
Die Schlösserstiftung startet eine Spendenkampagne für die dringend nötige Sanierung des Turms der Friedenskirche. Günther Jauch gibt eine Million Euro.

Die Schlösserstiftung startet eine Spendenkampagne für die dringend nötige Sanierung des Turms der Friedenskirche. Günther Jauch gibt eine Million Euro.

Das Willy-Brandt-Haus zeigt Bilder aus dem Europa des Zweiten Weltkriegs. Sie erinnern an das Leid der Vergangenheit und an Konflikte der Gegenwart.

Der Defa-Regisseur Joachim Kunert, international bekannt durch "Die Abenteuer des Werner Holt", ist im Alter von 90 Jahren in Potsdam gestorben.

Die finale Staffel der Amazon-Serie „Deutschland ’89“ ist abermals ein großes Stück Historytainment. Mit einer absolut aktuellen Note.

Der Herbst ist Elchzeit. Auf der Suche nach einem neuen Revier landen häufig junge Bullen in Brandenburg. Hier finden sie zwar weite Landschaften - aber kaum weibliche Tiere.

Historiker untersuchen den „Dark Tourism“: Steht das Holocaust-Sightseeing echter historischer Aufklärung im Wege? Oder hat das Interesse an der grausamen Vergangenheit auch gute Seiten?

Die wichtige Osttangente macht Ärger, weil sie der parallel geplanten Bahntrasse im Weg ist. Naturschützer warnen außerdem, die Straße vernichte zu viel Wald.

Olivier Tardy, neuer Chefdirigent der Brandenburger Symphoniker, gab mit dem Monodram „Der General“ und Musik von Beethoven im Nikolaisaal sein Potsdamdebüt. Eine außergewöhnliche Zeitreise mit Fabian Hinrichs und Bele Kumberger.

Er wurde in Berlin geboren, floh vor den Nazis in die USA und schrieb kulturhistorische Standardwerke. Nun ist Peter Paret mit 96 Jahren gestorben.

Erst kamen Vertriebene und Kriegsgefangene, dann Spätaussiedler und Flüchtlinge. Für alle ist Friedland seit 75 Jahren Anlaufstelle.

Am Sonntag werden in Los Angeles die Emmys verliehen. Ein Favorit: die Serie "Watchmen", die mit alternativer Geschichtsschreibung Rassismus kritisiert.

Vor dem neuen Berliner Stadtschloss war einst der Palast der Republik. Eine Ausstellung beschäftigt sich nun mit der Geschichte des abgerissenen Gebäudes.

Sie schrieb die Drehbücher zu „Unorthodox“ und der „Deutschland“-Serie: Warum sie sich von ihrer Heimat entfremdet und jetzt die Zeit für Champagner ist.

Mišel Matičević wollte für Kroatien in den Krieg, seine Oma verhinderte es. Der Schauspieler über Gastarbeiterkinder, Schubladendenken und Absturzpartys.

Bei der Einheitsfeier in der Innenstadt will die Landesregierung "Sky Beamer" verwenden und hat sie auch schon erprobt. Experten warnen davor. Die Stadt Potsdam prüft derweil eine Genehmigung.

Außerdem: Deutschland nimmt Kinder aus Moria auf + Prozess gegen Julian Assange + Forscher vermuten Immunisierung durch Maske.

Der US-Präsident hat eingeräumt, die Corona-Gefahr heruntergespielt zu haben. Zur Verteidigung bemüht er eine historische Figur aus dem Zweiten Weltkrieg.

Living History kommt von „lebenden Bildern“ und aus den ersten Freilichtmuseen in den USA und in Schweden. Deutsche Museen begegnen dem Phänomen mit Skepsis.

Warum so radikal? Der Film porträtiert vier Ikonen der Körperkunst - Marina Abramovic, Shirin Neshat, Sigalit Landau und Katharina Sieverding.

Die Angst vor dem Virus ist bei den Deutschen relativ gering – mehr Sorgen machen ihnen die US-Politik und die wirtschaftliche Lage.

Das Unternehmen Schuke Orgelbau blickt auf eine lange Geschichte und viele spannende Aufträge zurück. Am Samstag feiert die Firma ihr 200-jähriges Bestehen.

Fische erschrecken, Forschenden helfen und Zeitzeuginnen von 1871 lauschen: So will die Uni ihre Wissenschaftsgeschichte(n) erzählen

Nach dem Anschlag auf Nawalny wachsen die juristischen, ökonomischen und politischen Hürden für Nord Stream 2. Die EU wäre ein Ausweg für Merkel. Eine Analyse.

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Der künftige FDP-Generalsekretär Volker Wissing spricht im Interview über die Proteste gegen die Corona-Politik der Bundesregierung und die Krise der eigenen Partei.

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Die Schlösserstiftung will die Geschichte der Schlösser zur NS-Zeit wissenschaftlich aufarbeiten. Außerdem startet sie ein Projekt zum Erbe des Kolonialismus - und hat bereits eine erstaunliche Entdeckung gemacht.

Rechtsextremisten nutzen das Netz, um neue Anhänger zu rekrutieren. Der Verfassungsschutz Brandenburg warnt, bei welchen Plattformen Vorsicht geboten ist.

Über die Denkmäler hinaus: Berlin braucht ein Dokumentationszentrum, das an die deutsche Besatzung und deren Folgen in ganz Europa erinnert. Ein Plädoyer

Die Evangelische Kirche in Berlin hat erklärt, Pfarrer Friedrich Klein 1943 zu Unrecht entlassen zu haben. In einem Gottesdienst gestand sie ihre Schuld ein.

Kurz bevor rechte Demonstranten zum Reichstag vordrangen, rief Tamara K. zu der Aktion auf. Sie steht den Reichsbürgern nahe. Was über K. bekannt ist.

In Charlottenburg wird ein Denkmal für polnische Einheiten eingeweiht. Sie hatten das Zentrum 1945 mit der Roten Armee vom westlichen Stadtrand aus erobert.

Polen lässt Deutschlands neuen Botschafter nach langem Zögern nun ins Land. Medien hatten Vorbehalte wegen der Familienhistorie des Diplomaten geschürt.

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Außerdem: Marsalek soll nahe Moskau wohnen und Ex-Senatorin Ingrid Stahmer stirbt im Alter von 77 Jahren. Die Themen des Tages – mit Ausblick auf morgen.

Einst Prestigeobjekt, heute Mahnmal: Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche wird 125 Jahre alt.

Schwarze US-Bürger konnten in Kaiserreich und Nachkriegsdeutschland das Fehlen von Diskriminierung erleben. Das prägte sie, die USA - und Deutschland. Ein Essay.

Türkische Regierung beansprucht griechische Inseln und erneuert Kriegsdrohung gegen Athen.

Ein ungewöhnlicher Auftritt bei der Konrad-Adenauer-Stiftung: Annalena Baerbock zollt der CDU Respekt, bringt aber auch einen dringenden Appell mit.

Es gibt einen neuen Hauptstadtslogan. Außerdem kehrt der Bär als Logo zurück. Der Spott der Bewohner ist bereits eingeplant.
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