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Thema

BSR Berlin

Nach einer kurzen Tauphase am Montag sinken die Temperaturen wieder – die Unfallgefahr auf Straßen und Gehwegen steigt.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Ronja Ringelstein

Schnee, Eis und Matsch liegen nach einem winterlichen Wochenende auf Berlins Straßen, zudem gab es am Morgen massive Verspätungen bei der S-Bahn. Achtung, liebe Leserinnen und Leser: Heute Nacht und am Dienstagfrüh ist höchste Vorsicht geboten.

Von Ronja Ringelstein

Die Berliner Wasserbetriebe, die BVG und die BSR haben in einem Wettkampf getestet, wessen Mitarbeiter am meisten Rad fahren. Unser Autor ist voller Bewunderung.

Von Andreas Conrad

In der Großstadt haben es die Bäume schwer. Autos, Radler und Hunde schaden ihnen ebenso wie mancher Schädling. Und in diesem Jahr schlug auch noch ein besonders heftiges Unwetter zu.

Von Stefan Jacobs
Wühlen und finden. Das Suchen in Abfalleimern kann gefährlich sein.

Sie wühlen in Mülleimern, lauern in Parks: Flaschensammler kämpfen um die besten Plätze in der Stadt. Viele Initiativen versuchen, ihnen zu helfen – die City-West will jetzt Sammelbehälter aufstellen.

Von Cay Dobberke

Berlin - Die Genossenschaft des künftigen Holzmarkt-Projekts in Friedrichshain will im Frühsommer 2013 mit den ersten Hochbauten auf ihrem Gelände an der Spree beginnen. Gestern hatte der Aufsichtsrat der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) dem Verkauf des Spreegrundstücks, auf dem sich früher die „Bar 25“ befand, genehmigt, womit den Bebauungsvorhaben nun nichts mehr im Wege stehe, wie die Käufer verkündeten.

Von Saara Wendisch
So sieht die bisherige Bauplanung für das BSR-Grundstück aus. Doch auf Büroriegel plus Hochhaus wollen die Genossenschaftler verzichten.

Ein ungewöhnlicher Deal im Mediaspree-Quartier ist perfekt. Eine Genossenschaft um die Betreiber der ehemaligen Bar 25 kauft ein großes Filetgrundstück in der Innenstadt. Auch in Lichtenberg könnte eine lokale Initiative zum Zuge kommen.

Von Thomas Loy
Spielwiese: So könnte das Ufergrundstück zwischen Jannowitzbrücke und Ostbahnhof nach dem Zuschlag für die Genossenschaft bald aussehen.

Die Betreiber des "Kater Holzigs" haben in einem hochpolitischen Bieterverfahren das Spreegrundstück gekauft, auf dem die "Bar 25" stand. Die SPD fühlt sich dennoch getäuscht - und zwar von ihrem eigenen Senator.

Von Lars von Törne
Perdu. Die Bar25 ist längst geschlossen, und das Grundstück wird meistbietend verkauft. So will es die landeseigene BSR. Foto: p-a/Xamax

Nach zweijährigem Streit hat der Senat eine neue Grundstückspolitik beschlossen. Landeseigene Grundstücke sollen Geld bringen – oder Wohnraum und Kultur.

Von Ralf Schönball
Das war die Bar - ihre Gründer wollen das Grundstück am Spreeufer kaufen.

Einmal mehr geht es bei einem Grundstücksgeschäft des Landes um Millionen – und um Schicksalsfragen künftiger Stadtpolitik. Wer bringt mehr Spielgeld mit? Und was ist das Beste für Berlin? Beim Bar-25-Grundstück am Spreeufer scheiden sich die Geister.

Von Ralf Schönball

Die Stadtreinigung präsentiert ihre „Kehrenbürger“ neu – damit täglich Aktionstag sein kann.

Von Rainer W. During
Wegen Korruption vor Gericht: Lothar Kramm, Ex-BSR-Vorstandsmitglied.

Das Landgericht sieht im Fall des früheren BSR-Finanzvorstands Finanzvorstand Lothar Kramm keinen Hinweis auf Korruption und spricht den 67-jährigen frei. Der Fall war von Beginn an höchst umstritten.

Von Kerstin Gehrke
Ortstermin. Genossenschaftsmitglied Juval Dieziger (rechts) erläutert SPD-Chef Jan Stöß (zweiter v. r.), Ellen Haußdörfer und John Dahl (beide SPD) seine Pläne.

Der neue SPD-Chef Stöß will Wohnungen und Kulturprojekte auf dem früheren Bar-25-Gelände. Der Eigentümer, die BSR, will das Grundstück lieber meistbietend verkaufen. Der Kampf um die Liegenschaftspolitik ist entbrannt.

Von Ralf Schönball
Eng ans Ufer gerückt. Ein 82 Meter hoher Turm darf auf dem Grundstück der BSR in Friedrichshain gebaut werden. Der Bezirk will das ändern, aber die landeseigene Firma verkauft das Areal mit bestehendem Baurecht.

Vor vier Jahren entschieden die Bürger sich für breitere Uferwege an der Spree – jetzt droht neuer Streit. Das zur Mediaspree gehörende BSR-Grundstück an der Holzmarktstraße wird meistbietend verkauft.

Von Ralf Schönball

Mit einem Festakt wurde am Montag in Ruhleben das Müllheizkraftwerk der BSR in Betrieb genommen. Der Bau dauerte drei Jahre und kostete 150 Millionen Euro.

Von Rainer W. During
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