Der Beteiligungsausschuss des Abgeordnetenhauses befasste sich erneut mit Kabeltrassen und der Brandmeldeanlage. Der Flughafen-Chef ist optimistisch.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.12.2018
Familienbande, Freundschaft und die Liebe zum Gesang: Das Ensemble „Divertimento vocale“ bringt wieder den Französischen Dom zum Klingen.
Berlins rot-rot-grüne Koalition möchte die Knallerei zu Silvester reduzieren und will dazu einen Antrag stellen. Der ist aber eher eine Kompromisslösung.
Mehr als Tausend Einwendungen aus der Bevölkerung gibt es gegen die geplante Straßenbahn in der Sonntagstraße. Anwohner befürchten Lärm und Unfälle.
Einen Webshop einzurichten, reiche nicht, um mit der Digitalisierung schrittzuhalten, sagen Experten. Auch viele Arbeitsprozesse müssten verändert werden.
"Es war nur ein dummer Scherz": Zwei Männer aus Polen zündeten ihren schlafenden Trinkkumpanen an. Der erlitt schwere Verletzungen.
Ein 28-Jähriger hat seine Großmutter erwürg – vermutlich aus Habgier. Nun muss er sich vor Gericht verantworten.
Seit zwei Jahren ermöglichen Vorbereitungskurse Geflüchteten ein Studium. Plötzlich wird das Programm eingestellt. Eine Syrerin bangt nun um ihre Einbürgerung.
Die Deutsche Wohnen will 700 Wohnungen kaufen. Berlin will das verhindern. Ein Gutachten prüft, ob Mieter stellvertretend für das Land kaufen können.
Lang diskutiert, jetzt wurde das Geld bewilligt: Rückwirkend zum 1. August 2018 gibt es 300 Euro zusätzlich im Monat. Auch die Erzieher werden besser gestellt.
Essen, trinken, arbeiten: Das können viele in Mali und Indien nicht. Der Tagesspiegel bittet um Spenden.
Man hupt Fußgänger nicht aus dem Weg! Tagesspiegel-Leser berichten über die schlimmsten Kreuzungen in Berlin.
Er versteckte sich vor den Nazis und ging nur noch in Frauenkleidern oder HJ-Uniform auf die Straße. Und er schrieb und verteilte Flugblätter.
Berlins Senat will mit einer Immobiliengesellschaft zusammenarbeiten, um Ateliers zu schaffen. Doch so werde der Kunstbetrieb kontrolliert, sagt der Verband.
Berlins Verkehrssenatorin Regine Günther versetzt einen Experten in den Ruhestand und hat keine Zeit für den Ausschuss. Das sorgt für Unmut.
Bis zu 65 vertagte Anträge standen auf der Tagesordnung der BVV Neukölln. Nun soll eine neue Geschäftsordnung Abhilfe schaffen.
Zwölf Jahre haben Ermittler nach dem Täter gesucht. Der Verdächtige im Mordfall Georgine schweigt. Doch eine Tonaufnahme könnte helfen, ihn zu verurteilen.
In Charlottenburg ist eine Fahrradfahrerin bei einem Verkehrsunfall am Kopf verletzt worden. Eine Autofahrerin hatte sie übersehen.
Die Berliner FDP hält Zuzahlungsobergrenze für Kitaplätze für verfassungswidrig. Dagegen will sie nun vorgehen.
Sie sind Ansprechpartner und vermitteln Hilfe für Familien mit Unterstützungsbedarf. Das Programm der Babylotsen wird nun berlinweit ausgeweitet
Menschlich mies, fachlich fatal: Regine Günther trennt sich von ihrem kranken Staatssekretär. Ein Verbraucherschützer soll den Verkehr regeln. Ein Kommentar.