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Am Samstag hat die Berliner Polizei einen mutmaßlichen Vergewaltiger festgenommen. Nachdem in der Nacht zuvor eine 19-Jährige am Bahnhof Schöneweide sein Angebot abgelehnt hatte, sie nach Hause zu begleiten, folgte der 21-Jährige ihr bis nach Hause.

Weil er auf offener Straße in die Menge geschossen hat, ist am Montag ein 46-Jähriger zu mehrjähriger Haft und Schmerzensgeld verurteilt worden. Bei der Schießerei wurden drei Menschen durch Schüsse ins Bein verletzt. Auslöser war ein Streit zwischen zwei Familien.

Der 23-Jährige, der am 1. Mai bewusstlos auf dem Mariannenplatz gefunden wurde, ist außer Lebensgefahr. Der Mann hatte schwere Kopfverletzungen erlitten und ist nach wie vor nicht vernehmungsfähig.

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