
Laut einer Untersuchung der Berliner Charité wurde der Kremlkritiker Nawalny wohl vergiftet. In Russland hält man wenig von dem Befund.

Laut einer Untersuchung der Berliner Charité wurde der Kremlkritiker Nawalny wohl vergiftet. In Russland hält man wenig von dem Befund.

„Leanders letzte Reise“ erzählt von der Versöhnung zwischen Großvater und Enkelin – und von zwei Kriegen.

Am Dienstag beginnt in der Philharmonie das Musikfest mit reduziertem Programm. Leiter Winrich Hopp über die Folgen der Krise für die Klassik, das Denkmal Beethovens und innovative Ensembles.

Als die Mörder noch in der Stadt waren: Susanne Kerckhoff hat 1948 in ihren beeindruckenden „Berliner Briefen“ die Trümmer-Ära festgehalten.

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Die Verhandlungen zum Wiederaufbau der Rad- und Fußgängerbrücke über den Teltowkanal sollen nun endlich abgeschlossen werden. Das wurde im Regionalausschuss von Teltow, Kleinmachnow und Stahnsdorf beschlossen.

Um die Berliner Wälder vor dem Dürretod zu bewahren, wollen die Forstämter sie bis 2050 zur Hälfte umbauen. Wie das abläuft - und wie der Wald der Zukunft aussehen soll.

Sie wollten ja nach drüben, in den Osten. Aber konnte man denn die kapitalistische Insel den Kapitalisten allein überlassen? Der Nachruf auf eine SEW-Genossin.

Zur Zwangsarbeit verpflichtet: David Grossman erzählt in „Was Nina wusste“ von einer großen Liebe und ihren traumatischen Folgen.

Der bekannteste Wirtschaftswissenschaftler der Welt über die Benachteiligung der Jugend in der Pandemie und Wege aus der Krise. Ein Treffen in Paris.

Nach heftigen Kontroversen bekam das Museum im April mit Hetty Berg eine neue Direktorin. Die runderneuerte Dauerausstellung ist ihr erster Auftritt.

Andreas Kalbitz gibt sein ruhendes Amt als AfD-Fraktionschef in Brandenburg endgültig auf. Auslöser ist ein Schlag gegen seinen Vize.

Bundesregierung und Länder sind bei der Corona-Bekämpfung auseinandergedriftet. Die dringende Aufgabe: wieder eine einheitliche Strategie zu finden.

In zehn Wochen sollen die ersten Fluggäste am BER landen. Doch wer von hier mit dem ICE weiter will, muss sich noch einige Jahre gedulden.

Wo einst Rudolf Heß den Tod fand, marschierten zuletzt jährlich tausende Neonazis. Ihr Treffpunkt trägt ab sofort den Namen „Platz der Weißen Rose“.

In Japan gedenkt Kaiser Naruhito der Kriegstoten. Premier Abe verzichtet auf einen Besuch des Yasukuni-Schreins, in dem auch Kriegsverbrecher geehrt werden.

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier besucht in der kommenden Woche im Potsdamer Schloss Cecilienhof die Ausstellung "Potsdamer Konferenz 1945 – Die Neuordnung der Welt".

Der BER-Chef sorgt sich um die finanzielle Lage des Flughafens. Er spricht von der „größten Krise für die Flugverkehrswirtschaft seit dem Zweiten Weltkrieg“.

Hat die „große Pandemie von 1917“ den Zweiten Weltkrieg beendet? Für US-Präsident Trump besteht daran kein Zweifel. Er liegt damit gleich doppelt falsch.

Hans-Dieter Lucas arbeitete schon als Diplomat in Moskau, Washington und Brüssel. Im September übernimmt er den Botschafterposten in Frankreich.

In der Coronakrise nehmen die Staaten weltweit massiv neue Kredite auf. Noch nie war die globale Verschuldung so hoch. Welche Folgen wird das haben?

Einmal monatlich bespricht der Literaturkritiker die „Spiegel“-Bestsellerliste – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“. Diesmal: die Rubrik Sachbuch.

Das Waldgebiet im Osten und Süden Potsdams trocknet aus. Doch Naturschützer Peter Ernst (87) schlägt einen Rettungsplan vor.

Volker Perthes, Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, über Pekings Aufstieg, die Stärke der USA und Trumps Weckruf für Europa.

Das Gedächtnis der Malerei: Die Gemäldegalerie zeigt Berliner Werke aus Aby Warburgs „Bilderatlas“ als anregendes Memory der Kunstgeschichte.

Der Nord-Stream-Brief ist arrogant und dumm, wirft aber ein Schlaglicht auf eine grundsätzliche Frage: Brauchen wir einander noch? Ein Gastbeitrag.

Résistancekämpferin, im Einsatz für die algerische Unabhängigkeit, Ärztin: Anne Weber porträtiert in "Annette, ein Heldinnenepos" eine widerständige Frau.

Sie übten Gewalt über Gefangene aus: Eine neue Dauerausstellung in der Gedenkstätte Ravensbrück widmet sich ab Samstag der Geschichte und Nachgeschichte von „SS-Aufseherinnen“.

Macht Donald Trump seine Drohung wahr, viele US-Soldaten abzuziehen, gehen in der Oberpfalz nicht nur Einwohner verloren: auch Arbeitsplätze – und Identität.

Die Graphic Novel „Die Bombe“ erhellt auf intelligente, künstlerisch überzeugende Weise die Hintergründe der Atombombenabwürfe vor 75 Jahren.

Für die meisten Amerikaner steht fest: Die Atombomben haben das Krieg und die Leiden verkürzt. Das und mehr in "Twenty/Twenty", dem Newsletter zur USA.

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Ein Unternehmensnetzwerk in Mariendorf fördert Jugendliche und macht sich stark im Kampf gegen Rechts.

Hier Rabih Mroué oder Walid Raad, dort die deutschsprachige Literatur: Der Libanon ist nahe, und die Gewalt in Beirut prägt auch die Kunst.

Ihrer Kunst beraubt, ermordet, vergessen – eine ungewöhnliche Forschergruppe sucht nach Spuren der von den Nazis verfolgten Familie Sachs-Ginsberg.

Das Militärhistorische Museum Dresden wirft mit einer großen Ausstellung einen kritischen Blick auf den „Einigungskrieg“.

75 Jahre nach Kriegsende sind die Spuren des Schreckens in Berlin fast verschwunden. An Mahnmalen hingegen herrscht kein Mangel.

Die Rezession hat ein historisches Ausmaß erreicht. Trotzdem geht es Deutschland besser als anderen Ländern. Der Schein aber könnte trügen. Ein Kommentar.

Familiengeschichte, Epochenroman, BRD noir: "Die wir liebten" von Willi Achten erzählt vom langen Leiden eines Brüderpaars in den siebziger Jahren.
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