
„Things will get better“: Eine Arte-Dokumentation über den großen Film-Regisseur John Ford, der den Western prägte.

„Things will get better“: Eine Arte-Dokumentation über den großen Film-Regisseur John Ford, der den Western prägte.

„Femme Fatale – Starke Frauen in der Mode“ im Den Haager Gemeentemuseum ist die weltweit erste Modeausstellung, die ausschließlich Designerinnen würdigt und der Frage nachgeht, ob Frauen anders entwerfen.

Erst als Nazi beschimpft, dann zum Fußballgott stilisiert: Das Biopic "Trautmann" macht die Geschichte des legendären Torhüters zum Versöhnungsmärchen.

Die erste Frauenkneipe West-Berlins, Liebe zwischen Jesus und Johannes. Eine Ausstellung in Schöneberg setzt sich mit Sexualität und Identität auseinander.

Wut auf Polen: Malgorzata Szumowska verarbeitet in ihrer beißenden Satire „Die Maske“ die Zustände ihrer Heimat.

Künftig haben Homo- und Bisexuelle, gegen die nach Paragraf 175 ermittelt wurde, auch bei einem Freispruch Anspruch auf Entschädigungszahlungen.

Ian Kershaw beschreibt die europäische Geschichte seit 1950 als eine von Fortschritt und Gelingen. Eine Rezension.

Pools auf den Dächern, Sozialbauten schön wie Paläste, dennoch sehr günstige Mieten: Wohnen in Wien ist etwas besonderes. Was kann sich Berlin davon abschauen?

Francis Fukuyama rief 1989 das "Ende der Geschichte" aus. Ein Gespräch über neue Unfreiheiten, die Fehler der Linken und sein Buch "Identität".
Das Spätwerk von Pablo Picasso wurde zunächst von der Kritik verachtet. Heute aber überrascht die Vielfalt an Malstilen, wie eine Schau im Barberini zeigt.

Bislang fahren die Bahnen der S7 zwischen Griebnitzsee und Wannsee nur auf einem Gleis - und das sorgt oft für Verspätungen. Berlin treibt nun aber die Planung für den Ausbau der S-Bahnstrecke voran.

Das Museum Barberini in Potsdam zeigt Werke des späten Picasso – viele davon sind zum ersten Mal in Deutschland, manche sogar zum ersten Mal überhaupt öffentlich zu sehen. Ab Samstag ist sie geöffnet.

Zum Fest ein vergessener Roman aus DDR-Zeiten: Der Schriftsteller Günter Kunert feiert seinen 90. Geburtstag.

Potsdam will auf Atomwaffen verzichten und sich auch für das Verbot ebensolcher einsetzen. Da können wir ganz entspannt die vielen Angebote heute wahrnehmen - und uns stundenlang ins Stadtparlament setzen.

Macrons Appell für einen "Neubeginn in Europa" geht in die richtige Richtung. Es gibt aber auch kritikwürdige Punkte im Vorstoß des Präsidenten. Ein Kommentar.

Außenminister Heiko Maas sieht in Macrons Europa-Artikel den Beginn einer kontroversen Debatte. Ziel sei, Europa mit Reformen zu stärken.

Europaweiter Mindestlohn, eine Agentur für den Schutz der Demokratie und vieles mehr: Frankreichs Präsident skizziert Ideen, wie er die EU reformieren will.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron fordert tiefgreifende Reformen für die Europäische Union. Wir dokumentieren den Brief im Wortlaut.

Das Berliner Museum für Islamische Kunst zeigt die Zerstörung von Kulturgütern in Syrien. Und es dokumentiert die Arbeit von Helfern für die Nachkriegszeit.

Die Arbeiten für das Jüdische Bildungszentrum gehen voran. Jetzt wurde der Siegerentwurf des Kunstwerks vorgestellt, das künftig das Gebäude schmücken wird - und es ist kein Dornbusch.

Seit Jahrzehnten streiten Historiker über Papst Pius' Rolle während der Nazi-Herrschaft. 2020 sollen die Akten Forschern zugänglich sein.

Ein Mann für alle Genres: Das Arsenal Kino ehrt den bedeutendsten ägyptischen Regisseur Youssef Chahine mit einer Retrospektive.

Wissenschaftler haben den Einsatz von Bundeswehrsoldaten untersucht. Die Ergebnisse überraschen – viele Erfahrungen sind positiv.

Der Potsdamer Zeithistoriker Dominik Rigoll erklärt, warum es sinnvoll sein könnte, die AfD in die bürgerlichen Parteien einzubinden. Ein Gespräch über Integration, Umarmungstaktik und den Verfassungsschutz.

Arnulf Baring wollte die Leute erreichen. Zu den 68ern ging er auf Abstand, doch als Professor war er zugewandt. Ein Nachruf eines ehemaligen Studenten.

Wir hören heute etwas über einen "Scherzi musicali", bekommen Insiderwissen aus der Fußball-Bundesliga, erfahren Neues von Marion Keller und lernen Vorkämpferinnen für Frauenrechte kennen - und demonstriert wird auch. Ach ja: Helau!

In einer ehemaligen Leichenhalle in Wedding zeigt das Arsenal-Institut jetzt Avantgarde-Filme. Das passt zu den geschichtsträchtigen Gemäuern.

Der Gipfel von US-Präsident Trump mit seinem "Freund" Kim soll endlich die atomare Abrüstung Nordkoreas voranbringen. Angekündigt ist eine gemeinsame Erklärung.

Auf dem Affenfelsen im Zoo leben echte Paschas. Selbst Hugh Hefner wäre da neidisch gewesen.

Mit Spannung wird das Treffen des US-Präsidenten mit Nordkoreas Machthaber erwartet. Denkbar wäre eine Friedenserklärung. Aber will Kim wirklich abrüsten?

Wenn Bildhauer Tiere entwerfen: „Zoo Mockba“ im Me Collectors Room erzählt von der Blüte sowjetischen Spielzeugdesigns.

Handelt es sich beim Gemälde "Regatta in Venedig", das bis vor Kurzem noch im Museum Barberini zu sehen war, um Raubkunst? Das Landgericht Potsdam will darüber Ende der Woche entscheiden.

Seit Jahren wird am Wiederaufbau der Matrosenstation Kongsnæs gearbeitet. Nun hat der Investor einen Gastronomen gefunden, der die Ventehalle betreiben will. Und einen neuen Termin genannt.

Erst tauchten russische Soldaten auf, dann begann der Kampf um die Deutungshoheit – mit allen Mitteln. Ein Kommentar fünf Jahre nach der Krim-Intervention.

Eines Königs würdig: Peter Langen erinnert an Friedrich III. und an die Generationen von Hohenzollern, die das Schloss lange prägten.

Das Hans-Zoschke-Stadion lag mitten im riesigen Areal des MfS. Der Verein war der Stasi ein Dorn im Auge. Doch er konnte in seinem Stadion bleiben.

Die verschwundene DDR, Geisterbahnhöfe, deutscher Widerstand: Eine neue App zeigt Berliner Geschichte vor Ort. Eine Einladung zur Zeitreise.

Im Kampf gegen Antisemitismus hat Frankreichs Präsident eine Gesetzesänderung angekündigt. Auch auf Twitter und Facebook will er durchgreifen.

Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist in Frankreich stark gestiegen. Präsident Macron will rechtsextreme Gruppen verbieten lassen, lehnt aber neue Gesetze ab.

18 Belgier bekommen noch Geld aus Deutschland, weil sie im Zweiten Weltkrieg als deutsche Soldaten verletzt wurden. Das Parlament in Brüssel will das ändern.
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