
Seit 30 Jahren steht Sängerin Gerlinde Kempendorff auf der Bühne. Das wird am Donnerstag gefeiert.
Seit 30 Jahren steht Sängerin Gerlinde Kempendorff auf der Bühne. Das wird am Donnerstag gefeiert.
MITTWOCH Das kalifornische FilmerSchauspieler-SongwriterDuo „Bright Blue Gorilla“ (Robyn Rosenkrantz und Michael Glover) zeigt nach dem Konzert im Freiluftkino Kreuzberg noch einmal die Filmkomödie „The Mind Of Harry Lime“(OmU). (Konzertbeginn 20.
Der Weißrusse Egor Sviridenko verbindet in dem Laden „Tschaikowsky“ Tee- und Kunstgenuss
Verena Hafner ist Juniorprofessorin in Adlershof. Zusammen mit ihrem Team greift sie nach Gold - bei der Weltmeisterschaft für "autonome Flugobjekte" im September in Finowfurt. Es geht um Roboter, die komplett selbstständig fliegen können.
Die Berlinische Galerie ist auf Fotos aus der Nachkriegszeit gestoßen und fragt: Wer hat sie gemacht? Hinweise gibt es kaum.
Picknick im Park war gestern. Heute sticht man mit dem Grillboot in See. Im Treptower Hafen kann man sie mieten - ausgerüstet mit Schirm, Rost und Elektroantrieb. Eine Testfahrt mit Bratwurst und Wellengang.
Felix Martin ist der neue attraktive Sensenmann im „Elisabeth“-Musical. Bis Ende September gibt er Sissi jeden Abend den finalen Rettungskuss.
Finnland musikalisch auf einen Nenner zu bringen ist schwieriger als man gemeinhin denkt. Denn neben dem finnischen Nationalkomponisten Sibelius ist der größte musikalische Erfolg Finnlands – man mag das bedauern oder ganz toll finden – ausgerechnet der Gewinn des Eurovision Song Contest vor zwei Jahren durch die Grusel-Rocker-Combo „Lordi“.
Manager können beim Rundfunkchor was lernen
Muh, mäh, möh, es raschelt im Stroh: Von Freitag bis Sonntag feiert der Bauer Werner Mette zum 13. Mal das Buckower Strohballenfest und lädt auf den „Open-Air-Familien-Bauernhof“ an der Ecke Buckower Damm/Gerlinger Straße ein – mit Bühnenprogramm und Strohballenburg.
Bürgermeister Klaus Wowereit und Entwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer äußerten sich am Donnerstag auf ihrer gemeinsamen Rundfahrt durch Berlin zu städtebaulichen Plänen. Demnach sollen vor allem Areale, wie der Alexanderplatz und das Spreeufer attraktiver werden.
"Paint my House!“: Unter diesem Motto werden am Freitagabend internationale Künstler am Berliner Dom ein farbenfrohes Lichtspektakel entfachen. Bis Mitternacht soll das Gebäude "in seiner architektonischen Umgebung neu inszeniert“ werden, versprechen die Veranstalter.
Eine Kulturstudie zum Berlin um 1900 - Peter Fritzsche, Professor an der Universität Illinois, auf Spurensuche in der Zeit, "Als Berlin zur Weltstadt wurde".
Das Team des Hexenkessel-Hoftheaters soll seine Blockhütten in Mitte abreißen. Notfalls will das Bezirksamt räumen lassen.
Foto-Chronist Sven Zimmermann führt erneut durch die "Street Art Berlin". In seinem zweiten Band tummeln sich Graffiti, die nachdenklich machen, bisweilen politisch sind - aber auch mancher frecher Spruch.
Manche Cocktailbars müssen den Sommer fürchten. Die Räume sind schon bei mäßigem Andrang stickig, das gedämpfte Licht deprimiert, wenn draußen der Himmel noch lange hell bleibt.
Mitarbeiter des Seifenladens „Lush“ haben am Alexanderplatz gegen Verpackungswahn demonstriert.
Der Wahlberliner Alexej Schreiner ist Weinhändler und Galerist. Er will auch weiterhin Bilder von Russen wie Georgiern ausstellen.
Ein etwas unübersichtlicher Krimi aus dem Ruinen-Berlin der frühen Nachkriegszeit
Voll berauscht und subversiv: Der Entertainer Mark Scheibe lädt neuerdings zur Berlinrevue in den Admiralspalast.
Der derzeit wohl unheimlichste Raum im Berliner Pergamonmuseum ist weiß ausgekleidet. Buchstaben-Tafeln aus Augenarztpraxen und Optikerläden schmücken die Wände, Stimmen surren durch die Luft.
Mit einer neuen Strategie will das Bezirksamt Treptow-Köpenick mit der NPD im Bezirk umgehen. Durch einen neuen Mietvertrag sollen die Handlungsräume der Partei bei der Anmietung öffentlicher Räume verkleinert werden.
Die Initiative für ein neues Wahlrecht will Donnerstag dem Senat die Unterschriften für ein Volksbegehren übergeben. Wichtigste Forderung: Jeder Wähler erhält fünf Stimmen, die er einer Partei geben oder beliebig auf mehrere Parteien verteilen kann.
Missionare vom Verein „Pro Christ“ haben gestern zwei Container an der Gedächtniskirche aufgestellt
Unscheinbare Wohnungen in Treptow und Marzahn sollen den Schleusern als Versteck und Zwischenstation gedient haben: In einem Großverfahren wegen Menschenschmuggels im großen Stil stehen seit gestern sieben Vietnamesen und zwei Deutsche vor Gericht. Fünf von ihnen gelten als Mitglieder einer Bande, die von April 2005 bis Januar dieses Jahres zahlreiche Vietnamesen über Berlin nach Frankreich geschleust haben soll.
Die S-Bahn auf die Ferntrasse im Nord-Süd-Tunnel? Zu eng, zu hoch, nicht möglich – sagt der Konzern
Drei noch unbekannte Räuber haben in der Nacht zu Montag im Tiergarten ihr Unwesen getrieben und offenbar binnen kurzer Zeit zwei Männer brutal überfallen. Zunächst griffen die drei Täter gegen 23.
An der östlichen Stadtgrenze Berlins brannte seit Samstagabend ein Altreifenlager. Die Rauchwolke war kilometerweit zu sehen. Nach Angaben der Behörden bestand allerdings keine Gefahr für die Bevölkerung.
Berlin - Beim DFB-Pokalspiel sind 15 Polizisten bei Ausschreitungen im Charlottenburger Mommsenstadion leicht verletzt worden. Die Anhänger des FC Energie Cottbus hatten Samstagabend am Ende der Partie gegen Tennis Borussia Berlin angefangen zu randalieren.
Für viele Berliner Unternehmer ist Flaute während der Ferien. Mit Sonderangeboten buhlen sie um die Gunst der Daheimgebliebenen. Das lohnt sich für Touristen genauso wie für Berliner.
Mit der Eröffnung seiner neuen Kneipe „Zur Firma“ hat sich der Lichtenberger Wirt Wilfried Gau Feinde gemacht. Die Stasi-Abhörgeräte als Dekoration, die Vergabe von „IM-Ausweisen“ an Stammkunden, das Schild über dem Eingang („Kommen Sie zu uns, sonst kommen wir zu Ihnen“) – all das finden viele Berliner geschmacklos.
Dschungelkämpfe, Stiefbrüder und Actionkomödien: Ben Stiller & Co. kommen nach Berlin, um ihre neuen Filme vorzustellen.
In sein Theater kommen oft nur fünf Zuschauer Jetzt ist Adolfo Assor fast so bekannt wie Paul Potts
Die Honigsammler von Berlin: Unter den Großstädtern steigt das Interesse an der Imkerei.
Die eine ist Deutschlands „Emanze“ der ersten Stunde, die anderen sind Sisters, Bräute, Bitches - und frauenbewegte Jugendliche 2008. „Hip-Hop-Girlz meet Alice Schwarzer“ – so heißt die Diskussion am heutigen Sonnabend um 18 Uhr in der Alten Feuerwache in Kreuzberg an der Axel-Springer-Straße 40/41.
Regisseur Quentin Tarantino zieht gerade alle Paparazzi der Stadt auf sich – ab Oktober will er hier Szenen für seinen neuen Film „Inglorious Bastards“ drehen und ist derzeit auf der Suche nach geeigneten Orten und Schauspielern. Ein US-Star hat jetzt offensichtlich zugesagt: Der „Hollywood Reporter“ berichtet in seiner Online-Ausgabe, Brad Pitt habe einen Vertrag für das Projekt unterschrieben.
Zu laut, zu dreckig, zu viele Kinder: Im Internet kann jetzt jeder seine Nachbarn denunzieren. Immer mehr Berliner nutzen das Läster-Angebot. Aber die Opfer können sich wehren.
Cross-Over-Küche ist ein Trend, der besagt, dass man Elemente aus aller Welt mischen kann, bis schlimmstenfalls Kraut und Rüben dabei herauskommen. Cross Over gibt es jetzt aber auch in anderen Branchen.
Nun ist es endlich soweit: Seit April wissen die Modedesign-Studentinnen Henriette Bartsch von der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft und Beatrice Nickel von der Universität der Künste bereits, dass sie ein sechsmonatiges Stipendium für die Universität Windhoek erhalten. Heute Abend startet ihr Flugzeug nach Namibia.
Da schaut die hartnäckig herumsummselnde Berliner Stubenfliege aber: Vor ihr auf dem Showküchentresen des Vox Restaurants im Grand Hyatt am Potsdamer Platz liegt ein Thunfisch-Trumm von 65 Kilo. Ein Yellow Finn aus Sri Lanka, gestern Morgen eingeflogen, 800 Euro Stückpreis, die Haut dunkelgrau glänzend wie nasser Asphalt.
Skat, Schach oder Rommé – alles alte Hüte. Stattdessen spielen 30 000 Menschen in Deutschland lieber das japanische Kartenspiel „Yu-Gi-Oh!
Das gab es tatsächlich: US-Breakdance in der DDR. Die passenden Sportanzüge wurden aus Bettlaken und Fahnenstoff geschneidert. Der Film "Here we come“ erzählt von dieser Welle im Osten.
Ab Herbst will Star-Regisseur Quentin Tarantino in Berlin seinen neuen Film drehen. Mit von der Partie könnte dabei auch der deutsche Schauspieler Daniel Brühl sein.
Sechs Jahre hatte Irene Fernau damals auf ihren Trabant gewartet. Seitdem hat sie viel mit ihm erlebt. Auch heute möchte die Berlinerin ihren Gefährten gegen kein Auto auf der Welt eintauschen.
Acht Geschützrohre sind im Schlüterhof aufgestellt
Auf der MüggelspreeDie „Spreearche“ ist ganzjährig in der Woche ab 15 Uhr, am Wochenende ab 12 Uhr geöffnet. Auf der Müggelspree in Köpenick-Friedrichshagen gelegen.
Ob am Ufer vertäut oder frei schwimmend - Schiffrestaurants locken mit Essen auf Planken. Doch was haben sie ihren Gästen genau zu bieten?
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