
Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland über Homophobie, gefährdete Demokratien und ihr Bio-Pic „Scharlatan“.

Die polnische Regisseurin Agnieszka Holland über Homophobie, gefährdete Demokratien und ihr Bio-Pic „Scharlatan“.

Boccaccio, Thomas Mann, Philip Roth: Seuchen sind immer auch ein mächtiges Thema der Literatur.

Die Angst vor Seuchen lehrt Gesellschaften auch den Umgang mit sich selbst. Ein Kommentar.

Lilith Diringer hat mit "Im Sog der Geschichte" ein Hörspiel aufgenommen, das zeitliche Grenzen aufsprengt. Morgen wird es in der Potsdamer Reithalle präsentiert.

Markus Söder greift Grüne und AfD an, Robert Habeck will ein Bündnis gegen Hass und Gewalt, Saskia Esken fordert die CDU zur Abgrenzung von der AfD auf.

Der Filmemacher Burhan Qurbani über Migranten, die deutsche Verantwortung und seinen Wettbewerbsbeitrag „Berlin Alexanderplatz“, der in der Gegenwart spielt.
Karl Schlögel schnuppert Parfums in Ost und West.
Der israelische Autor Nadav Eyal plädiert für Pragmatismus.
Antony Beevor erzählt das Debakel von Arnheim.

Die Gedenkstätte des ehemaligen deutschen Konzentrationslagers Auschwitz greift die Streamingserie „Hunters“ für die fiktive Darstellung von Nazi-Brutalität an.

Und die hat Bürgermeister Peter Tschentscher bestens verkörpert. Unter jüngeren Wählern werden die Sozialdemokraten jedoch von Grünen und Linken stark bedrängt.

Esther Hattenbach seziert in Ionescos „Nashörnern“ am Potsdamer Hans Otto Theater die heutige Social-Media- und Talkshow-Realität.
Ich habe heute wieder einen Plan für Sie. Wollen wir versuchen, Akronyme und andere Kurzformen aller Art derart kreativ und elegant zu erfinden wie die sprachlichen Entdecker auf der amerikanischen Seite des großen Meeres?

Klaus Brinkbäumer plädiert für Akronyme – denn auch die deutsche Sprache lässt sich verdichten und beschleunigen

Malakoff Kowalski ist Musiker, Künstler, Bohemien, Weltbürger im eigentlichen Sinn. Ein Spaziergang durch Kreuzberg.

Naturschutz gegen Klimaschutz: Der Streit um die Rodungen der US-Firma Tesla in Grünheide zeigt die Zwickmühle, in der die Grünen stecken.

Es darf wieder abgeholzt werden: Das OVG weist Beschwerden gegen die Waldrodung für das Tesla-Werk in Grünheide zurück.

Die Polizei hat den Protest zweier Aktivistinnen gegen das geplante Tesla-Werk in Grünheide beendet. Drei Weltkriegsbomben wurden mit fast drei Stunden Verspätung gesprengt.

Vor 50 Jahren trat Borussia Mönchengladbach als erster Bundesligist in Israel an. Der frühere Nationalspieler erinnert sich an eine kuriose Bitte.

Hasso Plattner spricht erstmals über seine bislang geheime Gemäldesammlung, für die er in Potsdam das Museum Barberini baute, und darüber, warum seine Stiftung ein Monet-Gemälde für 111 Millionen Dollar kaufte.

Mit Rudolf Prack wurde Sonja Ziemann 1950 zum Traumpaar des deutschen Films. Doch das Etikett Heimatfilmstar mochte sie nicht.

Revolution im Wandbild: Das New Yorker Museum zeigt in einer faszinierenden Ausstellung den Einfluss der mexikanischen Muralisten.

Als selbstbewusster Akteur scheint China für den Westen schwer akzeptabel zu sein. Gastkommentar der ehemaligen Leiterin des Berliner Konfuzius-Instituts.

Der CDU-Stadtverordnete Wieland Niekisch holt im Streit um die Garnisonkirche zum Rundumschlag aus. Und die Initiative "Mitteschön" macht ihren Standpunkt noch mal deutlich.

Dokumente aus dem Zweiten Weltkrieg: Die Aufzeichnungen Aurelia Wyleżyńskas aus dem besetzten Polen bieten Einblicke in die zerrissene polnische Gesellschaft.

Im Norden Berlins ist am Dienstagmittag eine Bombe gesprengt worden. Außerdem wurden 17 Panzergranaten gefunden. Der Sperrkreis ist inzwischen aufgehoben.

Boris Johnson will die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt BBC zerlegen. Dabei verkörpert sie in der gesamten Welt Meinungs- und Pressefreiheit. Ein Kommentar.

Jahrelang kämpfte die Schlösserstiftung um eine auskömmliche Finanzierung der Pflege ihrer Welterbeparks - letztendlich mit Erfolg. Im laufenden Jahr hat die Stiftung Großes vor.

Ein atemberaubender Diskurs über die Möglichkeiten der Malerei: In Hamburg sind fast hundert Werke des britischen Malers zu sehen.

Die Baumfällarbeiten auf dem Gelände des geplantes Tesla-Werkes sind vorerst eingestellt. Was bedeutet das für den Autobauer und seine Pläne?

Er ist „European Shooting Star“ der Berlinale. Jonas Dassler, ein Star? Er doch nicht! Ein unprätentiöses Treffen in der Potsdamer Straße.

Die Bewohner der Potsdamer Eichenallee haben ein Buch über ihre Straße geschrieben. Dabei geht der Blick nicht nur zurück in der Zeit.

Hunderte Menschen demonstrierten am Samstag in Dresden gegen einen rechten Marsch. Die Neonazis musste eine andere Route nehmen als geplant.

Das Ensemble „Die Papillons“ spielt Theater mit demenzkranken Darstellern. Nur: Wie führt man ein Stück auf, wenn man sich nicht erinnern kann?

Böses Gespensterdrama: Valerie Fritschs großartig durchkomponierter Familienroman „Herzklappen von Johnson & Johnson“

Beim Filmwochenende erzählen Kleinmachnower Lebensgeschichten. Auftakt zum Jubiläumsjahr.

Er schreibt über Verlust und die Suche nach der Heimat. Heute liest der polnische Lyriker Tomasz Rózycki im Kunsthaus sans titre.

Die Dresdner Bombennacht jährt sich zum 75. Mal. Der Historiker Johannes Schütz erklärt die Bestrebungen, das Ereignis politisch zu instrumentalisieren.

Über den Deich, durch die Winterfrische – und dann rein in den warmen Gasthof. Unterwegs im südlichen Oderbruch.

Neben dem Goldbären ist er Bonns berühmtester Sohn: Beethoven. Jetzt begeht die Stadt seinen 250. Geburtstag. Zwei Tage Klassik zwischen Oper und „Beichtstuhl“.
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