
Der Siemens-Chef fährt nicht zum Investorentreffen nach Riad. 370 Berliner Firmen haben Geschäftsbeziehungen mit dem Königreich.
Der Siemens-Chef fährt nicht zum Investorentreffen nach Riad. 370 Berliner Firmen haben Geschäftsbeziehungen mit dem Königreich.
Die Türkei nutzt den Skandal um den Tod von Jamal Khashoggi, um ihr Verhältnis zum Westen zu verbessern und in der Konkurrenz mit Saudi-Arabien zu punkten.
Die Beziehungen zu Saudi-Arabien sind aus Sicht des Firmenverbandes Numov schon lange brüchig. Im aktuellen Fall verlangen die Unternehmer Informationen.
Nach dem Tod des saudischen Regierungskritikers Jamal Khashoggi zieht Siemens-Chef Joe Kaeser seine Zusage für eine Investorenkonferenz im Königreich zurück.
Ließ der saudische Kronprinz den Journalisten Jamal Khashoggi ermorden? Die türkische Presse sieht eine direkte Verbindung zu dessen Büro.
EU-Kommissar Günther Oettinger sieht noch Aufklärungsbedarf im Fall des ermordeten Journalisten Khashoggi. Für Sanktionen gegen Saudi-Arabien sei es zu früh.
Die Bundesregierung sieht im Fall des ermordeten Journalisten Khashoggi großen Aufklärungsbedarf. Die Kanzlerin kündigte einen Stopp von Waffenlieferungen an.
Jamal Khashoggi sei erwürgt worden - versehentlich, berichtet ein hochrangiger Regierungsvertreter. Merkel stellt nun Waffenexporte nach Saudi-Arabien in Frage.
Saudi-Arabiens Kronprinz wirbt in der Region für den US-Nahost-Friedensplan. Die Interessen der Palästinenser spielen dabei kaum noch eine Rolle.
Die SPD-Chefin rät dem Siemens-Chef die Teilnahme an der Investoren-Konferenz zu überdenken. Der Konzern teilte mit, die Entscheidung sei noch nicht gefallen.
Saudi-Arabien ist der zweitgrößte Kunde für deutsche Rüstungsexporte. Zuvor hatte die Bundesregierung die Tötung Khashoggis "in aller Schärfe" verurteilt.
Saudi-Arabien offeriert eine hanebüchene Version des Todes des Regimekritikers. Nun muss mit der Golfmonarchie Tacheles geredet werden. Ein Kommentar.
Der Tod des saudischen Journalisten Khashoggi ist traurige Gewissheit. Die Regierung in Riad verkündet Festnahmen. Die Bundesregierung verurteilt die Tötung.
Die Tötung des Regimekritikers Jamal Khashoggi bringt nicht nur den saudischen Kronprinzen in Bedrängnis, sondern die gesamte Regionalmacht. Eine Analyse.
Kein Blutgeld: Zwei New Yorker Museen und ein US-Unterhaltungskonzern verzichten auf Gelder aus Saudi-Arabien.
Werte und Interessen müssen immer wieder miteinander abgewogen werden, auch im Umgang mit Saudi-Arabien. Ein Kommentar.
"Was die arabische Welt am meisten braucht, ist freie Meinungsäußerung" – dies ist die letzte Kolumne von Jamal Khashoggi aus der "Washington Post".
Saudi-Arabien gehört auch in diesem Jahr zu den größten Empfängerstaaten deutscher Rüstungsgüter - obwohl das Land im Jemen Krieg führt.
Der damalige Chef des Bundesnachrichtendiensts hatte Kritik am Königshaus gezielt an die Öffentlichkeit gespielt. Dem Kanzleramt gefiel das nicht.
Die Sympathien von Jamal Khashoggi für die Muslimbrüder sind lange bekannt. In den USA kratzen konservative Kreise nun am liberalen Image des Journalisten.
Die Indizien für einen Mord an Jamal Khashoggi mehren sich. Die USA, Deutschland und die Türkei reagieren vorsichtig. Wer verfolgt welche Interessen?
Der verschwundene Journalist Kaschoggi schrieb Kolumnen für die US-Zeitung. Seine womöglich letzte hebt die Bedeutung einer freien Presse für die arabische Welt hervor.
Im Fall des vermissten saudischen Journalisten Kaschoggi gibt es vor allem Mutmaßungen. US-Präsident Trump will die Saudis in Ruhe ermitteln lassen.
Das Verschwinden von Dschamal Kaschoggi wird für den saudischen Machthaber keine Folgen haben. Trump braucht ihn. Und Europa schweigt. Ein Kommentar.
Sollte die saudische Führung gestehen, dass Kaschoggi tot ist, würde das Machthaber bin Salman aus der Schusslinie nehmen. In Istanbul gab es neue Hinweise.
Trotz des angedeuteten Eingeständnisses, dass der Journalist im saudischen Konsulat starb, soll Thronfolger bin Salman aus der Schusslinie genommen werden.
Nach der Durchsuchung des saudischen Konsulats in Istanbul spricht der türkische Präsident von ersten Hinweisen. Die Ermittlungen sollen ausgeweitet werden.
Was ist mit Dschamal Kaschoggi passiert? Guido Steinberg über den verschwundenen Regimekritiker, den Machtanspruch des saudischen Kronprinzen und Sanktionen.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern die Außenminister der drei Länder Saudi-Arabien dazu auf, das Verschwinden des Journalisten aufzuklären.
Die saudische Regierung bestreitet, einen Mord an den Journalisten Dschemal Kaschoggi in Auftrag gegeben zu haben. Trump droht "schwere Strafe" an.
Der Bundesaußenminister Heiko Maas kritisierte Angriffe auf Journalisten. Kaschoggi wurde mutmaßlich in der saudi-arabischen Botschaft in der Türkei getötet.
Mehrere US-Unternehmen haben ihre Teilnahme an einem Investmentforum in der saudi-arabischen Hauptstadt Riad abgesagt. Siemens-Chef Joe Kaeser nicht.
Wendung im Fall Kaschoggi: Türkei hörte angeblich das saudische Konsulat ab.
Es gibt immer mehr Details über die angebliche Ermordung des saudischen Regimekritikers Dschemal Kaschoggi – mit dem Fall wachsen auch die Zweifel am Kronprinzen.
Dschemal Kaschoggi soll im Istanbuler Konsulat seines Heimatlandes ermordet worden sein. Das zeigen offenbar Videoaufnahmen der Türkei.
Gewalt gegen Reporter: Bundestagsabgeordnete hatten sich einen UN-Sonderbeauftragten für deren Schutz gewünscht. Die Antwort des Außenministers ist "ernüchternd"
Ein Journalist betritt das saudische Konsulat in Istanbul - und wird nun vermisst. „Wir dürfen nicht zulassen, dass so etwas passiert“, sagt der US-Präsident.
Ließ Saudi-Arabien den Exiljournalist und Regimekritiker Dschemal Kaschoggi ermorden? Die „Washington Post“ berichtet über entsprechende Pläne.
Außenminister Heiko Maas wird in den eigenen Reihen kritisiert: Viele SPD-Bundestagsabgeordnete stört sein Umgang mit dem Regime im saudischen Riad.
Der Fall Dschemal Kaschoggi: Die türkische Polizei beschuldigt Saudi-Arabien, den Exiljournalisten in Istanbul getötet zu haben. Riad widerspricht vehement.
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