Nikolai Nerling verbreitet Verschwörungstheorien und bedient antisemitische Klischees. Gegen seine Kündigung als Lehrer geht er in die nächste Instanz.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.06.2019
Der Potsdamer Platz droht mit dem Cinestar-Kino eine Attraktion zu verlieren. Kein Problem sagt der Handel – das bringt nichts mehr, entgegnet ein Architekt.
Zum Ferienende sortiert die BVG einige ihrer wichtigsten Buslinien neu – die Flughafenlinie TXL wird geteilt und eine neue „Touristenlinie“ soll kommen.
Die Hitze wird weniger dramatisch als erwartet, dafür droht eine neue Dürre. Das Regendefizit des Rekordsommers 2018 ist längst nicht ausgeglichen, die Bäume brauchen Wasser.
Der Betrieb der Herberge verstößt gegen UN- und EU-Sanktionen. Vor zwei Jahren hatte der Bezirk Mitte die Schließung angeordnet – offenbar erfolglos.
Der Berliner Senat will die Drogenpolitik liberalisieren, unter anderem mit chemischen Analysen von Drogen. Die Opposition ist dagegen.
Seit 2013 gibt es die „Kabeljau & Dorsch“-Lesereihe. Fanden die Lesungen junger Autoren bislang in Neuköllner Kneipen statt, ziehen sie dieses Jahr ins Freie.
Sommerfeste sind Feste der lockeren, belanglosen Unterhaltung. Was, wenn aber auf einmal ein schwieriges Thema aufkommt? Unsere Autorin gibt Rat.
Die Berliner Niederlassung des Online-Bezahldiensts Paypal will an ihrem Standort in Berlin-Wilmersdorf kurzfristig 309 von 355 Stellen streichen.
In Istanbul haben die Menschen den Oppositionskandidaten Ekrem Imamoglu zum Bürgermeister gewählt. Das wurde auch in Berlin gefeiert - oder bedauert.
1000 statt 400 Lerneinheiten: Flüchtlinge werden in Berlin umfassender als bisher sprachlich ausgebildet. Auch Flüchtlinge aus sicheren Herkunftsstaaten profitieren davon.
Nach der Kommission kommt der Arbeitskreis, der Zielvereinbarungen verankert. Klingt wie ein Witz. Ist aber ein Reformplan für ein Problem. Ein Gastbeitrag.
Nirgendwo sonst kann man in Berlin so endlos in die Ferne schweifen. Eine Randbebauung? Unser Autor findet, lieber sollten andere Flächen zubetoniert werden.
Das Tempelhofer Feld ist in einem jämmerlichen Zustand. Dabei ließe sich eine traumhafte Parklandschaft entwickeln – und Wohnungen am Rand. Ein Kommentar.
Seit 2014 ist das Tempelhofer Feld als Freifläche geschützt. Das freut Akteure, aber es hält auch potenzielle Gäste fern. Und es verhindert den Bau von Wohnungen.
Am Osterwochenende war in die Berliner Ausländerbehörde eingebrochen worden. Nun hat die Bundespolizei einen bundesweiten Warnhinweis herausgegeben.
Die Zahl der Sichtungen von Elchen im Berliner Umland steigt. Doch für die großen Hirsche ist Brandenburg inzwischen schwieriges Terrain.