
Am Samstag ist wieder „Schnuppertag für Frauen bei der Müllabfuhr“. Personalchefin Stefanie Hansen-Heidelk erklärt, was sich das Unternehmen davon verspricht.
© picture alliance/dpa/Christophe Gateau
Die Berliner Stadtreinigung räumt Berlin auf - und zwar täglich. Lesen Sie hier alle Beiträge zur BSR.
Am Samstag ist wieder „Schnuppertag für Frauen bei der Müllabfuhr“. Personalchefin Stefanie Hansen-Heidelk erklärt, was sich das Unternehmen davon verspricht.
Mit einer Pressekonferenz beendet der Regierende Bürgermeister an diesem Montag die politische Sommerpause in Berlin. Zeit wird es, finden unsere Autoren: Bis zur Wahl muss der Senat noch wichtige Themen lösen.
In Neuköllner Parks, auf Spielplätzen und in Hauseingängen sammeln sich Müll und Drogenutensilien. Besonders betroffen ist der Körnerkiez. Anwohnende wenden sich nun an die Bezirkspolitik.
Um Kundschaft und Beschäftigte zu schützen, hat die Berliner Stadtreinigung auch am Freitag alle Recyclinghöfe geschlossen. Der Grund: Es gibt dort zu wenig Schatten.
Druckraum im Grünen: Annähernd 50 Spritzen stecken in der Rinde eines Baumes auf dem Mittelstreifen der Gneisenaustraße. Wo Süchtige sich ihren Schuss setzen, kommen täglich Kinder vorbei.
Passend zur aktuellen Bußgelderhöhung: Die BSR-Humorgranaten gegen die Vermüllung der Stadt. Das könnte man doch auch auf andere Bereiche anwenden, findet unser Autor. Eine Glosse.
Unter dem Motto „Sauber geht nur gemeinsam“ soll das Bewusstsein für Müllvermeidung geschärft werden. Mülltonnen und -wagen in der ganzen Stadt werden mit den Plakaten ausgestattet.
Mehrere Hunderttausend Menschen demonstrierten und feierten am Sonnabend beim Christopher Street Day in Berlin. Dabei hinterließen die Teilnehmer einiges an Abfall – jedoch weniger als in den Vorjahren.
Am Sonnabend wollen Hunderttausende Techno-Fans zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule feiern. Bis Sonntagmorgen bleiben zahlreiche Straßen in Tiergarten gesperrt. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In Neukölln wird berlinweit am meisten Müll gemeldet. Im Interview spricht der zuständige Stadtrat Gerrit Kringel über fehlendes Unrechtsbewusstsein und die „Soko Müll“.
Der Poller-Radweg am Kottbusser Damm soll die Sicherheit von Radfahrern verbessern. Doch auch Müllautos nutzen die Spur, um Tonnen zu entleeren. Das sagt die Polizei dazu.
Gerade einmal die Hälfte der deutschen Batterien wird jährlich fachgerecht entsorgt. Sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die in Recyclinganlagen zurückgewonnen werden.
Eine Turnhalle im Lichtenberger Ortsteil Friedrichsfelde kann nicht öffnen, weil ein Standplatz für eine Mülltonne fehlt. Jetzt verspricht das Schulamt Tempo.
Berlins Müllproblem ist ein Dauerärgernis. Sollte man achtlose Müllsünder direkt ansprechen oder auf strengere Kontrollen setzen? Die Tagesspiegel-Community ist da gespalten. Eine Debatte über Verantwortung, Anstand und die Grenzen der Toleranz.
Das Verkehrskonzept für die Schöneberger Linse soll überarbeitet werden, geplante Poller und Straßensperren größtenteils entfallen. Das gefällt nicht allen.
Ob Verkehr, Wohnen, Bildung oder Freizeit: In der Serie „Berlin 2030“ haben Prominente, Politiker, Fachleute Ideen für die Zukunft der Stadt vorgestellt. Jetzt sagen Leser, was sie wollen.
Am frühen Freitagmorgen begannen die ersten BSR-Mitarbeiter mit der Reinigung von Berlins Straßen und Parks begonnen. Haufenweise lagen die Hinterlassenschaften von Festen und Kundgebungen am 1. Mai herum.
Er machte einen einfachen Kontrollgang – dabei stößt ein Mitarbeiter der Berliner Stadtreinigung auf eine Kugelbombe. Spezialkräfte des LKA rücken an.
Bahnhöfe sind oft dunkel, dreckig und ungemütlich. Seit gut einem Jahr steuert die BVG mit einem Pilotprojekt gegen. Auch andere Projekte sollen das Wohlbefinden der Fahrgäste bessern.
Eine Stadt, in der kaum Abfall produziert wird, eine Kreislaufwirtschaft funktioniert und Secondhand der Standard ist. Dafür braucht es nur mehr Eigenverantwortung und härtere Strafen, denkt die BSR-Chefin.
Nach dem Streik der Berliner Stadtreinigung (BSR) erfolgt die Müllabholung wieder nach Plan. Dennoch stapelt sich vielerorts der Müll. Fragen und Antworten rund um das Ende der Müllstreiks.
Seit einer Woche stapelt sich in vielen Teilen Berlins der Müll. Grund ist ein langer Warnstreik bei der Berliner Stadtreinigung. Nun läuft die Entsorgung wieder an.
Ein obdachloser Mann stirbt in einem Müllwagen. Wie konnte das passieren? Sozialarbeiter beklagen, dass Obdachlose systematisch aus dem Zentrum verdrängt werden.
Seit Tagen stapelt sich der Müll. Grund ist ein Warnstreik bei der Berliner Stadtreinigung. Doch die Entsorgung läuft noch nicht an.
Für diese Woche hat Verdi die BSR zum Warnstreik aufgerufen. Betroffen davon ist nicht nur die Straßenreinigung, sondern auch Recyclinghöfe. Was für Sie nun wichtig ist.
Jörg Möller liebt seine Arbeit mit dem Abfall der Stadt. Selbst dann, wenn er drängelnde Autofahrer beruhigen muss. Doch am Ende des Monats wird es für ihn knapp.
Die Brücken in der Stadt bröckeln, die Busse und Bahnen nerven – und nun streikt auch noch die Müllabfuhr. Je mehr Entsorgungsaufgaben an die BSR gehen, desto größer wird das Druckpotenzial.
Bislang blieben die Tarifverhandlungen für Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen ohne Ergebnis. In Berlin will die Gewerkschaft Verdi nun erneut mobilisieren.
Auch in dieser Woche bleiben die Mülltonnen voll: Von Mittwoch bis Sonnabend bestreikt die Gewerkschaft Verdi die Berliner Stadtreinigung (BSR). Es kommt zu erheblichen Einschränkungen.
Wer in Berlin Sperrmüll entsorgen will, sollte das am Freitag vermeiden: Mitarbeiter der BSR streiken erneut. Auch in Brandenburg legen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes ihre Arbeit nieder.
Der Warnstreik bei der BSR läuft aus Sicht von Verdi gut. Auch an der Charité und den Vivantes-Kliniken wird gestreikt, mit unterschiedlichen Auswirkungen.
Volle Tonnen, überquellender Müll, geschlossene Recyclinghöfe: Berlin steht vor dem nächsten Müllstreik. Am Donnerstag wollen die Beschäftigten der Stadtreinigung erneut die Arbeit niederlegen.
Die Beschäftigten der Berliner Stadtreinigung wollen mehr Geld. Zum wiederholten Male ruft die Gewerkschaft Verdi sie deshalb auf, ihre Arbeit niederzulegen.
Am Freitag soll neben den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) auch die Berliner Stadtreinigung streiken. Die Abholung des Mülls wird ausgesetzt, Recyclinghöfe bleiben geschlossen.
Nach dem Schneefall vergangene Woche wurden viele Wege und Plätze zum Risiko für Fußgänger - gerade öffentliche Grundstücke sind betroffen. Was ist da los, und wer haftet für Unfälle?
Dicke Eisschichten bedecken vielerorts den Boden. Das ärgert Radfahrer und gefährdet auch Fußgänger. Allein im UKB wurden über 100 Menschen innerhalb von fünf Tagen behandelt.
Zwei Tage bestreikte Verdi Teile des öffentlichen Dienstes in Berlin. Doch bei der BSR geht der Warnstreik weiter. Das heißt: Die Recyclinghöfe bleiben geschlossen, ein Kieztag fällt aus.
Schnee und Eis sind schön, sie sind aber auch gefährlich. Deshalb müssen in Berlin Straßen und Plätze mit verschiedenen Maßnahmen gesichert werden. Aber von wem?
Verdi lässt die Muskeln spielen. Nach der BVG sind am Donnerstag und Freitag unter anderem Krankenhäuser, Jobcenter und Stadtreinigung dran. Die BSR hat für mögliche Glätte vorgesorgt.
Die Gewerkschaft Verdi ruft die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu einem zweitägigen Warnstreik auf. Am Donnerstag und Freitag sollen Beschäftigte von Charité, BSR und Co. ihre Arbeit niederlegen.
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