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Thema

Saudi-Arabien

Georgische Spezialkräftige trugen G36-Sturmgewehre. Wie ist das möglich?

Nicht Panzer oder Kampfjets töten weltweit die meisten Menschen in Kriegen, sondern Kleinwaffen. Einige der beliebtesten Modelle stammen von der deutschen Firma Heckler & Koch. Und sie tauchen auch in Regionen auf, in denen sie gar nicht sein dürften.

Von Sebastian Leber
Leopard II-Panzer

Deutsche Rüstungsgüter sind Verkaufsschlager. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden bereits Waffen im Wert von mehr als 800 Millionen Euro verkauft, besonders an Golfstaaten. SPD und Grüne forderm mehr Transparenz und Parlamentsbeteiligung.

Von Michael Schmidt
Ein Soldat steht an einer Straße in Jemens Hauptstadt Sanaa.

Die USA warnen vor Terroranschlägen im Jemen und raten ihren Bürgern, das Land zu verlassen. Die Stimmung der Bevölkerung ist angespannt - auch weil die USA im Jemen verstärkt mit Drohnenangriffen gegen Al Qaida vorgehen.

Von Martin Gehlen

Die Bundesregierung wurde von den Enthüllungen zum NSA-Spähprogramm Prism kalt erwischt. Seitdem muss sie sich selbst verteidigen – gegen den Vorwurf, zu wenig zu tun.

Von Christian Tretbar

Zusammengestellt zum Machtwechsel in Katar von Mathias Klappenbach.

Von Mathias Klappenbach
Gefährlich. Das Coronavirus Mers dringt in verschiedene Zellarten tief in der Lunge ein. So verursacht es bei den Patienten schwere Entzündungen und akute Atemnot.

Millionen Menschen pilgern während des Ramadan nach Mekka und Medina. Derweil beraten 15 Experten die Weltgesundheitsorganisation, ob Mers auf der Arabischen Halbinsel einen internationalen Notfall auslösen könnte.

Von Jana Schlütter
Mursi-Anhänger beklagen den Tod ihrer Mitstreiter.

In der Nacht zu Montag gab es eine blutige Konfrontation zwischen Armee und Muslimbruderschaft in Ägypten. Wird das Land in einem Bürgerkrieg enden? Ein Interview mit dem ägyptischen Politikwissenschaftler Mustafa El-Labbad.

Von Martin Gehlen
Kämpfe und kein Ende. Der Konflikt in Syrien könnte sich noch hinziehen.

Seit Beginn des Aufstands gegen Präsident Baschar Al Assad sind laut Angaben von Aktivisten insgesamt 100.191 Menschen getötet worden, darunter mehr als 35.000 Zivilisten. Die Hoffnung auf eine baldige Friedenskonferenz schwindet.

Katar beflügelt die Fantasie, das Land gibt vielen Rätsel auf. Der Däumling am Persischen Golf gehört zu den treibenden Kräften gegen Syriens Diktator Assad, unterhält gute Beziehungen zu Iran, Israel und Saudi-Arabien, fungiert als Moderator zwischen den afghanischen Taliban und den USA und unterstützt die Herrschaft von Ägyptens Muslimbrüdern mit Milliardensummen.

Von Martin Gehlen
Foto: Reuters

Katar beflügelt die Fantasie, das Land gibt vielen Rätsel auf. Der Däumling am Persischen Golf gehört zu den treibenden Kräften gegen Syriens Diktator Assad, unterhält gute Beziehungen zu Iran, Israel und Saudi-Arabien, fungiert als Moderator zwischen den afghanischen Taliban und den USA und unterstützt die Herrschaft von Ägyptens Muslimbrüdern mit Milliardensummen.

Von Martin Gehlen
Jan van Aken (links) und Frithjof Schmidt

Einst galten die Grünen als Heimat des Pazifismus. Jetzt positioniert sich die Linke als die Antikriegspartei. Wie kann, wie muss eine moderne Friedenspolitik im 21. Jahrhundert aussehen? Jan van Aken (Linke) und Frithjof Schmidt (Grüne) diskutieren.

Von Matthias Meisner

Obama will durchgreifen, weil in Syrien Giftgas eingesetzt werde. Russland ist pikiert. England und Frankreich drängen seit langem auf militärische Hilfe für die Rebellen, Deutschland lehnt das ab. Folgt der Westen dem Beispiel der USA?

Von
  • Martin Gehlen
  • Tanja Kuchenbecker
  • Christian Böhme

Die meisten Fälle sind in Saudi-Arabien aufgetaucht. Viele Forscher fürchten, dass die Behörden des Landes das Virus nicht ernst genug nehmen – obwohl Millionen Pilger, die in den nächsten Monaten in Mekka erwartet werden, das Virus auf der ganzen Welt verbreiten könnten.

Ein Mann, aufgenommen mit Mundschutz vor einem Krankenhaus in Dammam, Saudi-Arabien. Die neue Form des Corona-Virus, die in dem Land grassiert, wird von Mensch zu Mensch übertragen.

Als vor zehn Jahren in China Sars ausbrach, spielten die Behörden das Problem zunächst herunter. Doch erst, als sich Forscher international vernetzten, bekam das Land die Krankheit in den Griff. China hat heute daraus gelernt. Saudi-Arabien aber droht gerade, im Fall des Corona-Virus denselben Fehler zu machen.

Von Jana Schlütter
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