
Internationale Vernetzung kann der Welt helfen. Greta Thunberg ist dabei ebenso wichtig wie eine Initiative in der Art von Global Solutions. Ein Kommentar.

Internationale Vernetzung kann der Welt helfen. Greta Thunberg ist dabei ebenso wichtig wie eine Initiative in der Art von Global Solutions. Ein Kommentar.

Falschnachrichten zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung sind zur Waffe geworden. Historiker sehen Parallelen zur Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg.

Walter Gropius sollte zeitgemäße Lösungen für den Wohnungsmangel finden. Er gründete das Bauhaus – eine Spurensuche.

Die Weltbank will die Armut in der Welt bekämpfen. Nun wird der frühere Wall-Street-Ökonom und Trump-Vetraute David Malpass ihr neuer Präsident.

Andrew Roberts und Ralf Georg Reuth beschreiben den Verlauf des Krieges - Roberts etwas mehr.

Die traditionellen Hersteller straucheln - und wollen künftig auf neue Trends setzen. Wie es besser geht, machen ausgerechnet die Großen vor.

„Auf der Suche nach dem Motiv“: Die Galerie Friese arrangiert eine Begegnung zwischen Willi Baumeister und die Jungen in der Galerie Friese.

Die Brommybrücke soll wieder aufgebaut werden – aber wie? Architekten zeigen ihren poppigen Entwurf. Er erinnert an das Rolling-Stones-Logo.

Kolumbiens Weite: Das Drogendrama „Birds of Passage“ von Ciro Guerra und Cristina Gallego über die Bedrohung der Spiritualität durch das Kapital.

Von den Anfängen in Ostpreußen bis zum Finale im Mauerstadt-Berlin: Carsten Krohn dokumentiert das formenreiche Werk des Architekten Hans Scharoun.

Fast ein Vermächtnis: Jean-Luc Godards Essayfilm „Bildbuch“ ist ein Feuerwerk der Fertigteile, das Krieg, Hass und Gewalt beschwört.

In einer Sonderausstellung beleuchtet das Potsdam Museum die Stadtgeschichte der 1920er bis 1940er Jahre. Die PNN stellen einige Ausstellungsstücke vor. Teil 5: Kasperlepuppenköpfe von einem französischen Zwangsarbeiter.

In Brandenburg wurden 2018 knapp 300 Tonnen Kampfmittel aus dem Zweiten Weltkrieg geborgen - und es werden noch einige Blindgänger im Boden vermutet.

Das Brandenburger Schloss Dammsmühle beeindruckt mit seiner geheimnisvollen Geschichte – doch inzwischen ist es eine Ruine und nur mit viel Geld noch zu retten. Nun soll es einen Neuanfang geben.

Premierministerin May ist zum dritten Mal mit ihrem Brexit-Deal gescheitert. EU-Ratspräsident Tusk kündigte umgehend einen Krisengipfel an.

Der Kölner „Tatort“ ist ein etwas überladener Krimi über Blindgänger, Bauprojekte und Affären.
Sie galt als geradlinig – bis sie Premierministerin wurde. Nun kapituliert Theresa May. Von Versöhnung sind die Briten trotzdem weit entfernt.

Klaus-Peter Möller aus dem Potsdamer Fontane-Archiv nimmt in seinem Brief den Schreibtisch Fontanes unter die Lupe und stellt ihm ein paar Insiderfragen mit Augenzwinkern.
In Wittenberge in der Prignitz wurde eine Mörsergranate vor einem Wohnhaus entdeckt. Vermutlich hat sie dort jemand abgelegt.

In der Tragikomödie „Willkommen in Marwen“ erzählt Robert Zemeckis von einem traumatisierten Künstler, der sich selbst therapiert.

Ausgezeichnet mit dem Preis der Leipziger Buchmesse: Der Journalist Harald Jähner schildert in seinem Buch „Wolfszeit“ die Nachkriegsjahre.

Die britische Premierministerin May könnte an diesem Mittwoch ihren konkreten Rücktrittstermin verkünden. Sie will in der Fraktion Rede und Antwort stehen.

Am Mittwoch entscheidet die Regierung, ob Saudi-Arabien wieder Rüstungsexporte erhält. Die SPD will sich profilieren – das hat unliebsame Folgen. Ein Kommentar.

Eine Stadt ohne Strand mit einem Schlosspark ohne Schloss - Putbus mausert sich dank seiner Gründerzeitarchitektur und einer wachsenden Künstlerszene

Gerissene Bauteile, kaputte Fugen, Moos und Algen: Eine Spendenkampagne soll dabei helfen, das Gotteshaus in Mitte aufwändig zu renovieren.

Der Anschlag von Christchurch offenbart, dass sich die rassistische Ideologie global erneuert hat. Sie gedeiht in rechten Subkulturen. Ein Gastbeitrag.

Am Sonntagmittag hatte ein Bauer im Berliner Ortsteil Blankenfelde eine Weltkriegsbombe gefunden. Im Laufe des Nachmittags wurde sie vor Ort gesprengt.

Berlin 1945: Fotograf Valery Faminsky zeigt Sieger wie Besiegte, Karin Felix erläutert russische Graffiti im Reichstag

Den „Buchladen Bayerischer Platz“ gibt es seit März 1919. Inhaberin Christiane Fritsch-Weith hält die Erinnerungen lebendig

Das Internet ist in Gefahr. Die Partei, die sich dem Netz verschrieb, ist längst vergessen. Doch eine kleine Gruppe Berliner Piraten arbeitet unbeirrt weiter.

Die französische Schriftstellerin Annie Ernaux erzählt in ihrem Buch „Der Platz“ von der unüberbrückbaren Distanz zu ihrem Vater.

Lissitzky, Klee und Kandinsky: Das Dresdner Albertinum erinnert mit einer Schau an die abstrakte Avantgarde vor 100 Jahren.

Überraschung: Der Leipziger Buchpreis in der Kategorie Belletristik geht an Anke Stelling. Die Auszeichnung fürs beste Sachbuch bekommt Harald Jähner.
Nominiert für den Leipziger Buchpreis: Der Historiker Frank Biess erzählt die Geschichte der Bundesrepublik als zyklische Abfolge von Untergangsängsten.

Zweiter Weltkrieg, Kommunismus und neue Unabhängigkeit: Die Leipziger Galerie KUB zeigt parallel zur Buchmesse Comics aus Tschechien.

Purer Ausdruck des Schmerzes: Luk Perceval bringt mit „Black“ in Gent die belgischen Kolonialverbrechen auf die Bühne.

Bei Bauarbeiten in Berlin-Mitte wurde am Montag eine Fliegerbombe gefunden. Der Bereich wurde nach einer Sperrung wieder freigegeben.

Sein Elan ist nicht zu bremsen: dem österreichischen Schauspieler und Rocksänger Peter Kraus zum 80. Geburtstag.

Es war eine Premiere: Vor hundert Jahren zogen am 18. März 1919 sechs Frauen in die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung ein. Ihre Geschichte wird gerade erforscht.

Die Gaststätte in der Levetzowstraße steht auch für gute Küche. Bald wird die 86 Jahre alte Margot Thiele das Vereinslokal von Minerva 93 letztmalig öffnen.
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