Nach knapp viermonatigem Prozess um das tödliche Wetttrinken ergänzte der ehemalige Gastwirt Aytac G. sein Geständnis. Ohne große Bedenken habe er in seinem Lokal "Eye-T." auch harten Alkohol an sehr junge Gäste ausgeschenkt oder ausschenken lassen. Erst mit dem Tod des 16-jährigen Lukas sei ihm die "massive Gefährlichkeit klar geworden".
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 27.05.2009
Ein Elfjähriger aus Marzahn wollte die Hänseleien seiner Mitschüler nicht länger ertragen. Er setzte sich in einen Zug nach Wolfsburg, wo eine Frau auf das weinende Kind aufmerksam wurde.
Der am S-Bahnhof Wuhlheide gefundene Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg konnte erfolgreich entschärft werden. Auch die S-Bahn fährt inzwischen wieder.
Im Prozess um den Tod eines Schülers nach einem Wetttrinken hat der ehemalige Gastwirt die Verantwortung übernommen. Er ließ dem 16-jährigen Lukas 45 Gläser Tequila ausschenken, während er selbst Wasser trank.
Der Prozess um den Tod eines Bauunternehmers hat begonnen - sieben Jahre nach der Tat. Das Motiv soll ein Streit um ausstehende Löhne gewesen sein.
Geschlagen, angepöbelt oder angespuckt werden - das gehört für Berliner Busfahrer fast zum Alltag. Doch die Zahl der Attacken ging im vorigen Jahr von 554 auf 326 zurück.