
Mein Hund hat auf den Gehweg gekackt? Ich bin zuständig! Von meiner Silvesterparty ist ein Haufen Müll übrig? Ich bin zuständig! Das muss das Mantra der Berliner werden. Anders kriegen sie die Verlotterung der Stadt nicht in den Griff.

Mein Hund hat auf den Gehweg gekackt? Ich bin zuständig! Von meiner Silvesterparty ist ein Haufen Müll übrig? Ich bin zuständig! Das muss das Mantra der Berliner werden. Anders kriegen sie die Verlotterung der Stadt nicht in den Griff.

Ab Montag, dem 7. Januar, holt die BSR aus den Stadtteilen die Weihnachtsbäume ab, die am Straßenrand abgelegt werden.

Die ersten Neuberliner waren Jungs, die S-Bahn twitterte gute Nachrichten, Tausende schlüpften durch Zaunlöcher zur ersten illegalen Party, Eisbader waren frustriert und beim 1.FC Union gab’s keine Ausschweifungen: Das war der Neujahrstag – und so soll’s weitergehen.

In ihrer Bilanz zum Silvestereinsatz zählt die Berliner Feuerwehr 53 Prozent mehr Brände als im Vorjahr. Schlimme Einsätze blieben aus, doch es brannten bereits drei Autos. Die BSR verspricht eine schnelle Reinigung der Stadt, die Polizei musste zu knapp 100 Schlägereien ausrücken.
Frohes Neues! Über eine Million Menschen haben am Brandenburger Tor den Jahreswechsel gefeiert. Die Partymeile musste schon vor Mitternacht dicht gemacht werden. Laut Polizei blieb es bei der Großveranstaltung verhältnismäßig friedlich.
In zehn Tagen holt die BSR die Weihnachtsbäume von den Straßen. Vorher werden erst mal Splitt und Granulat entsorgt.

Es war der wärmste erste Weihnachtsfeiertag seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Die einen lutschen am Eis, die anderen laufen Eis. Auch Silvester soll einen Wetter-Ausnahmezustand bieten.
Stefan Jacobs würde mit der BSR lieber nicht um 1,16 Euro streiten.

Der Winter hat Berlin fest im Griff. Jetzt verschärft sich die Wetterlage: Meteorologen erwarten Regen. Wenn der auf den eisigen Boden fällt, gibt es Blitzeis. Davor hat die Feuerwehr mit ihrem Warnsystem „Katwarn“ gewarnt - es ist damit zum ersten Mal im Einsatz.

Es bleibt glatt. Besonders am Samstagmorgen sollten Berliner aufpassen, warnen Metereologen. Der weitere Verlauf des Wochenendes soll aber milder werden. Dann kommt der Regen. Die weiße Weihnacht ist noch nicht gesichert.

Nach langem Streit haben sich Alba und BSR auf eine einheitliche Wertstofftonne für ganz Berlin geeinigt.
Nach einer kurzen Tauphase am Montag sinken die Temperaturen wieder – die Unfallgefahr auf Straßen und Gehwegen steigt
Nach einer kurzen Tauphase am Montag sinken die Temperaturen wieder – die Unfallgefahr auf Straßen und Gehwegen steigt.
Schnee, Eis und Matsch liegen nach einem winterlichen Wochenende auf Berlins Straßen, zudem gab es am Morgen massive Verspätungen bei der S-Bahn. Achtung, liebe Leserinnen und Leser: Heute Nacht und am Dienstagfrüh ist höchste Vorsicht geboten.
Die Berliner Wasserbetriebe, die BVG und die BSR haben in einem Wettkampf getestet, wessen Mitarbeiter am meisten Rad fahren. Unser Autor ist voller Bewunderung.

Berlin erwägt eine Abgabe für Einwegverpackungen. Das finden fast alle gut – mit einer Ausnahme.
Die rot-schwarze Koalition hat eine Idee aus rot-roten Senatszeiten aufgegriffen und sich auf die Gründung eines Stadtwerkes geeinigt. Der kommunale Energieversorger soll sich zunächst um die Konzession für Berlins – zurzeit von Vattenfall betriebenes – Stromnetz bewerben und später als kommunaler Anbieter von Öko-Energie etabliert werden.
Übergangschef des Degewo-Aufsichtsrats erklärt sein Befremden über die Abberufung seines Vorgängers.
In der Großstadt haben es die Bäume schwer. Autos, Radler und Hunde schaden ihnen ebenso wie mancher Schädling. Und in diesem Jahr schlug auch noch ein besonders heftiges Unwetter zu.

Die Berliner Stadtreinigung hat angekündigt, die Gebühren zum kommenden Jahr zu erhöhen. Doch die Preissteigerung trifft nicht alle Kunden gleichermaßen.

Sie wühlen in Mülleimern, lauern in Parks: Flaschensammler kämpfen um die besten Plätze in der Stadt. Viele Initiativen versuchen, ihnen zu helfen – die City-West will jetzt Sammelbehälter aufstellen.
Berlin - Die Genossenschaft des künftigen Holzmarkt-Projekts in Friedrichshain will im Frühsommer 2013 mit den ersten Hochbauten auf ihrem Gelände an der Spree beginnen. Gestern hatte der Aufsichtsrat der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) dem Verkauf des Spreegrundstücks, auf dem sich früher die „Bar 25“ befand, genehmigt, womit den Bebauungsvorhaben nun nichts mehr im Wege stehe, wie die Käufer verkündeten.

Ein ungewöhnlicher Deal im Mediaspree-Quartier ist perfekt. Eine Genossenschaft um die Betreiber der ehemaligen Bar 25 kauft ein großes Filetgrundstück in der Innenstadt. Auch in Lichtenberg könnte eine lokale Initiative zum Zuge kommen.

Das Spreegrundstück der „Bar 25“ soll nicht an Spekulanten, sondern Aktivisten der Subkultur gehen. Wie es die Clubbetreiber geschafft haben, Politik, Szene und Öffentlichkeit für sich einzunehmen.
Klubbetreiber siegen überraschend im Wettstreit um Spreegrundstück. SPD fühlt sich getäuscht

Die Betreiber des "Kater Holzigs" haben in einem hochpolitischen Bieterverfahren das Spreegrundstück gekauft, auf dem die "Bar 25" stand. Die SPD fühlt sich dennoch getäuscht - und zwar von ihrem eigenen Senator.

Das bis zuletzt umkämpfte "Bar 25"-Gelände geht an seine ehemaligen Bewohner zurück. Wie die Betreiber des "Kater Holzig" nun bestätigten, haben sie das höchste Gebot für den begehrten Landstreifen am Spreeufer abgegeben.

Bar 25 oder doch Altenheim? Um Berlin zu regieren, braucht man keine Visionen. Aber eine Politik, die nur improvisiert, reicht nicht. Ein Zwischenruf zur Arbeit der rot-schwarzen Koalition.

Bar 25 oder doch Altenheim? Um Berlin zu regieren, braucht man keine Visionen. Aber eine Politik, die nur improvisiert, reicht nicht. Ein Zwischenruf zur Arbeit der rot-schwarzen Koalition.

Nach zweijährigem Streit hat der Senat eine neue Grundstückspolitik beschlossen. Landeseigene Grundstücke sollen Geld bringen – oder Wohnraum und Kultur.

Einmal mehr geht es bei einem Grundstücksgeschäft des Landes um Millionen – und um Schicksalsfragen künftiger Stadtpolitik. Wer bringt mehr Spielgeld mit? Und was ist das Beste für Berlin? Beim Bar-25-Grundstück am Spreeufer scheiden sich die Geister.

Der Streit um den Umgang mit landeseigenen Liegenschaften spitzt sich zu. Indessen steht der Verkauf eines umkämpften Ufergrundstückes anscheinend unmittelbar bevor.

Abgeordnete legen eigenen Gesetzentwurf zur Liegenschaftspolitik vor Nicht mehr benötigte Flächen sollen „entschädigungslos“ ans Land gehen.
Die Stadtreinigung präsentiert ihre „Kehrenbürger“ neu – damit täglich Aktionstag sein kann.
Ob Neukölln, Friedenau oder Wedding – in allen Bezirken halfen Menschen am Aktionstag "Saubere Sache", die Stadt zu verschönern. Vielleicht ist die Bereitschaft zum ehrenamtlichen Einsatz doch stärker ausgeprägt, als viele glauben.

Viele verschiedene Aktionen gab es im Friedrichshain-Kreuzberg, die es zu unterstützen galt. Im Bezirk mit der jüngsten Bevölkerung gibt es viel zu tun. Sehen Sie hier die Eindrücke des Aktionstages im Szenebezirk.

Eigener Aufsichtsrat will Holzmarkt kaufen.

Es ist gerade mal kurz vor sieben Uhr morgens, und dennoch sind alle Beteiligten schon vor der verabredeten Zeit am Einsatzort. Mit dabei ist ein überdimensionaler Staubsauger mit einer BSR-Tonne als Auffangbehälter.

Der Berliner Pflegeunternehmer Abris Lelbach bietet für ein begehrtes Grundstück an der Spree in Friedrichshain.

Früher saßen sie einfach dort rum. Jetzt engagieren sich junge Steglitzer am Hermann-Ehlers-Platz – unterstützt vom Roten Kreuz.
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