Umsteigen auf die Bahn? Gern - aber wo parken? Spandau und Falkensee streiten über Stellplätze.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.05.2017
„House of Thomas Henry“ im Kaufhaus Jandorf spiegelt Berlins Bar-Szene.
Bernd Matthies über gewaltsame Todesfälle – und was sie auslösen.
Der Berliner Senat hat entschieden. Stadtentwicklungssenatorin Lompscher von der Linken ist zuständig für den Flughafen Tegel. Dessen Zukunft wird heftig debattiert.
Der Neubau des Stadtschlosses sorgt schon länger für Kritik. Die erntet nun auch der Plan, auf der Kuppel ein Kreuz zu errichten.
Der Landtag lehnt die mit 129.500 Stimmen erfolgreichste Volksinitiative überhaupt gegen die Kreisreform ab. Nicht nur die CDU ist erzürnt.
Das kühle Wetter bremste die Internationale Gartenausstellung bisher aus. Nach der Kritik am Service und den hohen Preisen der Gastronomie versprechen die Veranstalter Besserung.
Ein ganzes Wochenende ohne Smartphone - das wollte ein Neuntklässler nicht hinnehmen. Es ging ihm auch um die "Ehre".
Bärin „Mengmeng“ und ihr Partner „Jiao Qing“ sollen in den Zoo ziehen – doch die Pekinger Experten haben noch ein paar Bedenken
Berlin rechnet mit 70.000 zusätzlichen Schülern. Ob die grundständigen Gymnasien entsprechend wachsen, ist offen. Politisch scheint das nicht gewollt zu sein.
Er war Musiker und kein Buchhalter. Deshalb hatte seine „Hafenbar“ nicht immer offen, wenn es die Öffnungszeiten verhießen. „Svenje vom Trockendock“ führte den Laden wie sein Leben: ohne Plan, aber mit viel Liebe
Mit acht spielte sie ihre ersten Konzerte, mit achtzehn wollte sie Schluss machen mit der Geigerei. Der Nachruf auf eine beeindruckende Dame, die im Alter andere Musiker heilte.
Die Baustelle in Schönefeld stagniert. Hier analysieren wir, was am BER alles nicht vorangeht, wie lange das Geld noch reicht – und wie viel Wahrheit in den offiziellen Ankündigungen steckt.
Hätte Anis Amri schon vor dem Anschlag am Breitscheidplatz festgenommen werden können? Im Abgeordnetenhaus kritisiert die FDP das Ausbleiben eines Untersuchungsausschusses.
Unbekannte haben auf den Rasen des 100 Jahre alten Körnerparks in Berlin-Neukölln mit Essigsäure in riesigen Lettern "G20 to hell" geschrieben. Der Staatsschutz ermittelt.
Karl Peglau erfand das Ost-Ampelmännchen, das zu einer Ikone der Ostalgie-Welle wurde. Aus Berlin ist es nicht mehr wegzudenken. Der Bezirk Lichtenberg erwägt, eine Straße nach dem Verkehrspsychologen zu benennen.
Immer noch leben viele Flüchtlinge in Berlin in Notunterkünften – nun entstehen neue Dörfer.