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Trauerbekundung in der ukrainischen Hauptstadt Kyiv.

© IMAGO/UKRINFORM/IMAGO/Kirill Chubotin

Solidarität mit Ukraine bekunden: CDU schlägt „Kyivplatz“ in Berlin vor

Politik und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.

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Unsere Newsletter aus den Berliner Bezirken wurden berlinweit inzwischen rund 280.000 Mal abonniert. Donnerstags senden wir aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Unsere Newsletter aus diesen drei Berliner Bezirken können Sie, wie auch alle anderen Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel, hier kostenlos bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Aus FRIEDRICHSHAIN-KREUZBERG schreibt Corinna von Bodisco unter anderem über Folgendes:

  • Einen Charkiw-Park gibt es in Berlin bereits, und zwar in Steglitz-Zehlendorf, dem Partnerbezirk der ukrainischen Millionenstadt. Ebenso einen Odesaplatz in Karlshorst. Die CDU Friedrichshain-Kreuzberg schlägt nun vor, in dem Innenstadtbezirk einen Platz nach der ukrainischen Hauptstadt Kyiv zu benennen. Mehr dazu im Newsletter, weitere Themen diesmal unter anderem:
  • Was im Bezirk bei der Fête de la Musique los ist – vom Spreeufer in den Club, über das Nachbarschaftshaus bis in die Heilig-Kreuz-Kirche
  • Wegen Trockenheit: Bezirk verhängt Grillverbot in Parks
  • Breitere Radwege, barrierefreie Kreuzung: Strausberger Platz wird umgebaut
  • „Ich, das Rad, Natur pur, keine Autos und eine erstaunliche Stille, ohne Menschenlärm“ – Ex-Bürgermeisterin Monika Herrmann nach über 1600 Rad-Kilometern am Mont St. Michel angekommen
  • Name für Maskottchen von Berolina Stralau gesucht
  • Vorschläge für Jugendengagementpreis einreichen
  • Workshop: Upcycling-Kostüme und Schilder für den „Karneval für die Zukunft“
  • Gedenken an die Opfer des Aufstands vom 17. Juni 1953
  • Digitaltag in der Bezirkszentralbibliothek 

Aus dem Bezirk PANKOW (mit Prenzlauer Berg etc.) schreibt Christian Hönicke unter anderem über:

  • Jahrelanger Streit beigelegt: Der Weg für den Neubau des Knaack-Clubs in Prenzlauer Berg ist frei
  • Auslaufgebiet als „Todesfalle“? Hundehalter sorgen sich um ihre Lieblinge – und üben scharfe Kritik am Bezirksamt
  • Insolvenzverwalter eingesetzt: Pankower Kleingartenverband ist zahlungsunfähig – können Tausende Parzellen gerettet werden?
  • Mehr als 1300 Unterschriften: Anwohner weiterer Viertel wünschen sich „Kiezblocks“
  • Immer mehr Schäden an der U2-Baustelle Alexanderplatz: Bleibt Pankow auf Jahre vom ÖPNV abgehängt?
  • Pankow als Kiffer-Mekka? Bezirk soll Cannabis-Modellregion werden
  • Umbenennung wegen Nazi-Vergangenheit: So soll die umstrittene Robert-Rössle-Straße künftig heißen
  • „Spiel mit gezinkten Karten“: Eine Initiative macht dem Senat schwere Vorwürfe und hält den Wettbewerb zum Neubau des Jahn-Stadions für ungültig

Aus STEGLITZ-ZEHLENDORF schreibt Boris Buchholz zum Beispiel über diese Themen:

  • Vom Balkon auf die Mainstage: Wie die Band „Birddogs” aus Nikolassee mit dem einzigartigen VW-Bühnen-Bulli zum „VW Bus Festival” nach Hannover kommt
  • Gastbeitrag: Warum ein Holzkreuz am Autobahnkreuz Dreilinden an den Aufstand am 17. Juni erinnert
  • Das „Berclays” hat Verspätung: Das neue Geschäftshaus in Zehlendorf-Mitte soll erst 2025 fertig werden
  • Teltower Damm: Was die Bezirkspolitik zur angekündigten Schwimmbad-Schließung sagt
  • Brücken-Domino: Die Bäkebrücke soll ab Frühjahr 2024 erneuert werden
  • Am 19. Juni startet der Umbau des Boulevard Berlin: Aus Läden werden Büros
  • Waschbären: 66 gemeldete Problem-Begegnungen im Südwesten
  • Zum Erfolg getanzt: Kinder und Jugendliche aus der Ukraine gewinnen Kleinkunstpreis
  • Altes Zehlendorf, neues Zehlendorf: Bei einem neuen Memory müssen historische und aktuelle Bilder der Stadt kombiniert werden – ein Wiedersehen mit alten Bekannten
  • „Knockin’ on the Guitar’s Strings”: Kostenlos Gitarre lernen für alle
  • Innovativer Waldbrandschutz im Klimawandel: Vortrag zur Waldweide

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autor:innen, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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