
Berühmt durch ihre Anti-Atomkraftromane "Die Wolke" und "Die letzten Kinder von Schewenborn": Zum Tod der Jugendbuchautorin Gudrun Pausewang.

Berühmt durch ihre Anti-Atomkraftromane "Die Wolke" und "Die letzten Kinder von Schewenborn": Zum Tod der Jugendbuchautorin Gudrun Pausewang.

Wenn Hass und Hetze sich ausbreiten, muss man die Gefahren benennen. Und der Geschichtsverfälschung begegnen. Weil sie Versöhnung verhindern. Ein Kommentar.

Auf dem Friedhof in Altglienicke liegen Opfer der NS-Zeit in Urnen, anonym. Für eine Gedenkwand werden nun Paten gesucht.

Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hat Steinmeier in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gesprochen – und aktuelle Gefahren benannt.

Der Wiederaufbau der Garnisonkirche bewegt die Stadtgesellschaft. Vier prominente Potsdamer legen hier ihre Position dar.
Berlin hat in diesem Jahr einen Feiertag mehr. Das freut Arbeitnehmer. Doch nicht jeder ist begeistert von der neuen Regelung.

Die Brandenburger Linken sind im Landtag mit ihrem Wunsch nach einmalig freiem „Tag der Befreiung“ zum 75. Jahrestag des Kriegsendes gescheitert. Mit der AfD gab es einen heftigen Schlagabtausch.

Ein Bombenfund am Alex führte zu erheblichen Verkehrseinschränkungen am Dienstag. Erst nach Mitternacht konnte die Weltkriegsbombe entschärft werden.

Der Bauausschnitt aus Ziegel des Drei-Religionen-Hauses wird nun auf Beständigkeit und Ästhetik geprüft. Der Grundstein soll am 14. April gelegt werden.

Die Evangelische Kirche in Potsdam positioniert sich vor der Sondersitzung des Hauptausschusses sehr klar. Auch die Gegner des Wiederaufbaus stecken ihre roten Linien ab.

Eine aktuelle Reihe beleuchtet „Wegmarken Potsdamer Demokratie“. Welche Veranstaltungen dieses Jahr stattfinden, hat die Stadt jetzt mitgeteilt.

75 Jahre nach Kriegsende hat Russlands Präsident Putin einen Streit über das Erinnern entfacht: Wer war Täter, wer war Opfer? Eine Analyse.

Es ist entscheidend für den Kaufpreis: Derzeit steht noch ein unabhängiges Gutachten zum Kauf des künftigen Tesla-Geländes aus.

Das Jüdische Museum stand zuletzt tief in der Kritik. Die neue Direktorin Hetty Berg wird als Vermittlerin gefragt sein - die Voraussetzung dafür hat sie.

Spitzenleistungen im Verborgenen: Viele Stars der Klassik kommen ans Konzerthaus Dortmund. Chef Raphael von Hoensbroech wechselt aus Berlin in die Stadt.

„A very stable Genius“ gibt einen unfassbaren Einblick ins Weiße Haus – und enthüllt, warum Ex-Außenminister Tillerson den US-Präsidenten „Vollidiot“ nannte.

Wladimir Putin will Weltkriegs-Dokumente öffentlich zugänglich machen: „Wir werden jenen das Maul stopfen, die versuchen, Geschichte umzuschreiben.“

Architekturprofessor Philipp Oswalt analysiert die rechten Inschriften des Glockenspiels auf der Plantage und kritisiert die Stiftung Garnisonkirche. Die wiederum verteidigt sich.

Riesentraktor, Pökelrippe, Insektenmüsli. Ein Blick auf die Geschichte der Agrarmesse und ihrer Angebote.

Der Landtag hat den Kaufvertrag bereits gebilligt. Aber aus den USA kam noch kein Signal, ob Tesla grünes Licht gibt.

Bei Beelitz ist am Freitag eine Weltkriegsbombe gesprengt worden. Die A9 war zwischen Beelitz und Beelitz-Heilstätten für etwa zehn Minuten gesperrt.

Mit Seitenscheitel, Hitlerbart und NS-Aufmachung sorgte ein Mann auf einem Bikertreffen in Sachsen für Aufsehen. Ein juristisches Nachspiel wird es nicht geben.

Ein Potsdamer Verlag hat ein neues Buch herausgebracht, das Berichte aus dem Zweiten Weltkrieg versammelt. Am Freitag wird es vorgestellt.

Der labyrinthische Roman „Vergieß deine Tränen für keinen, der in diesen Straßen lebt“ erzählt auf drei Zeitebenen vom Zusammenhang von Kunst und Gewalt.

Segen des Zeus: Der Eröffnungsfilm des 5. Hellas Filmbox Berlin Festival ist ein poetischer und politischer Lobgesang griechischen Lebens.

Am Donnerstag eröffnete der E-Auto-Hersteller ein Informationsbüro. Abgeordnete warnen, dass die Stimmung im Ort kippen könnte.

Menschen lieben Heldengeschichten. Aber was taugen sie in Zeiten von MeToo und Klimakatastrophe? Ein Gespräch mit Jens Hillje, Dramaturg am Gorki.

Acht Jahre lang war die Friedrichswerdersche Kirche wegen Bauschäden geschlossen. Nun öffnet der Schinkel-Bau wieder. Den Auftakt machen Tage der offenen Tür.

Volkstanz stirbt aus. Einige wenige Gruppen lernen noch gemeinsam Kreis- und Achtpaartänze. Ein Besuch.

Christian Goeschel und Nils Fehlhaber untersuchen die Beziehung der beiden Diktatoren.

Mit Obst oder einfach mit Zucker: Ab Anfang Februar gibt es im ehemaligen Kino Melodie ein Café, das Waffeln anbietet. Das Konzept soll vor allem ein junges Publikum ansprechen.

Das Studio Babelsberg als auch das Medienboard Berlin-Brandenburg gehen bei den Oscar-Nominierungen 2020 leer aus.

Er war ein Pionier der deutschen Comicszene. Jetzt ist Peter Wiechmann gestorben. Wir veröffentlichen erneut ein Interview mit ihm über seinen Werdegang.

Die Viktoria am Großen Stern hat schon vieles überstanden: Sommermärchen, Dr. Motte, Obama und Polka bis in die Puppen. Eine Chronik.

Im Zentrum von Dortmund müssen am Sonntag rund 14.000 Menschen ihre Wohnungen verlassen. Zwei Weltkriegsbomben sollen entschärft werden.

Berühmt wurde Neil Peart mit ausufernden Solos. Der "Rolling Stone" wählte ihn zum viertbesten Schlagzeuger der Welt. Nun starb er mit 67 Jahren.

Bundespräsident Steinmeier lobt die Grünen an ihrem Geburtstag. Durch sie sei Deutschland offener und vielfältiger geworden.

Tesla will in Grünheide eine Gigafabrik bauen. Dafür muss Wald gerodet werden. Damit will Tesla so schnell wie möglich anfangen, denn die Zeit drängt.

Eine Videoinstallation im Museum Neukölln lässt persönliche Kindheitserinnerungen an die Jahre im Zweiten Weltkrieg lebendig werden.

Authentisch, düster und genau recherchiert: In „Spirou oder: die Hoffnung“ erlebt der Titelheld ein Abenteuer im Belgien zur Zeit der deutschen Besatzung.
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