
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit tritt zum Ende des Jahres zurück - auch als BER-Aufsichtsratsvorsitzender. Alle Ereignisse und Reaktionen des Tages lesen Sie hier.

Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit tritt zum Ende des Jahres zurück - auch als BER-Aufsichtsratsvorsitzender. Alle Ereignisse und Reaktionen des Tages lesen Sie hier.

Katholische Kliniken, Heime und Pflegedienste versorgen jährlich 450.000 Berliner. Für die rund 10.000 Mitarbeiter könnten bald große Reformen kommen.

In Mülleimer greifen, wegen des Pfandes? Ist das entwürdigend? Am Bahnhof Zoo stehen nun Sammelboxen, in denen Flaschen gesammelt werden. Bei ähnlichen Projekten gab es oft Probleme.
51 VIP-Logen im Olympiastadion sind geöffnet. Ein Banner grüßt die 140.000 Türken, die in Berlin abstimmen. Auch aus Sachsen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern werden Wähler erwartet. Vor dem Tor wird munter diskutiert.

Lob, Anerkennung, Wohlwollen: Das gibt es zu wenig in deutschen Büros. Jeder dritte Beschäftigte fühlt sich nicht wertgeschätzt. Nicht nur die Arbeitgeber könnten das ändern.

Seit mehr als elf Jahren steht Vera Gäde-Butzlaff an der Spitze der BSR. Zum Jahresende hört sie auf. Im Interview spricht sie über die Aufgaben eines öffentlichen Unternehmens und die Flughafenbaustelle BER.

Hat der Stuhl die passende Höhe, ist der Bildschirm richtig aufgestellt? Wie Ergonomie am Arbeitsplatz aussieht – und was Firmen davon haben, ihn einzurichten.

Die CDU hat noch viele Fragen, was die Vergabe der Gasnetzkonzession an das landeseigene Unternehmen Berlin Energie betrifft. Die Bewertungskriterien werden juristisch geprüft und mit Skepsis betrachtet.

Ein Abend in guter Gesellschaft: Der italienische Botschafter lud in sein Haus, die Juristinnen feierten bei der Stadtreinigung.
Ein 27-jährige Radfahrerin ist am Montagnachmittag an der Ecke Adalbertstraße/Köpenicker Straße von einer BSR-Kehrmaschine erfasst und schwer verletzt worden.

Die BSR fegt weiter, auch für andere Berliner Beschäftigte ändert sich während der WM wenig. Siemens plant immerhin TV-Übertragungen im Pausenraum.

Vielen Zehlendorfern wird derzeit der Winterdienst gekündigt - weil die Maschinen das Mosaikpflaster kaputtmachen. Die Steinchen geraten durch die rotierenden Bürsten buchstäblich aus den Fugen. Die BSR-Maschinen im Sommer sollen kein Problem sein.

Es wird wärmer, das Leben spielt sich wieder draußen ab, und damit gibt’s auf den Berliner Grünflächen wieder mehr Müll. Den soll die BSR künftig entsorgen, sagen Bezirke. Denn die sind damit überfordert.

Sperrmüll einfach an die Straße stellen? Dazu ruft ein Aushang in mehreren Bezirken auf. Doch die Zettel sind gefälscht. Wer drauf reinfällt, muss unter Umständen am Ende zahlen.

Wegen des Karfreitags werden die Mülltonnen am Sonnabend geleert. Aber muss es wirklich so früh sein, dass man fast aus dem Bett fällt? Unser Autor versucht eine Erklärung.

Nicht alle Flüchtlinge sind einverstanden mit der Räumung des Camps am Oranienplatz. Während das große Aufräumen beginnt, kündigt eine Gruppe von 20 Aktivisten und Flüchtlingen an, weiter auf dem Platz übernachten zu wollen. Die Polizei bleibt präsent.

Rund 30 Gesundheitslotsen sind bei der Berliner Stadtreinigung im Einsatz. Sie informieren Mitarbeiter über die Angebote des Betriebs. Mario Bahr ist einer von ihnen.

Einst war es ein ertragreiches Geschäft, heute scheint es schwierig, mit Altpapier noch Gewinne zu machen. Eine Firma in Berlin versprach, Altpapier gratis zu entsorgen. Nun quellen die blauen Tonnen der Kunden über.

Die Männer dort sind freundlich, und sie haben diesen ganz eigenen schmutzig-direkten Charme. Unser Autor fühlt sich ziemlich wohl - auf dem Recyclinghof in Zehlendorf. Nach dem Besuch fühlt er sich immer frei. Vom Müll und auf der Seele.

Die BSR will die Verbreitung der Biotonnen erhöhen und etwas gegen den Ekel vieler Berliner tun. Für die Küche gibt's spezielle Eimer - und für die Tonnen testweise ein Fußpedal zum Öffnen.

Der Frühling ist schon da. Jetzt wird die Stadt vom letzten Winterdreck befreit.

Der Frühling macht sich in Berlin bemerkbar, die Stadt bereitet sich bereits darauf vor: Mit einem Frühjahrsputz auf Berlins Straßen und ersten Garteneinkäufen im Baumarkt. Nur die Berliner Stadtreinigung wartet lieber noch ein bisschen.
Stefan Jacobs über Schnee, der keine Ruhe findet.

Die Bar-25-Macher wollen ihr Alternativdorf bauen, ein Autohändler muss deshalb weichen. Doch statt eines Umzugs folgt vielleicht das Aus.
Ralf Schönball glaubt, dass Schimpf keine Schande ist.

Die Stadt scheint gelernt zu haben aus den jahrelangen Debatten, wer wo fürs Schneeräumen zuständig ist: Es gibt weniger Beschwerden. Aber die Nebenstraßen bleiben glatt - und es wird noch kälter.

Berlins Innensenator Frank Henkel hat sich bei allen bedankt, die seit gestern Straßen und Gehwege gegen das Glatteis sichern. Zugleich appellierte er an alle Berliner, kranken und älteren Menschen zu helfen, die sich bei Eis und Schnee kaum mehr vor die Tür trauen.

In der Sonne blinzeln, vorm Café dösen, herrlich! Und was passiert mit dem Streusalz bei dem Wetter? Mit den ollen Weihnachtsbäumen? Den Skiern im Fachmarkt? Hören wir uns doch einmal um.

Die BSR sammelt seit Montag die Weihnachtsbäume ein. Heute sind Marzahn, Mitte und Schöneberg dran, am Mittwoch dann Tempelhof und Wilmersdorf.

Seit Montag ist die BSR unterwegs und sammelt die Weihnachtsbäume ein. Hier sind die Abholtermine.

Ab Montag sammelt die BSR die Weihnachtsbäume ein. Andreas Conrad hat sein Exemplar längst abgeschmückt und ist froh, dass er nicht bis 2. Februar warten muss.

Flaschen, Böller – und dann noch diese großen Feuerwerksbatterien: Berlins Straßenreiniger haben zu Jahresbeginn ziemlich viel zu tun.

In Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Treptow-Köpenick fehlen seit neuestem die Glascontainer in den Hinterhöfen. Darum gibt es nun Ärger.

BSR-Chefin Vera Gäde-Butzlaff räumt ihren Posten drei Jahre früher als geplant, weil sie noch einmal etwas Neues anfangen will. Aufsichtsratschef Ulrich Nußbaum bedauert das.

Wenn Sie das nächste Mal mit Tempo 17 im Bus einem Fahrrad hinterherschleichen, haben Sie Nachsicht. Wahrscheinlich ist es ein radelnder Busfahrer, der den Verkehr ausbremst. Die BVG-Mitarbeiter sind nämlich die fleißigsten Radler der Berliner Landesbetriebe.

Wer nicht mehr fit genug ist, verliert schnell seinen Job. Doch es geht auch anders. Wie Berliner Vorzeige-Unternehmen Mitarbeiter einsetzen, die weniger leistungsstark sind.
Alle Informationen zur Aktionswoche finden sich auf einer Onlinepräsentation unter www.berlin-spart-energie.
Überall wird gekehrt und Laub eingesammelt. Und was macht die BSR damit?
NameAngela Janecke, 50 Beruf Gesundheits- und Sozialberaterin der Berliner Stadtreinigung (BSR) Alltag Rund 5300 Mitarbeiter hat die BSR. Für sie ist die Beratungsstelle von Angela Janecke und ihrem Team eine Anlaufstelle bei gesundheitlichen, aber auch sozialen Problemen, etwa Schulden oder Konflikte mit Kollegen.
VW und die BSR integrieren Schwerbehinderte in den Arbeitsalltag. Dafür wurden sie nun mit dem Inklusionspreis ausgezeichnet.
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