Nach einer kurzen Tauphase am Montag sinken die Temperaturen wieder – die Unfallgefahr auf Straßen und Gehwegen steigt
BSR Berlin
Nach einer kurzen Tauphase am Montag sinken die Temperaturen wieder – die Unfallgefahr auf Straßen und Gehwegen steigt.
Schnee, Eis und Matsch liegen nach einem winterlichen Wochenende auf Berlins Straßen, zudem gab es am Morgen massive Verspätungen bei der S-Bahn. Achtung, liebe Leserinnen und Leser: Heute Nacht und am Dienstagfrüh ist höchste Vorsicht geboten.
Die Berliner Wasserbetriebe, die BVG und die BSR haben in einem Wettkampf getestet, wessen Mitarbeiter am meisten Rad fahren. Unser Autor ist voller Bewunderung.

Berlin erwägt eine Abgabe für Einwegverpackungen. Das finden fast alle gut – mit einer Ausnahme.
Die rot-schwarze Koalition hat eine Idee aus rot-roten Senatszeiten aufgegriffen und sich auf die Gründung eines Stadtwerkes geeinigt. Der kommunale Energieversorger soll sich zunächst um die Konzession für Berlins – zurzeit von Vattenfall betriebenes – Stromnetz bewerben und später als kommunaler Anbieter von Öko-Energie etabliert werden.
Übergangschef des Degewo-Aufsichtsrats erklärt sein Befremden über die Abberufung seines Vorgängers.
In der Großstadt haben es die Bäume schwer. Autos, Radler und Hunde schaden ihnen ebenso wie mancher Schädling. Und in diesem Jahr schlug auch noch ein besonders heftiges Unwetter zu.

Die Berliner Stadtreinigung hat angekündigt, die Gebühren zum kommenden Jahr zu erhöhen. Doch die Preissteigerung trifft nicht alle Kunden gleichermaßen.

Sie wühlen in Mülleimern, lauern in Parks: Flaschensammler kämpfen um die besten Plätze in der Stadt. Viele Initiativen versuchen, ihnen zu helfen – die City-West will jetzt Sammelbehälter aufstellen.
Berlin - Die Genossenschaft des künftigen Holzmarkt-Projekts in Friedrichshain will im Frühsommer 2013 mit den ersten Hochbauten auf ihrem Gelände an der Spree beginnen. Gestern hatte der Aufsichtsrat der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (BSR) dem Verkauf des Spreegrundstücks, auf dem sich früher die „Bar 25“ befand, genehmigt, womit den Bebauungsvorhaben nun nichts mehr im Wege stehe, wie die Käufer verkündeten.

Ein ungewöhnlicher Deal im Mediaspree-Quartier ist perfekt. Eine Genossenschaft um die Betreiber der ehemaligen Bar 25 kauft ein großes Filetgrundstück in der Innenstadt. Auch in Lichtenberg könnte eine lokale Initiative zum Zuge kommen.

Das Spreegrundstück der „Bar 25“ soll nicht an Spekulanten, sondern Aktivisten der Subkultur gehen. Wie es die Clubbetreiber geschafft haben, Politik, Szene und Öffentlichkeit für sich einzunehmen.
Klubbetreiber siegen überraschend im Wettstreit um Spreegrundstück. SPD fühlt sich getäuscht

Die Betreiber des "Kater Holzigs" haben in einem hochpolitischen Bieterverfahren das Spreegrundstück gekauft, auf dem die "Bar 25" stand. Die SPD fühlt sich dennoch getäuscht - und zwar von ihrem eigenen Senator.

Das bis zuletzt umkämpfte "Bar 25"-Gelände geht an seine ehemaligen Bewohner zurück. Wie die Betreiber des "Kater Holzig" nun bestätigten, haben sie das höchste Gebot für den begehrten Landstreifen am Spreeufer abgegeben.

Bar 25 oder doch Altenheim? Um Berlin zu regieren, braucht man keine Visionen. Aber eine Politik, die nur improvisiert, reicht nicht. Ein Zwischenruf zur Arbeit der rot-schwarzen Koalition.

Bar 25 oder doch Altenheim? Um Berlin zu regieren, braucht man keine Visionen. Aber eine Politik, die nur improvisiert, reicht nicht. Ein Zwischenruf zur Arbeit der rot-schwarzen Koalition.

Nach zweijährigem Streit hat der Senat eine neue Grundstückspolitik beschlossen. Landeseigene Grundstücke sollen Geld bringen – oder Wohnraum und Kultur.

Einmal mehr geht es bei einem Grundstücksgeschäft des Landes um Millionen – und um Schicksalsfragen künftiger Stadtpolitik. Wer bringt mehr Spielgeld mit? Und was ist das Beste für Berlin? Beim Bar-25-Grundstück am Spreeufer scheiden sich die Geister.

Der Streit um den Umgang mit landeseigenen Liegenschaften spitzt sich zu. Indessen steht der Verkauf eines umkämpften Ufergrundstückes anscheinend unmittelbar bevor.

Abgeordnete legen eigenen Gesetzentwurf zur Liegenschaftspolitik vor Nicht mehr benötigte Flächen sollen „entschädigungslos“ ans Land gehen.
Die Stadtreinigung präsentiert ihre „Kehrenbürger“ neu – damit täglich Aktionstag sein kann.
Ob Neukölln, Friedenau oder Wedding – in allen Bezirken halfen Menschen am Aktionstag "Saubere Sache", die Stadt zu verschönern. Vielleicht ist die Bereitschaft zum ehrenamtlichen Einsatz doch stärker ausgeprägt, als viele glauben.

Viele verschiedene Aktionen gab es im Friedrichshain-Kreuzberg, die es zu unterstützen galt. Im Bezirk mit der jüngsten Bevölkerung gibt es viel zu tun. Sehen Sie hier die Eindrücke des Aktionstages im Szenebezirk.

Eigener Aufsichtsrat will Holzmarkt kaufen.

Es ist gerade mal kurz vor sieben Uhr morgens, und dennoch sind alle Beteiligten schon vor der verabredeten Zeit am Einsatzort. Mit dabei ist ein überdimensionaler Staubsauger mit einer BSR-Tonne als Auffangbehälter.

Der Berliner Pflegeunternehmer Abris Lelbach bietet für ein begehrtes Grundstück an der Spree in Friedrichshain.

Früher saßen sie einfach dort rum. Jetzt engagieren sich junge Steglitzer am Hermann-Ehlers-Platz – unterstützt vom Roten Kreuz.

Die SPD-Fraktion im Abgeordnetenhaus hat am Dienstagabend einen Verkaufsstopp für landeseigene Grundstücke beschlossen - in Abkehr vom Sanierungskurs des Finanzsenators Ulrich Nußbaum.

Gehwege und Grünanlagen ohne Hundehaufen, das könnte so einfach sein. Die Initiative "Stadt und Hund" hat die Lösung auch für Berlin – und kämpft allein. Von Senat und Bezirken fühlen sich die Initiatoren seit Jahren hingehalten.

Das Landgericht sieht im Fall des früheren BSR-Finanzvorstands Finanzvorstand Lothar Kramm keinen Hinweis auf Korruption und spricht den 67-jährigen frei. Der Fall war von Beginn an höchst umstritten.
Pflanzen, streichen, pflegen – viele Menschen engagieren sich in ihrem Kiez für ein attraktiveres Berlin. Der Tagesspiegel stellt sie vor und lädt zum Aktionstag am 15. September ein.

Der neue SPD-Chef Stöß will Wohnungen und Kulturprojekte auf dem früheren Bar-25-Gelände. Der Eigentümer, die BSR, will das Grundstück lieber meistbietend verkaufen. Der Kampf um die Liegenschaftspolitik ist entbrannt.

Vor vier Jahren entschieden die Bürger sich für breitere Uferwege an der Spree – jetzt droht neuer Streit. Das zur Mediaspree gehörende BSR-Grundstück an der Holzmarktstraße wird meistbietend verkauft.
Immer mehr Kaugummis kleben an der Mauer am Potsdamer Platz. Die Ämter sind ratlos, viele Touristen fasziniert.
Mit einem Festakt wurde am Montag in Ruhleben das Müllheizkraftwerk der BSR in Betrieb genommen. Der Bau dauerte drei Jahre und kostete 150 Millionen Euro.

Die Feuerwehr ist am Mittwochvormittag mit zwei Staffeln zu einem Müllwagen der BSR ausgerückt, der in Mitte in Flammen stand. Grund für den Brand war offenbar die Nachlässigkeit eines Campers.
Die BVG hat sich aus dem Geschäft zurückgezogen

Tausende Euro sind Jahr für Jahr geflossen, überwiegend an SPD und CDU: Die landeseigenen Unternehmen lassen sich die Pflege ihres Images bei den politischen Parteien kräftig was kosten. Die Linke hält dieses Geschäft für problematisch.