschäfte mit Saudi-Arabien in Frage. Obwohl rechtlich möglich, wäre ein Exportstopp nicht einfach.
Saudi-Arabien und Iran sind bei „Menschenrechtsverletzungen“ Wiederholungstäter. Deutschland muss dringend Konsequenzen ziehen. Ein Kommentar.
Im Schatten des Khashoggi-Skandals findet in Saudi-Arabien eine Wirtschaftskonferenz statt. Nach zahlreichen Absagen ist unklar, wer überhaupt noch teilnimmt.
Nach dem Tod des Journalisten Khashoggi will Riad "sicherstellen, dass so etwas nie wieder passieren kann". Außenminister al-Dschubeir verspricht Konsequenzen.
Aufgrund der Khashoggi-Affäre fordert nun auch Norbert Röttgen (CDU), den Stopp genehmigter Rüstungsexporte. Die Industrie fordert indes "Vertrauensschutz".
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