
Tesla zahlt 41 Millionen Euro für das Fabrikgelände in Grünheide. Die Opposition kritisiert, dass das alles zu schnell geht.

Tesla zahlt 41 Millionen Euro für das Fabrikgelände in Grünheide. Die Opposition kritisiert, dass das alles zu schnell geht.

Der Landtag billigt den Kaufvertrag für das Areal der geplanten Gigafactory des US-Konzerns in Grünheide. Ab 2021 sollen E-Autos vom Band rollen.

Der US-Elektroautohersteller Tesla kauft ein 300 Hektar großes Gebiet. Der Haushaltsausschuss soll am Donnerstag über die Einwilligung zum Deal entscheiden.

Der Finanzausschuss muss dem Grundstücksverkauf noch zustimmen, die Kampfmittelräumung abgeschlossen sein und diverse Ameisenhügel umgesiedelt werden, dann kann der Bau der Tesla-Fabrik beginnen.

Die russisch-polnische Auseinandersetzung um die Weltkriegsgeschichte zeigt: Die Feiern zum 75. Jahrestag des Kriegsendes werden ungemütlich. Ein Kommentar.

Wer gedenkt wann wo und mit wem? Die Erinnerung an die Befreiung des KZ Auschwitz wird überschattet von einem polnisch-russischen Streit. Worum es dabei geht.

Wolfram Iwer war von 1981 bis 1994 Kantor der St. Nikolaikirche. Am 3. Januar starb er in Potsdam im Alter von 91 Jahren. Ein Nachruf.

Kampfmittelbeseitiger suchten am Montag in der Gemeinde Grünheide (Kreis Oder-Spree) nach Blindgängern. Hier soll demnächst die „Gigafactory“ von Tesla entstehen.

Kampfmittelbeseitiger suchen lärmend nach Blindgängern in dem Waldstück, in dem Tesla seine Fabrik bauen will. Dabei ist der Deal noch nicht besiegelt.

Der US-Präsident will im Falle der Vergeltung iranische Kulturstätten angreifen. Das verstieße gegen Kriegsrecht und würde Zivilisten gefährden. Ein Kommentar.
30 Jahre Stadterneuerung seit der Wende und Berlin ist fast durch mit Baulücken und Ruinen. Einige der letzten verlorenen Orte sehen Sie hier.

Ian Kershaw unternimmt eine Gesamtdarstellung der europäischen Geschichte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Ab Mitte Januar verleiht die „Flotte Potsdam“ kostenlos Lastenräder. Dahinter steht ein Netzwerk leidenschaftlicher Fahrradfreunde.

Ob afrikanische Überlebende von Kolonialverbrechen, ob italienische NS-Opfer: Klagen gegen Deutschland scheitern bisher an der "Staatenimmunität". Auch künftig?

Die Goldenen 20er Jahre – die einstige Mischung von Rausch und Ratio, von Aufbruch und Zweifel, berührt auch ein aktuelles Zeitgeistgefühl. Ein Kommentar.

Potsdams Debattenkultur wird dieses Jahr auf eine harte Probe gestellt. Außerdem stehen wichtige Entscheidungen, hohe Ausgaben und sensible Gedenktage an.
2019 war auch für die Potsdamer Wissenschaft das Jahr der Jahrestage, positiver wie negativer. Es reiht sich ein in eine ganze Folge von bedeutenden Jahren.
Prominente Geburtstagskinder, Filmsterne, königlicher Besuch und eine neue Adresse für Gourmets: Das waren die bunten Nachrichten des Jahres.

Seit 1919 verschafft Abstammung keine Vorteile mehr. Doch Vermögen, Anerkennung, Bildung und Macht werden heute immer noch vererbt. Ein Essay.

Die Vorfälle waren erschreckend. Immer wieder hat rechtsextremistische Gewalt das Land 2019 erschüttert. Welche Dimension hat der Terror? Fragen und Antworten.

Agustín Comotto erinnert in seinem Comic "Simón Radowitzky - Vom Schtetl zum Freiheitskämpfer" an einen Helden wieder Willen.

Das Jahr 2019 hat in Brandenburg einiges geboten. Wer es ganz genau wissen will, kann einen Blick in unsere Chronik werfen - und unser Quiz lösen.
Uli Edel verlegt die Kriminalgeschichte „Unterm Birnbaum“ um knapp 200 Jahre in die Gegenwart. Einiges bleibt bei der Modernisierung auf der Strecke.

Was prägt ein Jahrzehnt, was bleibt aus der Fülle der Ereignisse? Die wichtigsten Ereignisse in der Kulturstadt Potsdam von 2010 bis heute.

Die AfD und die Angst, an sie Stimmen zu verlieren, diktieren oft Themen der Politik. Ein Paradigmenwechsel tut Not – und zeichnet sich bereits ab. Eine Kolumne.

So sah Weihnachten 1940 in Potsdam aus. Der Maler Otto Heinrich stellte die Stadt in vielen Facetten dar - treffsicher in Form und Inhalt. Das Potsdam Museum bereitet derzeit eine Ausstellung zu Heinrich vor.

Queen Elizabeth hat in ihrer Weihnachtsansprache dem Engagement junger Umweltschützer und Aktivistinnen wie Greta Thunberg Respekt gezollt.
Als Nationalikone angestaubt, als Kinderaktivistin aktueller denn je: Bruno Dumont verfilmt mit zwei „Anti-Musicals“ die Kindheit und Jugend von Jeanne d’Arc.

Jedes Wochenende ruft er in der Redaktion an und fragt nach Ergebnissen der verrücktesten Sportarten. Doch was macht der Mann damit? Eine Begegnung.

Er wird an diesem Heiligabend 100 Jahre alt. Der Künstler Pierre Soulages hat sein Leben vor allem schwarze Bilder gemalt. Jetzt feiert ihn ganz Frankreich.

Weihnachtsbotschafterin Benigna Munsi wurde aufgrund der Herkunft ihres Vaters von Rechten angefeindet. Wie geht die 17-Jährige damit um?

Im April brannte der Dachstuhl von Notre-Dame komplett aus. Dieses Jahr findet dort keine Weihnachtsmesse statt – ein geradezu historischer Einschnitt.

Welche Comics waren im vergangenen Jahr besonders zu empfehlen? Hier gibt's eine aktualisierte Favoriten-Sammlung unserer Leser.

„Niemand fühlt sich mehr sicher“: Dolkun Isa, Präsident des Weltkongresses der Uiguren, über das Schicksal seines Volkes im heutigen China. Ein Interview.

Brandanschläge und Hakenkreuze: Seit drei Jahren terrorisieren rechte Gewalttäter Neukölln, das Vertrauen in die Polizei schwindet.
Alter Adel, neuer Streit: Eine 3sat-Dokumentation schildert die heftige Auseinandersetzung um das Erbe der Hohenzollern.

Das Entwicklungsministerium ist das Herzstück der britischen „Soft Power“. Johnson will es dem Außenministerium zuschlagen. Was fatal wäre. Ein Gastbeitrag
Muskulöse Männer, dramatische Landschaften: Das dänische Louisiana Museum zeigt das Werk des großen amerikanischen Malers Marsden Hartley.

Da wo früher berühmte Berliner wie Theodor Fontane und Emil Rathenau wohnten, macht Fred Riedel heute Führungen.

Extreme Umwelten meistern, Kinder erziehen, Hunde verstehen, in passender Gesellschaftsform besseren Sex haben – sieben Buchtipps der Wissenschaftsredaktion.
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