Hochgiftige Flusssäure, Reizgas und Pfefferspray: Die Attacken in Berliner U-Bahnen häufen sich. Am Abend wurden in der U-Bahnlinie 8 mehrere Personen verletzt, darunter auch ein Kleinkind.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 23.07.2007

Die Täter machen ihre Beute bei Schrotthändlern zu Geld. Ein Auto blieb bereits in einem offenen Schacht hängen. Gestern Abend gab es einen erneuten Diebstahl.
Unbekannte haben am Wochenende mehrere Glasscheiben auf U-Bahnhöfen in Friedrichshain-Kreuzberg mit der hochgefährlichen Flusssäure verätzt. Der Kontakt mit der Chemikalie kann tödlich enden.
Vor dem Berliner Landgericht hat der Prozess gegen einen Sexualstraftäter aus Marzahn-Hellersdorf begonnen. Der Mann soll insgesamt acht Mädchen auf dem Nachhauseweg von der Schule abgefangen und vergewaltigt haben.

Am Wochenende sind auf Berliner Straßen insgesamt 16 Gullydeckel entwendet und teilweise als Altmetall verkauft worden. Die Polizei warnt alle Verkehrsteilnehmer vor den oft schwer erkennbaren offenen Gullyschächten.
Erneut sorgt ein Alkoholexzess bei Jugendlichen für Schlagzeilen. Gestern brachte die Polizei einen 16-Jährigen volltrunken in ein Krankenhaus.
Kann Folter ein rechtsstaatliches Mittel sein im Kampf gegen Terrorismus? Diese und andere Fragen diskutieren rund 2500 Wissenschaftler aus 70 Ländern ab Mittwoch beim weltweit bedeutendsten Rechstkongress in Berlin.
Auf der Mühlenstraße in Friedrichshain ist gestern ein Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 111 Stundenkilometern geblitzt worden. Erlaubt sind dort 50 km/h.