Er war mittendrin, aber er blieb nirgends
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.10.2017
Auf Antrag der AfD wurde am Donnerstag im Abgeordnetenhaus über das Thema „Linksextremismus isolieren – Finanzielle Förderung und gesellschaftliche Duldung stoppen!“ hitzig diskutiert.
Nach einer heftigen Diskussion im Abgeordnetenhaus Berlin wurde beschlossen, dass Andrej Holm die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung weiterhin beraten darf.
Von Freitagabend bis zum 30. Oktober fahren keine Züge mehr zwischen Gesundbrunnen und Westend. Es muss mit einer verlängerten Fahrzeit gerechnet werden.
RBB und "Morgenpost" berichten, ein V-Mann des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamtes mit Bezug zu Amri habe zu Anschlägen mit LKW aufgefordert.
Betonpoller sollen an beliebten Berliner Plätzen gegen mögliche Terroranschläge schützen. Die EU warnt vor Anschlägen in Zügen.
Was kann der Senat tun, um den Brennpunkt mitten in der Stadt wieder sicher zu machen? Die Politik hat konkrete Ideen – aber auch viele Fragen.
Die AfD sprach sich gegen die Finanzierung von Stolpersteinen von Seiten des Bezirksamtes aus - mit der Begründung, dass damit die Opfer der SED-Diktatur verhöhnt würden.
In Berlin-Pankow wurden am Mittwochabend drei neue soziale Erhaltungsgebiete beschlossen. Doch wie effektiv sie sind, ist unklar.
Im Moment bekommen frisch ausgebildete Grundschullehrer mehr Geld als ihre erfahreneren Kollegen. Das soll sich bis 2022 ändern. Senatorin Scheeres nennt Details.
Es ist voll mit sechs Fraktionen und 160 Abgeordneten. Manche davon könnten davon bald in ein neues Gebäude ziehen. Dabei haben die fetten Jahre im Abgeordnetenhaus gerade erst angefangen. Eine Glosse.
Wir haben unsere Twitter-Follower nach Vorschlägen für die neue Brandenburg-Reklame gefragt. Hier präsentieren wir eine Auswahl.
Der ägyptische Arzt Mohammed Helmy versteckte während des Dritten Reiches eine Jüdin bei sich. Der Autor Ronen Steinke hat die Geschichte in einem Buch festgehalten.
Auf Kosten des Faches Ethik soll es nicht gehen - das neue Fach Politik, das im Sommer 2018 startet. Erste Eckpunkte wurden jetzt benannt, aber Fragen bleiben.
Müller bei Fragestunde im Parlament: Ein Tegel-Schlichter wird in nächster Zeit nicht berufen werden.
Seit einem Vierteljahrhundert findet die Show in der Potsdamer Straße statt. Doch der Wettbewerb im prallen Berliner Kulturleben wird immer härter.
Ein 55 Jahre alter Mann ist am S-Bahnhof Humboldthain vor einen Zug gestürzt. Er erlitt schwere Verletzungen. Die Polizei geht von einem Unglück aus.
Der Berliner Senat will Schlupflöcher für professionelle Anbieter von Ferienwohnungen schließen. Dafür soll das Zweckentfremdungsgesetz bis Frühjahr 2018 neu gefasst werden.
Nach dem Abbau der IGA in Marzahn öffnen im Dezember die Gärten der Welt und die Seilbahn wieder. Für sie und andere Parks gibt es künftig neue Tickets.
400 internationale Gäste debattieren am 19. und 20. Oktober über Arbeit, kulturelle Identität, soziale Gerechtigkeit und Urbanisierung.
35 Polizeibeamte mussten ausrücken, weil ein Teenager aus Jux einen Bombenanschlag in einem Einkaufscenter in Steglitz angedroht hatte. Wer die Kosten übernimmt, ist noch nicht klar.