
Verwundete Soldaten der ukrainischen Armee werden im Berliner Bundeswehrkrankenhaus behandelt – als „humanitäre Hilfe“. Auch zivile Patienten profitieren davon.
Verwundete Soldaten der ukrainischen Armee werden im Berliner Bundeswehrkrankenhaus behandelt – als „humanitäre Hilfe“. Auch zivile Patienten profitieren davon.
Der Italiener Davide Enia dokumentiert in „Schiffbruch vor Lampedusa“ das Flüchtlingselend.
Matteo Salvini lässt sich halbnackt fotografieren und hetzt gegen Ausländer. Er inszeniert sich als Macho - wie Berlusconi. Warum hat das in Italien Erfolg?
Der Arabische Frühling brachte Tunesien von 2011 an mehr Demokratie. Mit dem Tod von Präsident Essebsi driftet das Land in die Unsicherheit ab.
Deutschland und Frankreich wollten eine europäische Übergangsregelung zur Verteilung von geretteten Migranten. Widerstand kommt vor allem aus Italien.
Der Kapitän erzielt das entscheidende 2:1 im Halbfinale gegen Nigeria in der fünften Minute der Nachspielzeit. Damit ist der Traum von Gernot Rohr geplatzt.
Madagaskar hat beim Afrika-Cup gegen Tunesien die nächste Sensation verpasst. In Frankreich gibt es bei algerischen Feierlichkeiten ein Todesopfer.
Bei der gefährlichen Fahrt über das Mittelmeer sank vor gut einer Woche ein Boot mit Migranten. Nun ist klar: Es ertranken 68 Menschen.
Madagaskar nimmt erstmals am Afrika-Cup teil - und zieht prompt ins Viertelfinale ein. Maßgeblich verantwortlich dafür ist ein "göttlicher Kahlkopf".
Ein Grund, warum der Streit über schiffbrüchige Flüchtlinge im Mittelmeer eskaliert, ist die mangelnde Solidarität in der EU. Fragen und Antworten zum Thema.
Helfer befürchten, dass nur drei Menschen das Unglück überlebt haben. Gleichzeitig rettet eine Hilfsorganisation Migranten in einem Boot vor Libyen.
Tunesien wird von zwei Selbstmordanschlägen erschüttert, bei denen ein Mensch stirbt und acht verletzt sind. Der IS reklamiert die Taten für sich.
Woher bekomme ich Bargeld? Welche Versicherungen brauche ich im Ausland? Vor dem Entspannen warten noch einige lästige Fragen, die man klären sollte.
Eine Ausstellung im Ägyptischen Museum zeigt, wie Araber und Europäer sich gegenseitig inspirierten.
Laut Angaben des UNHCR sind am Freitag mindestens 65 Menschen vor der tunesischen Küste ertrunken. Fischer retteten offenbar 16 weitere.
Die Abschiebung von Sami A. nach Tunesien war umstritten. Das Bundesverfassungsgericht sieht aber eine Grundrechtsverletzung nicht hinreichend belegt.
Wie finanzierte Karthago die Kriege gegen das aufstrebende Rom? Sedimentuntersuchungen in Tunesien bringen neue Erkenntnisse.
Omar al Baschir, einer der übelsten Despoten Afrikas, wurde gestürzt. Das erinnert an den Arabischen Frühling. Ein Kommentar.
An dieser Stelle berichten wir fortlaufend über die Einsätze ziviler Helfer. Das Ende der EU-Mission "Sophia" löst Empörung aus.
Hätte Amri-Kumpel Ben Ammar so schnell abgeschoben werden müssen? Der Innenminister sagt: Ging nicht anders. Doch ein Haftbefehl lässt die Opposition zweifeln.
Kampf der Generationen: Im Sudan und in Algerien begehrt die Jugend gegen die greisen Herrscher auf. Ihre wichtigste Waffe sind die sozialen Medien. Reicht das?
Bisher haben Archäologen sich kaum für Afrika interessiert. Das soll sich ändern mit einem großen Projekt zu den historischen Netzwerken des Kontinents.
Der Innenminister hat die Behördensicht zu dem Fall des Amri-Freundes Ben Ammar erläutert. Zur Abschiebung des Gefährders habe es keine Wahl gegeben.
Neues aus dem Leben von Bilal Ben Ammar: Der Freund des Breitscheidplatz-Attentäters reiste offenbar im Juli 2016 nach Südfrankreich. Die Grünen haben Fragen.
Attentäter Amri hatte einen Freund, der womöglich -für den marokkanischen Geheimdienst spitzelte. Warum wurde der kurz nach dem Anschlag abgeschoben?
Hatte der Breitscheidplatz-Attentäter einen Helfer, der Informant des marokkanischen Geheimdienstes ist? Die Grünen sehen in ihm eine „Schlüsselfigur“.
Streitfall sichere Herkunftsländer: Um 35 Prozent ist die Zahl der Abschiebungen nach Tunesien, Algerien und Marokko einem Bericht zufolge 2018 gestiegen.
Der syrische Schriftsteller Aboud Saeed lebt in Berlin. Immer, wenn er gefragt wird, woher er kommt, erntet er Mitgefühl. Er will das nicht - und macht sich zu einem anderen.
Nach dem Scheitern des Gesetzes über sichere Herkunftsländer im Bundesrat soll ein neuer Anlauf gestartet werden. Das Hauptziel: schnellere Asylverfahren.
Der Bundesrat sollte heute über die Einstufung von Georgien, Algerien, Marokko und Tunesien entscheiden. Auf Antrag Thüringens wurde das Thema abgesetzt.
Er liebte es zu diskutieren, Politik hätte er gerne studiert. Jetzt feierte er auf dem Balkon seinen letzten Geburtstag, den 19.
Der Bundestag stimmt für die Einstufung mehrere Länder als sichere Herkunftsländer. Das Vorhaben könnte trotzdem noch am Widerstand der Grünen scheitern.
Das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen hat in einem Eilverfahren in erster Instanz entschieden, dass die Abschiebung von Sami A. rechtens war.
Die kräftige Erwärmung der Stratosphäre im hohen Norden könnte Mitteleuropa eisige Kälte bringen. Doch dafür müssen einige Bedingungen erfüllt sein.
Während Italien seine Häfen verschließt, dürfen mehr als 300 gerettete Menschen in Spanien an Land. Immer mehr Migranten steuern die spanische Küste an.
Armut, Not und Diktatur: Im Sudan und in Tunesien gehen viele auf die Straßen. Ihr Protest richtet sich gegen die Führung ihres Landes.
In Tunesien löst die Selbstverbrennung eines Journalisten Krawalle aus. Ein 18-Jähriger wird festgenommen, der mit dem Tod des Mannes zu tun haben könnte.
Er wollte eine Revolution starten: In Tunesien hat sich ein 32-Jähriger Journalist selbst getötet. Daraufhin kam es zu Ausschreitungen.
Weil die hessische Koalition in der Frage nach sicheren Herkunftsländern uneinig ist, will sie sich im Bundesrat enthalten. Von der FDP gibt es dafür Schelte.
In der Diskussion um die sicheren Herkunftsländer sind sich CDU und Grüne uneinig. Die hessische Koalition will sich im Bundesrat enthalten.
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