
Die BSR übernimmt ab 2016 testweise die Reinigung von zwölf stark frequentierten Parks und Plätzen.

Die BSR übernimmt ab 2016 testweise die Reinigung von zwölf stark frequentierten Parks und Plätzen.

Das wünschen sich Bezirkspolitiker in Charlottenburg-Wilmersdorf. Denn das Wohnhaus über der Autobahn an der Schlangenbader Straße ist einzigartig.

Wohin mit dem kaputten Fön oder dem Toaster? Die BSR hat da eine Idee – und informiert bei einer Aktionswoche zur Abfallvermeidung.
Berlin - Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung (BSR) haben am Freitag in Friedrichshain die Leiche eines Kindes gefunden. Der Kehrtrupp, der zwischen den Autos die Blätter zusammenfegen sollte, rief gegen 11 Uhr die Polizei, eine Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Am Vormittag haben Straßenreiniger zwischen parkenden Autos in Berlin-Friedrichshain einen grausigen Fund gemacht.

Laubbläser haben einen schlechten Ruf – aus guten Gründen. Aber BSR und Bezirke sind sich einig, dass es ohne die Krachmacher nicht geht.

Das viele nasse Laub auf Berlins Straßen steigert das Unfallrisiko für Fußgänger und Radfahrer. Die BSR kommt mit dem Räumen kaum hinterher.

Altmieter und Flüchtlinge in Charlottenburg brauchen Lösungen fürs Zusammenleben. Ein roblem ist die Abfalltrennung.

Die BSR schloss 2014 mit einem Plus ab, so wie die 55 Landesunternehmen insgesamt. Doch leider ist da noch die Sache mit dem BER.

Die BSR soll in Zukunft auch den Müll in den Parks beseitigen. Der Senat und die BSR vereinbaren dafür einen neuen Vertrag. Die Abfallgebühren dürfen pro Jahr aber höchstens um 1,9 Prozent steigen.

150.000 traten in Berlin gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA ein. Die Veranstalter sprechen sogar von 250.000 Teilnehmern. Lesen Sie die Entwicklungen im Newsblog nach.

Seit Mai gilt in Deutschland das Gesetz für die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen. In Berlin ist jede vierte Stelle im Management mit einer Frau besetzt.

Hat Berlin ein Müllproblem? Die BSR-Chefin Tanja Wielgoß spricht über den Ku'damm, knuffige Mülleimer in Friedrichshain und ihre Bio-Tonne.

Die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ lädt zu Führungen ein: Wie erzeugt man nachhaltig Wärme? Wie wird mit Müll geheizt?

Torsten Lindner (West) und Andrea Köhn (Ost) arbeiten bei der BSR – und sind ein Paar. Ohne Wiedervereinigung hätten sie sich nicht kennengelernt.

In Pankow packten zu den Aktionstagen "Saubere Sache - Gemeinsame Sache" vor allem Kinder mit an. In der Flüchtlingsunterkunft in der Storkower Straße wurde außerdem eine Spende für Flüchtlingskinder übergeben.

Kita-Kinder fischten sagenhafte Schätze aus dem Gebüsch, Kronkorken-Zacken gruben sich in die Erde. Das passierte bei der "Sauberen Sache" in Mitte

Am ersten Aktionstag sind viele Flüchtlinge dabei. Das Kennenlernen ist wichtiger als die Arbeit. Samstag ist noch Zeit, spontan mitzumachen.

Es gab Zeiten, da war die „Schlange“ ein Musterstück von einer Siedlung. Doch inzwischen sind einige Bewohner mit dem Vermieter Degewo tief zerstritten.

Schluss mit Müll-to-go: Die Aktivisten der Umwelthilfe wollen die Flut der Kaffeebecher eindämmen.

Berlins Wirtschaft wächst und zieht Fachkräfte und Gründer an. In der zunehmend internationalen Stadt finden sie schnell Anschluss

Orange könnte bald für Grün zuständig sein: Die BSR könnte künftig die Reinigung besonders beliebter Parks wie dem Mauerpark von den Bezirken übernehmen. Derzeit laufen Verhandlungen mit dem Senat.

Alle haben To-go-Becher, alle machen Müll: Die BSR hat deshalb neue Mülleimer angeschafft, 360 Liter fassende Kugeln namens "Bubble". Im Partyviertel werden sie befestigt - damit keiner den BSR-Behälter wegrollt.

Berlinisch orange, aber ganz schön groß: Die BSR hat neue Mülleimer aufgehängt – doch Dreck soll da gar nicht drin landen.

Am Mittwochabend ist in einem Müllbunker der BSR in Neukölln ein Feuer ausgebrochen. Die Löscharbeiten dauerten bis zum frühen Donnerstagmorgen.

Am Mittwochabend ist in einem Müllbunker der BSR in Neukölln ein Feuer ausgebrochen. Die Löscharbeiten dauerten bis zum frühen Donnerstagmorgen.

Chemische Reaktionen sind bei Hitze doppelt so schnell, deshalb stinkt es bei der Hitze jetzt besonders von Müllplätzen und aus Abwasserkanälen in Berlin. Die Erklärung ist einfach, Abhilfe nicht.

Obwohl das Herbizid Glyphosat möglicherweise Krebs erregt, verwendet es die BSR weiterhin zur Unkrautbekämpfung. Das Mittel sei effektiv, der Einsatz verantwortungsvoll, so das Unternehmen. Die Grünen protestieren.

Jeden Morgen kommt unsere Autorin an einem Ampelmast vorbei, der beklebt ist mit Werbeslogans, Stickern, Angeboten aus dem Kiez. Eines Tages beschließt sie, dem Ruf der Zettel zu folgen. Und trifft Altrocker, Jungunternehmer und eine unmögliche Liebe.

Die BSR will Gartenabfall künftig extra sammeln. Im September beginnt ein entsprechender Test. Das Interesse der Berliner ist groß - obwohl das Projekt seine Tücken hat.

Mitten im Hochsommer wächst der Ärger über den Winterdienst bei Eis und Schnee. Denn immer mehr Zehlendorfer Gehwege werden für Reinigungsmaschinen gesperrt – und die Handreinigung ist deutlich teurer.

Sperrmüllentsorger und Möbelpacker haben einen besonders anstrengenden Beruf. Was tun sie, um sich nicht den Rücken zu ruinieren? Ein Besuch bei der Berliner Stadtreinigung.

Peter Kurth, Präsident des Verbandes der privaten Entsorgungswirtschaft, über die Gelbe Tonne Plus, Biomüll und den Trend zur Rekommunalisierung.

Zu viel Müll landet auf Berliner Straßen und Parks. Die neue Mitmachaktion "AugenAufBerlin" soll das ändern. Bürger sollen verschmutzte Ecken in der Stadt mit ungewöhnlichen Aufklebern kennzeichnen.

Vattenfall, GDF und Eon haben sich auf einen Kompromisskandidaten für den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden verständigt: Lothar Kramm. Es geht aber nicht nur um Personalien, sondern darum, wer sich als industrieller Partner des Landes Berlin in die beste Position bringt.

Mülltrennung ist sinnvoll, aber kompliziert. Die Regierung plant nun eine Vereinfachung. Vorbild ist Berlin.

Vera Gäde-Butzlaff, die neue Chefin des Energieversorgers, über das Verhältnis zum Land Berlin und zu den privaten Eigentümern.

300 Müllwagen der BSR fahren durch Berlin, jeder kennt sie vom Sehen. Und was kostet so ein Müllauto? Überraschend viel.

Die CDU holt den Besen raus: Schmuddelecken und Graffiti sollen schneller beseitigt werden. Das gelte auch für illegale Plakate und zerbrochene Scheiben an öffentlichen Gebäuden. Außerdem wollen sie härtere Strafen.

Alte Smartphone, Laptops und PCs: Zu Hause türmt sich der Digitalschrott –wie sollen wir ihn loswerden und dabei der Umwelt etwas Gutes tun?
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