
Das Welterbekomitee tagt bis Samstag. Ein Gespräch mit der Chefin der Deutschen Kommission über die Entscheidungsprozesse, Massentourismus und den Klimawandel.
Das Welterbekomitee tagt bis Samstag. Ein Gespräch mit der Chefin der Deutschen Kommission über die Entscheidungsprozesse, Massentourismus und den Klimawandel.
Weil wieder mehr Migranten ins Land kommen, sollen 400 zusätzliche Soldaten die Landesgrenze zu Ungarn sichern. 200 Schlepper wurden dieses Jahr festgenommen.
Ein Recht auf geschlechtliche Selbstbestimmung wäre ein Schritt nach vorn, doch es wird blockiert und panisch debattiert. Ein Kommentar.
Außerdem: Laschet und Baerbock verlieren an Zustimmung, 400 Berliner erkrankten trotz Impfung an Corona. Der Nachrichtenüberblick.
Ungarns Regierungschef Viktor Orban fordert die Europäische Union heraus. Die hingegen leitete wegen des „Werbeverbots“ ein Vertragsverletzungsverfahren ein.
Außerdem: Politiker besuchen Hochwassergebiete, in Osteuropa steht die Unabhängigkeit der Justiz auf der Kippe, Spendenaufrufe im TV. Der Nachrichtenüberblick.
In Ungarn und Polen steht die Unabhängigkeit der Justiz in Frage. Die EU sollte darauf mit Mittelkürzungen reagieren. Ein Kommentar.
In beiden Ländern sieht die EU-Kommission den Rechtsstaat weiter in Gefahr – das könnte zur Kürzung von Subventionen führen.
Die Software „Pegasus“ soll Kriminalität bekämpfen. Doch das ist einigen Staaten offensichtlich nicht genug: Sie spähen auch Medien und Opposition damit aus.
Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat dürfte bald aus den Regalen verschwinden. Ein Verbot zur Verwendung für Privatleute soll noch im Juli in Kraft treten.
Die EU-Kommission hat rechtliche Schritte gegen die Mitgliedsstaaten eingeleitet. Ihnen wird die Diskriminierung von nicht heterosexuellen Menschen vorgeworfen.
Wie in einer Ehe wäre es für Europa klüger, die Frage, wer Vorrang hat, nicht auf die Spitze zu treiben. Karlsruhe hat da ebenfalls Zweifel. Ein Kommentar.
Die Europäische Union muss endlich ihre Lethargie überwinden und politische Strahlkraft entfalten. Ein Gastbeitrag.
Das Verfassungstribunal in Warschau stellt den Vorrang europäischen Rechts offen in Frage und lässt prüfen, ob nationale Urteile Vorrang vor dem EuGH haben.
Die globale Mindeststeuer kommt nicht so schnell. Die EU selbst zählt zu den Hindernissen. Ihr droht ein Imageschaden. Ein Kommentar.
Der Budapester Bürgermeister Gergely Karácsony will Viktor Orbán bei den Parlamentswahlen 2022 als Ministerpräsident beerben. Ein Porträt.
Bislang wollen Irland, Estland, Ungarn und Zypern bei der globalen Mindeststeuer nicht mitmachen. Welche Auswirkungen könnte das haben?
Die EU war immer ein Ort der Hoffnung. Wird sie diesem Anspruch heute noch gerecht? Von der Antwort hängt auch für uns Ukrainer einiges ab. Ein Essay.
Monatelange Verhandlungen ohne Ergebnis: Das Management von Siemens Energy geht mit der Arbeitnehmerseite in die Einigungsstelle.
Die EU-Kommission fühlt dem ungarischen Regierungschef Orbán an einer Stelle auf den Zahn, wo es wirklich wehtut – beim Geld. Ein Kommentar.
Wolkiges Wahlprogramm, Hauptsache nicht polarisieren – und das Aussitzen des Falls Maaßen. Will Armin Laschet so die Wahl gewinnen? Ein Kommentar.
Maja Wallstein pfeift Landesklasse, Bernd Heynemann war WM-Schiedsrichter. Sie will für die SPD in den Bundestag, er saß dort für die CDU. Ein Gespräch über Fouls im Wahlkampf, unfähige Kommentatoren und die Gesetze des Rasens.
Könnten Ländern wie Ungarn zügig EU-Gelder gekürzt werden? Ein Gutachten von drei Rechtsprofessoren beantwortet diese Frage mit einem klaren Ja.
In der Politik übernehmen die Jungen. Doch frischer Wind und hoher moralischer Anspruch können Professionalität nicht ersetzen. Eine Abrechnung.
Bei der Europameisterschaft noch durch die Uefa verboten, wird die Münchner Arena am Samstag wieder in Regenbogenfarben beleuchtet werden.
Sloweniens Regierungschef Jansa stellt in Straßburg das Programm des halbjährigen EU-Vorsitzes vor. Doch den Abgeordneten macht die Rechtsstaatlichkeit Sorge.
Luis Enrique hat mit Italien noch eine Rechnung offen. Der spanische Trainer war bei der WM 1994 Opfer eines der hässlichsten Fouls der Fußballgeschichte.
Das EU-Parlament erhöht im Streit um Rechtsstaats-Sünder den Druck auf die Kommission. Das Plenum befasst sich am Dienstag kritisch mit der Brüsseler Behörde.
Orban und seine Regierung hätten Ungarns Medien unter ihre Kontrolle gebracht, sagt Reporter ohne Grenzen. Die Organisation listet die größten Pressefeinde auf.
Wie kann der Alltag mit Corona aussehen? Gut gefüllte Fußballstadien und Großkonzerte sind dafür ein wissenschaftlich begleitetes Experiment. Ein Kommentar.
Für die Nationalmannschaft ist die EM mit einer großen Enttäuschung zu Ende gegangen. Aber auch unter den Verlierern gibt es Gewinner, wenn auch wenige.
Ein Schriftdenkmal für die verfolgten und ermordeten Juden Europas: Der abschließende Band der Edition VEJ ist Ungarn gewidmet.
Sloweniens Regierungschef Jansa akzeptiert die EU immer nur dann, wenn es ihm passt - eine gefährliche Konstellation für das kommende Halbjahr. Ein Kommentar.
Annalena Baerbock will Kanzlerin werden. Auch deshalb hat sie menschlich viel Fieses auszuhalten. Ganz unschuldig ist sie daran allerdings nicht. Ein Kommentar.
Sloweniens Regierungschef Janez Jansa übernimmt für sechs Monate den EU-Vorsitz. Der Gemeinschaft droht damit Stillstand beim Streit um die Rechtsstaatlichkeit.
Ungarn verbiet mit einem neuen Gesetz jegliche „Werbung“ für Homosexualität. Damit sei die Regierung Orban zu weit gegangen, findet der Bundesinnenminister.
Die internationalen Medien loben die englische Cleverness und begraben die Ära von Joachim Löw. In England fragen sie sich: „Kommt er jetzt nach Hause?“
Bei der EM spielt Toni Kroos defensiv wie nie - gesetzt bleibt er trotzdem. Die Frage ist nur, wer gegen England neben ihm in der Zentrale spielt.
Nach über 100 Länderspieleinsätzen erlebt die Europameisterschaft einen anderen Toni Kroos. Immer noch als Passgeber, neuerdings aber auch als Balldieb.
Der Blick auf die Zuschauerränge bei der EM vermittelt den Eindruck, die Pandemie sei vorbei. Ins Wembley-Stadion dürfen 45.000. Politiker sind fassungslos.
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