Wegen des Anschlags in Berlin hatte die ARD den "Tatort" aus Dortmund verschoben und wollte stattdessen eine Episode aus Saarbrücken senden. Doch nun wird erneut getauscht, jetzt müssen Charly Hübner und Anneke Kim Sarnau mit einem "Polizeiruf" aus Rostock ran.
Nach dem Angriff auf einen Obdachlosen in der U-Bahnstation Schönleinstraße wird der Ruf nach Ausweitung der Videoüberwachung lauter. Die Tatverdächtigen haben sich inzwischen gestellt.
Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) über den zunehmenden Populismus von AfD und CSU, die Ängste der Menschen und den Bundestagswahlkampf.
Eine Petition fordert das Bundesverdienstkreuz für den getöteten Lkw-Fahrer, der bei dem Anschlag am Breitscheidplatz vielleicht Schlimmeres verhinderte.
Bei einer Routinekontrolle schießt der mutmaßliche Terrorist in einem Vorort von Mailand auf einen Polizisten. Dessen Kollege erwidert das Feuer und tötet Anis Amri.
Zwölf Menschen sind durch einen Terroranschlag auf dem Weihnachtsmarkt gestorben, viele sind noch verletzt. Wir beantworten die wichtigsten Fragen für Kinder.
Abschiebehaft, Fußfesseln, Kameras: Nach dem Attentat am Breitscheidplatz fordern Politiker eine Reihe an Sicherheitsmaßnahmen. Was sollen sie bringen? Ein Überblick.
Der Weihnachtsmarkt auf dem Breitscheidplatz ist wieder geöffnet, nun mit Betonschutz. Auch andere Märkte und Plätze werden geschützt. Allerdings: "Terror findet Wege", sagt eine Psychologin.
Nach immer werden zwölf Schwerstverletzte in Berliner Kliniken behandelt. Darunter befänden sich einige in "kritischer Verfassung", teilte Gesundheitssenatorin Kolat mit.
Es ist ein gutes Zeichen, wenn eine Gesellschaft trotz aller Trauer ohne Verzagen reagiert. Gerade das in Berlin demonstrierte Lebensgefühl achtsamer Unaufgeregtheit ist sogar instinktiv klug. Ein Kommentar.
In Berlin flammt eine Debatte um Sicherheit auf. Die rot-rot-grüne Koalition stellt sich gegen mehr Videoüberwachung. Die Opposition nennt das "Verblendung".
Bei dem Anschlag in Berlin wurde auch ein Potsdamer verletzt. Bei einem Friedensgebet in der Nagelkreuzkapelle wurde am Mittwoch der Opfer gedacht. Unterdessen sollen Betonsperren den Potsdamer Weihnachtsmarkt sicherer machen.
Der Fall Anis Amri entwickelt sich gleich mehrfach zum Albtraum der Sicherheitsbehörden. In Italien soll er vier Jahre im Gefängnis gesessen haben. Eine Rekonstruktion der Spurensuche.
Die Füchse haben das erste Spiel unter ihrem neuen Trainer Velimir Petkovic gewonnen. Gegen Göppingen reichte es zu einem ungefährdeten 31:26-Erfolg. Das Spitzenspiel in Kiel entschied derweil Mannheim für sich.
Die Polizei zeigte auch am heutigen Mittwoch auf dem Potsdamer Weihnachtsmarkt deutlich Präsenz. Zum Schutz wurden auch mehrere Betonsperren aufgestellt.
Am Montagabend raste ein Lkw auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Mittlerweile haben die Ermittler einen Verdächtigen identifiziert. Die Polizei fahndet öffentlich.
Der "Islamische Staat" behauptet, für den Anschlag am Breitscheidplatz verantwortlich zu sein. "Bild" berichtet von Kampf im Lkw. Lesen Sie hier die Entwicklungen des Dienstags nach.
Die Polizei verschärft nach dem Anschlag in Berlin die Sicherheitsvorkehrungen für den Potsdamer Weihnachtsmarkt. Beamte mit Maschinenpistolen patrouillieren, Betonblockaden sollen kommen. Viele Besucher bleiben fern an diesem Tag. Die Stimmung ist gedrückt.
Regierungschef Müller findet die richtigen Worte. Polizei und Rettungskräfte bewähren sich - in der extremen Situation zeigt sich die Landespolitik von ihrer guten Seite.
Eine Studentin aus Neuseddin war mit ihrer Mutter und Großmutter am Montagabend auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Den PNN schildert sie, wie sie den Anschlag erlebte.
Über die Opfer ist bislang wenig bekannt. Unter den zwölf Getöteten befinden sich nach Angaben von BKA-Chef Holger Münch sechs identifizierte Deutsche.
Der mutmaßliche Attentäter Naved B. war wegen Sexualvergehen in Deutschland aktenkundig. Er soll seit einem Jahr in Deutschland leben, zuletzt wohnte er in der Flüchtlingsunterkunft in Berlin-Tempelhof.
Brandenburgs Politiker äußern sich bestürzt über den mutmaßlichen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Potsdams Oberbürgermeister Jakobs spricht den Berlinern sein Mitgefühl aus, Ministerpräsident Woidke mahnt zur Besonnenheit. Die Reaktionen aus Brandenburg im Überblick.
Generalbundesanwalt, BKA-Präsident und Berlins Polizeipräsident haben gemeinsam zum Stand der Ermittlungen informiert. Lesen Sie hier den aktuellen Überblick.
Je schneller bei traumatisierenden Ereignissen den Opfern jemand zur Seite steht, desto besser. Ein Überblick über Anlaufstellen für Opfer und Angehörige.