
Berlin war am Samstag Schauplatz für viele unterschiedliche Demonstrationen. Während die meisten friedlich verliefen, kam es auch zu Festnahmen.
Berlin war am Samstag Schauplatz für viele unterschiedliche Demonstrationen. Während die meisten friedlich verliefen, kam es auch zu Festnahmen.
In manchen Bezirken werden Großverdiener oft kontrolliert, in anderen kaum. Noch unterschiedlicher sind die Resultate. Eine Glosse.
Der Rechtsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses hat den Senat aufgefordert,die Beschränkungen der Versammlungsfreiheit schnellstmöglich aufzuheben.
Unmut gegen die Corona-Politik gibt es nicht nur an den extremen Rändern – er reicht bis in die Mitte der Gesellschaft. Was treibt die Leute auf die Straße?
Mehr als 20 Demonstrationen von Panikern bis Besonnenen waren angemeldet. Es gab ungefähr 200 Festnahmen. Die Reichstagswiese wurde wegen Überfüllung geräumt.
Für Samstag sind erneut Demos angekündigt. Die Polizei befürchtet, die Lage könne eskalieren. Geisel warnt: „Lassen Sie sich nicht von Extremisten instrumentalisieren.“
Die U-Bahn-Linie 5 fährt vom Donnerstag bis Sonntag nur bis Strausberger Platz. Zum Alexanderplatz fahren nur Busse.
Am 1. Mai ist ein Kamerateam der Satiresendung in Mitte von Maskierten attackiert worden. Die Ermittler suchen nun öffentlich nach weiteren Hinweisen.
Andreas Geisel setzt weiter auf Freiwilligkeit bei der Einhaltung der Maßnahmen. Er will die Berliner mit Kommunikation von der Richtigkeit der Regelungen überzeugen.
Verschwörungstheorien werden plötzlich auch von Menschen verbreitet, von denen man es nie gedacht hätte. Da hilft nur eines.
In mehreren Städten wurde gegen die Corona-Regeln protestiert. In der Politik wächst die Sorge, dass sich Bürger vor den Karren von Extremisten spannen lassen.
Während vormittags am Reichstag allerlei Verschwörungstheoretiker protestieren, gab es am frühen Abend offenbar Zusammenstöße mit der Polizei.
Vor 75 Jahren wurde Berlin befreit. Wegen des Coronavirus wird die Jubiläumsveranstaltung vom städtischen in den virtuellen Raum verlegt.
#BerlinZeigtMaske: Seit Montag ist in Bus und Bahn ein Mundschutz vorgeschrieben. Viele tragen ihn schon lange in der Öffentlichkeit. Hier erzählen sie, warum.
Berlins Regierender Bürgermeister fordert von privaten Vermietern in der Krise entgegenkommen. Nur für landeseigene Immobilien soll das nicht gelten.
Bis Montag gibt es starke Einschränkungen bei der S-Bahn. Am Mittwochabend war ein Zug am Bahnhof Lichtenberg entgleist. Dabei wurde die Strecke beschädigt.
Ab heute fährt keine U-Bahn mehr zwischen Kottbusser Tor und Warschauer Straße. Die BVG setzt 21 Gelenkbusse ein. Die befürchtete Überfüllung blieb aus.
Bei einer Coronakrisen-Patrouille am Alexanderplatz hören Einsatzkräfte Hilferufe einer Frau. Als sie einen Mann stellen, werden sie geschlagen und getreten.
Neubauten an der Schöneberger Straße sind längst genehmigt. Ein Bauherr will mehr: ein Hochhaus. Ziehen die Bürger mit? Eine Debatte über die Pläne.
Bud Spencer wollte mal in Berlin ein Restaurant eröffnen. Verwirklicht hat sich dieser Wunsch nie. Ab Mai wird ihm ein eigenes Museum gewidmet – für 92 Tage.
Die diesjährige Demo lief vom Wedding zum Alexanderplatz. Angemeldet waren 20.000 Teilnehmende.
Am Sonntagmorgen hat ein betrunkener Mann am Alexanderplatz einen Polizisten ins Gesicht geschlagen. Er soll bei seiner Festnahme Widerstand geleistet haben.
In Berlin wüten Irre, in Hamburg wird höchstens mal ein Fußballer entführt. Zum Bücherfrühling 2020 blüht das Städteklischee. Das hat seine Gründe.
Wie steht es um die Gleichberechtigung in der Stadt? Zum zweiten Frauentag, der auch ein Berliner Feiertag ist, hat der Senat jedenfalls nichts geplant.
In Berlin wird es immer enger. Ob Hochhäuser die Lösung für viele Probleme sein könnten, darüber sprechen Fachleute in der Urania.
Am Alexanderplatz sind zwei Fahrzeuge kollidiert - und in der Folge auch Fußgänger verletzt worden.
„Wer soll das planen?“ – „Hier tobt ein U-Bahn-Tango!“ – „Das ist nicht die Wahrheit“: Hitzige Debatte zur U-Bahnlinie U10 vom Alex nach Pankow.
Eine neue Brennpunkteinheit geht im Görli gegen Dealerkriminalität vor. Neue Zahlen zeigen nun: Unter Innensenator Geisel sank dort die Polizeipräsenz.
Die Straßenbahn soll vom Alex zum Potsdamer Platz verlängert werden. Autos verlieren Platz. Das wird Streit verursachen.
Der deutsche Regisseur Burhan Qurbani erzählt den Literaturklassiker als moderne Flüchtlingsgeschichte. Ein wichtiger Film, der manchmal zu viel will.
Welket Bungué spielt die Hauptrolle im Berlinale-Wettbewerbsfilm „Berlin Alexanderplatz“. Es geht um Fremdheit, ums Ankommen – irgendwie auch seine Geschichte.
Am Montag beginnt der Vorverkauf: Hier finden Sie alles Wissenswerte zu den Neuerungen bei der Berlinale, den Filmen, den Spielstätten – und unsere Geheimtipps.
In der Berliner Innenstadt findet am bald die größte Anti-Terror-Übung der Bundesrepublik statt. Es wird gezielt auf öffentlichen Plätzen geübt.
Archäologen arbeiten auch mitten in Berlin. Zwischen Alex, Park Inn und Saturn graben sie nach den Ursprüngen der Stadt - und fördern Erstaunliches zutage.
Er wird einer der schönsten U-Bahnhöfe Berlins: der Stopp an der Museumsinsel auf der U5. Jetzt war dort Richtfest. Eröffnung ist aber erst 2021.
Autos oder Wiese auf dem Mittelstreifen der Karl-Marx-Allee in Mitte? Diese Frage ist längst zum Politikum geworden. Nun werden die Anwohner angehört.
Mehr als 130 Berlins soll es rund um den Globus verteilt geben. Axel Schloffer hat es sich zur Aufgabe gemacht, sie alle zu besuchen.
Die Berlinale stellt die Wettbewerbsfilme für 2020 vor, darunter sind zwei deutsche Filme. Und gleich zwei Filme bringen das DAU-Projekt nach Berlin.
Die CDU wirbt für den Neubau von Wohnungen in Berlin und will dabei keine Fläche ausschließen. Doch dieser Vorschlag dürfte bei den Anwohnern für Ärger sorgen.
Am Mittwochabend haben sich 20 junge Männer auf dem Alexanderplatz geprügelt. Elf Teilnehmer wurden vorübergehend festgenommen. Gegen sie wird nun ermittelt.
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