
150.000 traten in Berlin gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA ein. Die Veranstalter sprechen sogar von 250.000 Teilnehmern. Lesen Sie die Entwicklungen im Newsblog nach.

150.000 traten in Berlin gegen die Freihandelsabkommen TTIP und CETA ein. Die Veranstalter sprechen sogar von 250.000 Teilnehmern. Lesen Sie die Entwicklungen im Newsblog nach.

Seit Mai gilt in Deutschland das Gesetz für die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen. In Berlin ist jede vierte Stelle im Management mit einer Frau besetzt.

Hat Berlin ein Müllproblem? Die BSR-Chefin Tanja Wielgoß spricht über den Ku'damm, knuffige Mülleimer in Friedrichshain und ihre Bio-Tonne.

Die Aktionswoche „Berlin spart Energie“ lädt zu Führungen ein: Wie erzeugt man nachhaltig Wärme? Wie wird mit Müll geheizt?

Torsten Lindner (West) und Andrea Köhn (Ost) arbeiten bei der BSR – und sind ein Paar. Ohne Wiedervereinigung hätten sie sich nicht kennengelernt.

In Pankow packten zu den Aktionstagen "Saubere Sache - Gemeinsame Sache" vor allem Kinder mit an. In der Flüchtlingsunterkunft in der Storkower Straße wurde außerdem eine Spende für Flüchtlingskinder übergeben.

Kita-Kinder fischten sagenhafte Schätze aus dem Gebüsch, Kronkorken-Zacken gruben sich in die Erde. Das passierte bei der "Sauberen Sache" in Mitte

Am ersten Aktionstag sind viele Flüchtlinge dabei. Das Kennenlernen ist wichtiger als die Arbeit. Samstag ist noch Zeit, spontan mitzumachen.

Es gab Zeiten, da war die „Schlange“ ein Musterstück von einer Siedlung. Doch inzwischen sind einige Bewohner mit dem Vermieter Degewo tief zerstritten.

Schluss mit Müll-to-go: Die Aktivisten der Umwelthilfe wollen die Flut der Kaffeebecher eindämmen.

Berlins Wirtschaft wächst und zieht Fachkräfte und Gründer an. In der zunehmend internationalen Stadt finden sie schnell Anschluss

Orange könnte bald für Grün zuständig sein: Die BSR könnte künftig die Reinigung besonders beliebter Parks wie dem Mauerpark von den Bezirken übernehmen. Derzeit laufen Verhandlungen mit dem Senat.

Alle haben To-go-Becher, alle machen Müll: Die BSR hat deshalb neue Mülleimer angeschafft, 360 Liter fassende Kugeln namens "Bubble". Im Partyviertel werden sie befestigt - damit keiner den BSR-Behälter wegrollt.

Berlinisch orange, aber ganz schön groß: Die BSR hat neue Mülleimer aufgehängt – doch Dreck soll da gar nicht drin landen.

Am Mittwochabend ist in einem Müllbunker der BSR in Neukölln ein Feuer ausgebrochen. Die Löscharbeiten dauerten bis zum frühen Donnerstagmorgen.

Am Mittwochabend ist in einem Müllbunker der BSR in Neukölln ein Feuer ausgebrochen. Die Löscharbeiten dauerten bis zum frühen Donnerstagmorgen.

Chemische Reaktionen sind bei Hitze doppelt so schnell, deshalb stinkt es bei der Hitze jetzt besonders von Müllplätzen und aus Abwasserkanälen in Berlin. Die Erklärung ist einfach, Abhilfe nicht.

Obwohl das Herbizid Glyphosat möglicherweise Krebs erregt, verwendet es die BSR weiterhin zur Unkrautbekämpfung. Das Mittel sei effektiv, der Einsatz verantwortungsvoll, so das Unternehmen. Die Grünen protestieren.

Jeden Morgen kommt unsere Autorin an einem Ampelmast vorbei, der beklebt ist mit Werbeslogans, Stickern, Angeboten aus dem Kiez. Eines Tages beschließt sie, dem Ruf der Zettel zu folgen. Und trifft Altrocker, Jungunternehmer und eine unmögliche Liebe.

Die BSR will Gartenabfall künftig extra sammeln. Im September beginnt ein entsprechender Test. Das Interesse der Berliner ist groß - obwohl das Projekt seine Tücken hat.

Mitten im Hochsommer wächst der Ärger über den Winterdienst bei Eis und Schnee. Denn immer mehr Zehlendorfer Gehwege werden für Reinigungsmaschinen gesperrt – und die Handreinigung ist deutlich teurer.

Sperrmüllentsorger und Möbelpacker haben einen besonders anstrengenden Beruf. Was tun sie, um sich nicht den Rücken zu ruinieren? Ein Besuch bei der Berliner Stadtreinigung.

Peter Kurth, Präsident des Verbandes der privaten Entsorgungswirtschaft, über die Gelbe Tonne Plus, Biomüll und den Trend zur Rekommunalisierung.

Zu viel Müll landet auf Berliner Straßen und Parks. Die neue Mitmachaktion "AugenAufBerlin" soll das ändern. Bürger sollen verschmutzte Ecken in der Stadt mit ungewöhnlichen Aufklebern kennzeichnen.

Vattenfall, GDF und Eon haben sich auf einen Kompromisskandidaten für den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden verständigt: Lothar Kramm. Es geht aber nicht nur um Personalien, sondern darum, wer sich als industrieller Partner des Landes Berlin in die beste Position bringt.

Mülltrennung ist sinnvoll, aber kompliziert. Die Regierung plant nun eine Vereinfachung. Vorbild ist Berlin.

Vera Gäde-Butzlaff, die neue Chefin des Energieversorgers, über das Verhältnis zum Land Berlin und zu den privaten Eigentümern.

300 Müllwagen der BSR fahren durch Berlin, jeder kennt sie vom Sehen. Und was kostet so ein Müllauto? Überraschend viel.

Die CDU holt den Besen raus: Schmuddelecken und Graffiti sollen schneller beseitigt werden. Das gelte auch für illegale Plakate und zerbrochene Scheiben an öffentlichen Gebäuden. Außerdem wollen sie härtere Strafen.

Alte Smartphone, Laptops und PCs: Zu Hause türmt sich der Digitalschrott –wie sollen wir ihn loswerden und dabei der Umwelt etwas Gutes tun?

Alte Smartphone, Laptops und PCs: Zu Hause türmt sich der Digitalschrott –wie sollen wir ihn loswerden und dabei der Umwelt etwas Gutes tun?

Der Winterräumdienst Ruwe stand kurz vor dem Aus, jetzt feiert die Firma 50-jähriges Jubiläum. Dass es soweit gekommen ist, ist vor allem dem Chef Klaus Dieter Tschäpe zu verdanken, der das Unternehmen radikal umkrempelte.

Kurz vor 6 Uhr: Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen besucht einen Betriebshof der BSR. Das sei nicht seine normale Zeit, entschuldigt er sich - die Müllmänner haben wenig Mitleid.

Coffee-to-go-Becher und Pizzapappen sollten 20 Cent mehr kosten, finden Umweltpolitiker von SPD und CDU. So könnte Müll vermieden werden. Der Senat sieht rechtliche Probleme - und die Grünen schimpfen.

Annegret R. und ihre Vierlinge sind nach Charité-Angaben wohlauf. Feuerwehr bei Großbränden in Tempelhof und Neukölln im Einsatz. Matthias Kollatz-Ahnen diskutiert über Stadtentwicklung. Neuer Zoff ums Kulturforum. Lesen Sie im Liveticker nach, was Berlin am Mittwoch bewegt.
Kaffeebecher und Pizzapappen sollten besteuert werden, finden Umweltpolitiker von SPD und CDU. Sind so vermüllte Straßen zu verhindern? Der Senat sieht rechtliche Probleme und die Grünen schimpfen

700 Marihuana-Pflanzen sind in der Nacht zum Montag am Bahnhof Kottbusser Tor angepflanzt worden. Die Polizei entfernte das "Unkraut" jedoch am Vormittag.

Die Berliner Parks werden immer intensiver genutzt und zugleich sträflich vernachlässigt. Jetzt ist eine große Reform unterwegs: Zentrales Management und mehr Geld sollen die Anlagen retten.

Der mögliche Rückkauf des Versorgers Gasag durch das Land Berlin sorgt für Unruhe in Berlin. Die neue Chefin Vera Gäde-Butzlaff bleibt augenscheinlich cool - und muss verhagelte Zahlen ihres Vorgängers präsentieren.

Am Morgen des Karfreitag musste die Autobahn A114 wegen Glätte für knapp 90 Minuten in beide Richtungen gesperrt werden. Die BSR wurde dann per Rufbereitschaft zum Streuen geholt.
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