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Stadtleben

Das Wetter ist zwar nicht danach, aber an den Fakten kommt niemand vorbei: Genau zehn Jahre ist es her, dass an der Komödie am Kurfürstendamm die Uraufführung von „Veronika, der Lenz ist da - Die Comedian Harmonists“ war. In Berlin wurde das Stück unter der Regie von Martin Woelffer daraufhin 600 Mal gespielt – und wer die Aufführung mit den berühmten A-capella-Liedern noch nicht gesehen hat, der kann vom 5.

An dieser Stelle zeigt uns jeden Monat ein interessanter Berliner sein Lieblingslokal. Heute: Philipp Geist, 31, Videokünstler.

Von Sebastian Leber

Guggenheim-Museum:knallroter Pin-Button „I Like Mondays“ für einen gelungenen Start in die Woche; Weihnachtskrippe aus elf identischen, aber zum Glück verschieden beschrifteten Buchenholzklötzchen. Martin-Gropius-Bau: Pfeffer- und Salzstreuer in Form von Telefonhörermuscheln; Schiefertafelkaffeebecher für persönliche Kreidebotschaften.

Guggenheim-Museum:knallroter Pin-Button „I Like Mondays“ für einen gelungenen Start in die Woche. Martin-Gropius-Bau: Pfeffer- und Salzstreuer in Form von Telefonhörermuscheln.

Riesenhund

Künstler machten eine Brachfläche in Mitte zum Hingucker: Sie stellten einen Riesenhund auf und eröffneten ein Minihotel.

pergamonmuseum

Nicht weniger als das: Die Berliner Museen können dieses Jahr auf eine stolze Besucherzahl von über zwölf Millionen blicken. Bei Touristen sind die zahlreichen Gedenkstätten besonders beliebt.

Die Deutschen kaufen in diesem Jahr mehr Weihnachtsbäume. Doch es gibt Alternativen zur Naturvariante. Das Internet ist voll davon.

Montag:Karat spielen um 20 Uhr im Friedrichstadtpalast; Claudius Dreilich – Sohn des vor drei Jahren verstorbenen Karat-Sängers Herbert – steht auf der Bühne. Eintritt: 30 Euro.

Max Buskohl

Max Buskohl ist der ehemalige Publikumsliebling von "Deutschland sucht den Superstar". Er verließ die Show im Streit. Inzwischen feiert er mit seiner Rockband Empty Trash Erfolge.

Der alte Mann hatte einen weißen Anzug an und eine Rose im Revers. Rolf Eden, 77, verkündete in der „Kleinen Nachtrevue“ an der Kurfürstenstraße geradezu absurd-sensationelle Worte: Er werde seine „Cherie“, seine Freundin Brigitte, 27, heiraten.

Von André Görke

Die ganze Welt kennt „Stille Nacht, heilige Nacht“. Heute singen es die Berlin Comedian Harmonists

Von Sebastian Leber
Paris Hilton

Hotelerbin Paris Hilton hat sich bei ihrem ersten Berlin-Besuch offenbar doch keinen deutschen Liebhaber geangelt. Das Berliner Model Julian Feitsma dementiert entsprechende Medienberichte. Was ist wirklich dran an der angeblichen Romanze?

Yvan

So nennt sich ein Fotograf, der modische Menschen in aller Welt ablichtet. Jetzt ist er nicht nur in Berlin unterwegs, sondern stellt seine Bilder auch aus.

Von Grit Thönnissen
Moskau

Eine Immobilie zum Verlieben: Die Betreiber des E-Werks zieht es an die Karl-Marx-Allee. Sie übernehmen dort ein ganz besonderes Haus.

Von Matthias Oloew
BVG-Cabrio

Ein BVG-Doppeldecker blieb auf einer Betriebsfahrt in Berlin an einer Brücke hängen. Bereits mehr als ein Dutzend Busse verloren so ihr Oberdeck.

Von Klaus Kurpjuweit

Der Pankower Dorfanger mit der historischen Kirche liegt heute mitten auf der Einkaufsstraße. Gleich dahinter geht's ins Grüne: zum Schloss Schönhausen, zum herrschaftlichen Amalienpark, zu schmucken Gründerzeithäusern und kleinen Villen, die Zugezogene oder die Prominenz bewohnen.

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So prickelnd wie Prosecco aus der Dose: Paris Hiltons erster Auftritt in Berlin. Das Glamour-Girl machte das, was es am besten kann: Werbung für sich selbst.

Von Sonja Álvarez
Ayurveda

Noch elf Tage bis Weihnachten. Ein paar Tipps für alle, die jetzt noch keine Geschenkideen haben - von Ayurveda-Massagen bis Trabbi-Touren.

Von Sebastian Leber

ZUM ERLEBENDie Firma MyDays bietet zu Weihnachten eine Reihe von Gutscheinen für ungewöhnliche Erlebnis-Geschenke im Raum Berlin an: vom Bierbrau-Kurs (49 Euro) über Ballonfahrten (165 Euro) und Cocktail-Mix-Workshops (65 Euro) bis zum Fotoshooting, bei dem der Beschenkte erst beraten und gestylt und dann von einem Profi-Fotografen abgelichtet wird (139 Euro). Unter www.

Einigermaßen nüchtern betrachtet ist das „Berghain“ beängstigend. Noch dazu, wenn man zum ersten Mal dort ist und es außerdem neun Uhr am Sonntagmorgen ist.

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