Im Fall des kleinen Jungen, der im April von einem Hund ins Gesicht gebissen worden war, gibt es eine Wendung: Eine Bekannte, die auf das Kind aufgepasst hatte, gestand, dass es ihr Hund war, der den Zweijährigen angegriffen und schwer verletzt hatte.
Alle Artikel in „Polizei & Justiz“ vom 19.05.2009
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Am Dienstagmorgen ist eine Wohnung in Neukölln vollständig ausgebrannt. Die Bewohner haben Rauchvergiftungen erlitten und wurden ins Krankenhaus gebracht.
Ein bislang nicht identifizierter Täter hat am Montagabend seinen Hund auf einen dunkelhäutigen Franzosen gehetzt. Das Tier biss zweimal zu.
Ein 35-Jähriger wurde wegen unterlassener Hilfeleistung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Das Gericht geht davon aus, dass der Mann nur zusah, als sein Zechkumpan immer wieder auf das Opfer einschlug.
Es ging um einen 20-Euro-Schein, den ein Berufsschüler im Bus der Linie 124 fand.