
Seit Jahren monieren die Bezirke, das Land drehe ihnen den Geldhahn zu. Die Grünen schlagen nun Alarm, die CDU relativiert.
Seit Jahren monieren die Bezirke, das Land drehe ihnen den Geldhahn zu. Die Grünen schlagen nun Alarm, die CDU relativiert.
Das Stadtmuseum zeigt 35 Jahre nach dem Mauerfall spannende Alltagszeugnisse der Vor- und Nachwendezeit in Berlin. Darunter ist auch bisher unbekanntes Dokumentarmaterial.
Immer wieder fallen Linke-Politiker mit israelfeindlichen Äußerungen auf. Die Landesspitze lässt sie gewähren. Für die CDU sind die Ausfälle des politischen Gegners ein Geschenk.
Der Besuch eines Bürgermeisters aus Israel in der Hauptstadt führte zum Offenbarungseid bei den Berliner Linken. Den neuesten Verbalausfall leistete sich eine Landesparteivize.
Zu Lebzeiten war Emilie Mayer als Komponistin geschätzt und geachtet. Doch bald nach ihrem Tod wurde sie vergessen. Im Pierre Boulez Saal lädt die „Akademie für Alte Musik“ jetzt dazu ein, ihre Musik wiederzuentdecken.
Er gilt als Hotspot von Kriminalität und Gewalt, ist öde und unfertig. Und viele sehen im „Alex“ das Symbol einer ideenlosen Stadtpolitik. Dabei tut sich dort gerade einiges.
Von Neukölln bis zum Treptower Park will ein Bündnis am Sonnabend über die A100 ziehen, um gegen deren Weiterbau zu protestieren. Geplant sind eine Podiumsdiskussion sowie ein „Protest-Rave“.
Gerade rechtzeitig kommt ein Schwung neuer Ausstellungen in die Berliner Museumshäuser, um den kürzer werdenden Tagen auch etwas Positives abgewinnen zu können. Das sind unsere Top 10.
Diane Arbus zeigt Körper, die nicht schön sind, Zirkusleute, Außenseiter. Ihr Gesamtwerk ist als begehbares Labyrinth ausgestellt. Ein einziger Mann hat all diese Bilder entwickelt.
Der Vermieter versucht seit Jahren, das Haus in der Habersaathstraße zu entmieten, damit er abreißen kann. Der drohenden Kappung der Wärmeversorgung will nun der Bezirk etwas entgegensetzen.
Bisher war das neue Museum am Kulturforum die Ungeliebte. Das könnte sich ändern. Der Schweizer Architekt Jacques Herzog macht sich Hoffnungen.
Die landeseigene Grün Berlin GmbH ist für die klimagerechte Umrüstung der Stadt Berlin zuständig. Nun kürzt die Koalition die Investitionsmittel um ein Drittel.
Nach Gerichtsentscheidungen lässt der Bezirk Mitte das umstrittene „Trostfrauen“-Denkmal abbauen. Dabei kommt eine Kettensäge zum Einsatz.
In einem Brief an Katharina Günther-Wünsch kritisieren Schulleitungen aus Berlin-Mitte die Berichterstattung über ihren leitenden Oberschulrat. Die Schulsenatorin wirft dem Tagesspiegel eine „Hetzjagd“ vor.
In der U6 zeigte ein Mann den Hitlergruß – und eine junge Studentin reagierte sofort. Ihre Botschaft: Nicht Migranten sind das Problem, sondern rechte Gewalt.
Wie sprechen über Lust? Eine Ausstellung reflektiert die gesellschaftliche und mediale Kommunikation über Sexualität und deren Entwicklung seit der Nachkriegszeit.
Der Herbst klopft an der Tür und Schulkinder dürfen sich auf die Ferien freuen. Hier gibt es zehn Tipps für die freien Tage mit Anti-Langeweile-Garantie.
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