
Damit die Wasserversorgung sicher bleibt, muss nach Überzeugung der Grünen einiges passieren. Fraktionschefin Jarasch fordert höhere Preise für hohen Verbrauch – und höhere Häuser.
Damit die Wasserversorgung sicher bleibt, muss nach Überzeugung der Grünen einiges passieren. Fraktionschefin Jarasch fordert höhere Preise für hohen Verbrauch – und höhere Häuser.
Dürre, Hitze und Unwetter erfordern eine neue Stadtplanung: Berlin soll zur Schwammstadt werden. Das verlangt schwierige Kompromisse – und kostet Milliarden.
Trotz drohender Trinkwasserknappheit: Der Senat will dem Rechercheportal Correctiv nicht die Firmen nennen, die das meiste Wasser verbrauchen. In Sachsen-Anhalt läuft es anders.
Die Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung beschäftigen 2000 Mitarbeiter und stellen das Deutschland-Team für die Special Olympics in Berlin.
Riesige Wände an der Uferpromenade, unten ein großes Becken: Was ist das? Dahinter steckt eine lange geplante Baustelle der Berliner Wasserbetriebe.
Fernwasser? Meerwasserentsalzung? Schwierig. Damit Berlin nicht das Trinkwasser ausgeht, rüstet der Versorger auf technisch auf – und wünscht sich ein Ampelsystem.
Mehr als 1000 Liter Wasser fließen täglich durch jeden der mehr als 200 Trinkbrunnen – der größte Teil bisher umsonst. Und einer wurde von Benutzern ruiniert.
In seiner wöchentlichen Sitzung berät der Berliner Senat über neue Aufsichtsräte für landeseigene Unternehmen und die Taskforce für Flüchtlingsbelange.
Der neue Chef der Berliner Wasserbetriebe verteidigt die angekündigte Preiserhöhung – und sieht keine Alternative zur Versorgung aus Spree und Havel.
Die Berliner Wasserbetriebe machen hohe Gewinne – ihr Chef will die Gebühren trotzdem erhöhen. SPD-Fraktionschef Raed Saleh hält Preissprünge für das falsche Signal.
In Folge 8 unserer Kolumne über Berlins große landeseigene Unternehmen geht es um die Wasserbetriebe. Die liefern verlässlich Gewinne für den Landeshaushalt. Und betreiben nebenbei ein „Drogenlabor“.
20 Jahre wurde diskutiert, dann gab es einen Plan an der Klosterstraße in Spandau. Doch warum geht es nicht weiter? Der Fall liegt beim Senat. Es geht ums Geld.
Die Pflanzen auf der Wasserauffanganlage am Osthafen sind Geschichte. Die Berliner Wasserbetriebe haben alles weggeräumt. Wie kam es dazu?
Ursprünglich sollte die Baustelle in der Regattastraße bereits im Dezember aufgehoben werden. Doch immer wieder ergaben sich neue Probleme. Jetzt ist auch noch eine Trinkwasserleitung geplatzt.
Anklägerin Antonia Ernst war erst 32, als sie ihren ersten Tatort besuchte. Wenn sie heute über ihren Job redet, wird es schnell blutig. Manchmal auch lustig – auf gruselige Art.
Nach einem Kanalschaden arbeiten Senat und Wasserbetriebe an einem Verkehrskonzept für den Kaiserdamm. Doch die Ausweichrouten sind ohnehin schon belastet.
Das schaffen nicht mal 100 Klimaaktivisten. Der wichtige Straßenzug Kaiserdamm/Bismarckstraße bleibt monatelang gesperrt. Unter der Fahrbahn ist ein Kanal der Wasserbetriebe kaputt.
In Berlin werden wohl die Wasserkosten steigen. Grünen-Fraktionschef Werner Graf fordert nun, dass vor allem Reiche die Preissteigerung tragen.
Trotz aller Krisen konnten die Berliner Wasserbetriebe ihren Gewinn noch vergrößern. Die Tarife sollen trotzdem steigen – wenn die Politik mitmacht.
Im Juli entdeckten die Wasserbetriebe einen Schaden in einem Abwasserschacht unter einer Straße. Sie sperrten den Abschnitt. Repariert werden kann vorerst aber nicht.
Noch bis 14. April brauchen die Berliner Wasserbetriebe, um den Rohrbruch in Zehlendorf zu flicken. Das Problem: Es gab nicht nur eine Havarie.
In Berlin-Tempelhof muss die Hauptausfallstraße für Bauarbeiten aufgerissen werden. 60 Bäume sollten gefällt werden. Jetzt wurden die Pläne geändert.
Verkehr, Klima und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Hier eine Themenvorschau.
Bereits seit 2020 ist die Hauptverkehrsstraße in Lichterfelde eine Dauerbaustelle: Bis 2024 sind die Wasserbetriebe noch beschäftigt. Und jetzt startet Vattenfall den Bau einer Wärmetrasse.
Am Dienstagmorgen werden die Streiks im öffentlichen Dienst fortgesetzt. Mit diesen Einschränkungen müssen Berlinerinnen und Berliner rechnen.
Die gröbsten Arbeiten sind beendet: In Zehlendorf-Mitte werden Wasserleitungen und Regenwasserabläufe instandgesetzt. Danach erhält der Königsweg einen Radstreifen.
Vor Beginn der dritten Verhandlungsrunde für die Tarifverträge des Öffentlichen Dienstes hat die Gewerkschaft Verdi breit aufgestellte Warnstreiks für kommenden Montag und Dienstag angekündigt.
Am schönen Ufer der Dahme gibt es Unmut wegen der Baustellen. Jetzt gibt es immerhin Hoffnung in Treptow-Köpenick. Hier ist der Zeitplan der Wasserbetriebe.
Die Wasserbetriebe unterstützen den ukrainischen Abwasserentsorger Lvivdokanal mit Fahrzeugen. Teil der Spende sind unter anderem Pritschenwagen und ein Anhänger.
Am Donnerstag legen Beschäftigte des Jüdischen Krankenhauses nach 15 Jahren zum ersten Mal die Arbeit nieder. Dazu hat die Gewerkschaft Verdi aufgerufen.
Mit langem Vorlauf wurde eine Großbaustelle in Berlin-Tempelhof geplant. Sie sollte ein Vorzeigeprojekt für Koordination sein, damit man Straßen nicht immer wieder neu aufreißt. Aber dann gab es ein Problem.
In der Ringstraße wurde in neun Metern Tiefe eine Trinkwasserhauptleitung durch das Erdreich geschoben. Im März soll der Strang fertig installiert sein.
Im Dachgeschoss eines Gebäudes der Berliner Wasserbetriebe in Lichtenberg hat es gebrannt. Die Wasserversorgung war von den Flammen nicht betroffen.
Weil zunächst Bauarbeiten angekündigt waren, sollte der Kunstmarkt in Zehlendorf-Mitte ausfallen. Doch es kam anders: Er wird kleiner und hat einen neuen Ort.
Seit Beginn der Herbstferien gilt bei den Wasserbetrieben wieder die Maskenpflicht. Auch andere Unternehmen und Behörden setzen weiter auf Schutzmaßnahmen.
Fehlendes Personal, weniger Umsatz, steigende Preise: Zum Jahresende schließt die Traditionsbäckerei aus Lichterfelde. Der Chef erklärt, wie es dazu kam.
Notstromaggregate sollen dafür sorgen, dass im Falle eines großen Ausfalls noch eineinhalb Tage Wasser aus den Leitungen kommt. Vorräte werden trotzdem empfohlen.
Die meisten Beteiligungsunternehmen des Landes sind gut durch das Pandemie-Jahr 2021 gekommen, zeigt ein Bericht. Geholfen haben dabei auch Corona-Hilfen von Land und Bund.
Wegen einer geplatzten Leitung in der Nacht zu Sonntag hatten mehrere Mehrfamilienhäuser kein Wasser. Am Abend war die Versorgung wiederhergestellt.
SPD-Chef Saleh will Berliner langfristig entlasten: Das 29-Euro-Ticket soll bleiben, die Gas- und Wärmenetze in kommunale Hand. Auch an die maroden Schulen will man endlich ran.
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