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Ein voller Bauch studiert nicht gern? Das vergnügliche Blättern in den neuen Jahrbüchern der Heimatvereine von Steglitz und Zehlendorf verhilft dem Leser eher zum verstärkten Wohlgefühl nach einem Festessen.

Aktuell Newsticker: Berlin Auf einem Grundstück zwischen Reinhardtstraße und Schumannstraße soll bis 2003 ein Büro- und Geschäftshaus gebaut werden. Bauherren sind die Frankfurter Havika AG und die BauConcept GmbH, welche bereits mehrere Objekte in der Friedrich-Wilhelm-Stadt gemeinsam errichtet haben.

Vor 25 Jahren berichteten wir:Die Ausstattung der Berliner Krankenhäuser mit speziellen, auf die Bedürfnisse des Krankenhausbetriebes zugeschnittenen Notstromeinrichtungen wird voraussichtlich ein Programm mit Anschaffungskosten von vielen Millionen DM werden. Bislang haben erst drei Krankenhausbetriebe ihre Etatanmeldungen für 1978 abgegeben.

Bundesweit wird kein anderes Landesverfassungsgericht so oft angerufen wie das in der Hauptstadt. "Mit der Zahl der Verfahren haben wir deutschlandweit die absolute Spitze", sagte der Präsident des Verfassungsgerichtshofes Berlin, Helge Sodan.

Mit Grausen erinnert sich Claudia Schmid an die alljährliche Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes im Berliner Abgeordnetenhaus und die anschließende Häme der seinerzeitigen Grünen-Abgeordneten Renate Künast. "So werde ich nicht dasitzen", habe sie sich damals geschworen, sagt Schmid.

Dieses Geräusch ist ein Liebeskiller: Die Ehefrau kann kein Auge zumachen, weil der Mann an ihrer Seite ständig die Wände wackeln lässt. Da hilft kein Rütteln und kein Schütteln - der Gatte schnarcht weiter.

Von Tanja Buntrock

Wenn der Deutsche sich ins Lyrische verirrt, greift er gerne auf Reimwörter wie Groschengrab oder Pfennigfuchser zurück. Die fallen nun leider aus, Ersatz ist nur beschränkt in Sicht.

Von Andreas Conrad

Ein zweistelliger Millionenbetrag für den Gutspark Kladow: Eine Summe in dieser Höhe will die Stiftung Lebensfarben nach Angaben ihres Vorstandes in die Wiederherstellung des historischen Parkensembles investieren. Ein Großteil des Geldes wird dem geplanten Museum für historische Tasteninstrumente zu Gute kommen.

Von Rainer W. During